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21.10.2014

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Lieber Florian und alle Interessierten,

mir geht es auch so ähnlich wie du in o.g. Zuschrift geschrieben hast. Es ist bisher ein einsamer Kampf und mit viel Ablehnung verbunden. Aber trotzdem bin ich seit Anfang an innerlich überzeugt, dass die Botschaften echt sind. In dem charismatischen Gebetskreis, welchem ich seit Jahren dazugehöre, waren zuerst die meisten von den Botschaften angetan. Dann wurde im Internet eine 50-Punkte Kritik über die Botschaften von einem gewissen Schear-Jaschub veröffentlicht und alle haben sich dadurch verunsichern lassen und die Botschaften nicht weiter gelesen. Und dann kam auch noch dieses Faltblatt, welches der Miriam-Verlag verteilt und von Katholiken für Papst und Kirche in CH-Winterthur veröffentlicht wurde. Durch diese Aussagen in Form von Verleumdungen, Lügen und übler Nachrede ließen sich dann auch viele Priester beeinflussen. Da sie oft nicht so viel Zeit haben diese Menge an Botschaften zu lesen reagieren sie dann vorsichtig oder abweisend, einige bis zu Aussagen „die Botschaften seien vom Teufel“. Ich glaube, und das ist meine feste Überzeugung, der Feind hat alle diese Lügen und Verleumdungen absichtlich in die Welt gesetzt, um die Menschen von den Botschaften abzuhalten, damit sie nicht Bescheid wissen und entsprechend beten und sich vorbereiten. Sehen wir die Realität, denn alles was gut ist wird angegriffen vom Feind und als schlecht dargestellt. Es gibt z.B. auch über das Gebetshaus in Augsburg einen Blogspot im Internet mit vielen Verleumdungen und negativer Kritik über den Leiter des Gebetshauses. (Sie beten seit einigen Jahren schon ununterbrochen das ganze Jahr, Tag und Nacht!) Das gefällt natürlich dem Feind nicht. Aber ich bleibe bei der Wahrheit und bete täglich die Kreuzzuggebete besonders in diesem Anliegen KG 132.

Möge Gott euch alle segnen und Kraft und Stärke im Durchhalten schenken. Liebe Grüße, Marlene.