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17.10.2014

Liebe Freunde,

wer die Beiträge von katholisches.info liest, die Ebola-Seuche und den Tiefschlaf des gesamten Klerus beobachtet und alles zusammen mit dem Buch der Wahrheit vergleicht, der kann nur eines feststellen, – volle Übereinstimmung.

Gestern kam mir folgender Gedanke: Warum liegen Papst Franziskus die wiederverheiratet Geschiedenen und die Homos so am Herzen, dass er dafür eine Synode einberief. Wäre es nicht viel wichtiger und Gott wohlgefälliger gewesen eine Synode anzuberaumen, die sich mit der großen glaubenslosen Masse, mit den Heiden und Neuheiden, beschäftigt hätte?

Die Antwort: Das Ziel von Franz muss von Anfang an gewesen sein, die Kirche zu spalten. In Litanei Nr. 1 heißt es doch auch: „Erlaube nicht, dass der Falsche Prophet deine Kirche spaltet.“ Der Plan ist ein ganz ausgeklügelter! Er hat jetzt mit seinen „Reformen“ eine große Menge Leute um sich geschart, die täglich noch größer wird. Als er gewählt wurde, sprachen alle davon, „wir brauchen Reformen“. Jetzt sieht man, dass die Reformen kommen und was sie bringen. "Den wiederverheiratet Geschiedenen und den Homos, die so sehr unter der Hartherzigkeit der kath. Kirche leiden, muss endlich Gottes Barmherzigkeit zuteil werden. Die ganze Welt begrüßt diese Entwicklung und hat kein Verständnis dafür, warum die Kirche ihre eigenen gläubigen Schäflein bisher so unbarmherzig, ja beinahe brutal, behandelt."

Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es in Rom wegen dieser Sache jetzt zu einem riesigen Krach kommen. Die einen dafür, die andern dagegen. Und dieser Krach wird dem Franz ganz willkommen sein. Jetzt wird er aufstehen und seine großen Reformen verkünden und die Welt wird ihm huldigen. Man muss ja schließlich auch dem Papst gehorchen, wird es dann plötzlich heißen. Endlich haben wir einen Papst, der die alten Zöpfe abschneidet. Seine Mitstreiter bei Rotary und in der Loge sind überall auf der Welt gut positioniert und werden die Reformen willkommen heißen und an den Mann bringen. Die Kardinäle und Bischöfe, die bei diesen „Reformen“ nicht mitmachen, sind die bösen, die abgesetzt und zumindest mundtot gemacht werden müssen, weil sie nur Verwirrung stiften und die Leute daran hindern, den neuen Glauben mit Begeisterung zu leben und zu feiern.

Bei einer Synode zur Evangelisierung der großen glaubenslosen Masse könnte es höchstwahrscheinlich zu keinem Eklat kommen. Deshalb also die derzeitige Synode mit dem heißen Thema, dass die Leute schon lange berührt, von Kardinal Kasper und seinen oberrheinischen Mitbrüdern bereits vor 20 Jahren hochgespielt wurde und jetzt bei Franz Wohlgefallen gefunden hat und zur Durchsetzung seiner teuflischen Ziele sich bestens eignet.

Nur mit Hilfe dieses Kraches kann er seine Ziele schnell verwirklichen. Das kommende Weihnachten wird anders sein, hieß es letztes Jahr.

Pia