3721.

01.12.2014

Aktuelle Meldung in den Salzburger Nachrichten vom 30.11.2014 — 22:18

Papst Franziskus hat angesichts der Bluttaten der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vor einer Vorverurteilung aller Muslime gewarnt. „Ich glaube wirklich, dass man nicht sagen kann, dass alle Muslime Terroristen sind, wie man auch nicht sagen kann, dass alle Christen Fundamentalisten sind“*, sagte der Pontifex am Sonntag auf dem Rückflug von seiner Türkei-Reise nach Rom.

„In allen Religionen gibt es solche Gruppen“, fügte Franziskus hinzu. Über sein Innehalten in der blauen Moschee in Istanbul sagte der Argentinier, er habe dort für den Frieden gebetet. „Ich habe für die Türkei gebetet, für den Frieden, für den Mufti, für alle, für mich. Ich habe vor allem für den Frieden gebetet“, sagte Franziskus.

In der Moschee hatte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Samstag einige Minuten still mit geschlossenen Augen und gefalteten Händen verharrt. „Es war ein Moment des ehrlichen Gebets“, sagte der Papst. Er sei als Pilger in die Türkei gekommen und nicht als Tourist und habe in der Moschee das Bedürfnis verspürt, zu beten.**

*Nun, wenn wir als Christen schon die Gnade haben, uns in einem so sicheren Umfeld zu bewegen, auf dem Fundament, nämlich dem Glauben, auf dem wir als Glieder der Kirche Halt finden und immer durch das Haupt Jesu Christi, die Mutter der Kirche — die Gottesmutter, den heiligen Joseph als Patron der hl. Kirche und den hl. Petrus als Fels der Kirche und seiner Nachfolger geführt werden, wie kann man da das Fundament — den Glauben — als etwas Negatives betrachten. Wenn Petrus und die Apostel sich nicht als Fundamentale — sie haben die Kirche aufgebaut — gefühlt und gehandelt hätten, wäre die Kirche schon bald nach Pfingsten wieder vergessen gewesen. P .Franziskus scheint sich demnach nicht auf dem Fundament zu bewegen...

**Dazu kommt wieder die Hochachtung von der ganzen säkularen Welt. Wie hat sich Gott verhalten, als Salomon den fremden Göttern seiner Hauptfrauen Altäre errichten ließ. Wie hat er sich gegen die Nachkommen Salomos verhalten (Ahab und Isebel und auch deren Nachkommen, die Baal und Beelzebub verehrten) .... 1. Gebot. Es gibt nur einen Gott, Ich bin ein eifersüchtiger Gott, ich will keine fremden Götter neben mir haben...

Bleiben wir unserem Fundament, dem Glauben treu, Gottes Segen JMP.