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07.01.2015

zu 3827

Liebe Beate, liebe Glaubensgeschwister, 

in der BdW-Botschaft 1138 habe ich etwas zum Thema: „Licht“ gefunden. Diese Botschaft ist von unserem himmlischen Vater und es geht dabei um die Abänderung des Glaubensbekenntnisses.  

Hier heißt es z.B.

„Worte, die Meinen Namen und den Namen Meines Sohnes ehren, werden verdreht werden, und zu den Ausdrücken, die sich auf Meinen Sohn beziehen, werden solche Bezeichnungen gehören wie „Jesus vom Licht“. Dieses neue Gebet wird die Betonung auf die Überlegenheit des Menschen legen, auf seine Verantwortung, dass Wohlergehen seines Bruders zu gewährleisten und darauf — um Gott zu ehren — alle Religionen in einer vereint willkommen zu heißen. Alle Hinweise auf Meinen Sohn, in der Art und Weise, wie Er verehrt werden soll, werden durch diesen neuen Titel ersetzt werden, den sie IHM geben werden...“

Ich lese auch immer wieder gern ältere Botschaften vom Buch der Wahrheit und es bestätigt sich alles. Letztes Jahr entdeckte ich auf einem Fastentuch, das mit vielen, vielen Details geschmückt war, am oberen linken Rand im Hintergrund zwei Steintafeln, die die 10 Gebote symbolisierten und oben darauf gelegt eine Art Fahnentuch auf dem stand: „droits de l'homme“, was so viel wie „Menschenrechte“ bedeutet. Hier sollte dem Betrachter offenbar der Eindruck suggeriert werden, dass die Menschenrechte über den Geboten, die in Stein gemeißelt sind, stehen. Was für ein raffinierter Betrug! Leider hatte ich keinen Fotoapparat dabei. Ohne die vielen aufklärenden Hinweise im Buch der Wahrheit würde ich solche Dinge glatt übersehen bzw. nicht richtig deuten.  

Ebenso passierte es mir bereits im Jahr 2013, dass ich mit dem Beichtvater (ein spätberufener Vikar) bereits darum ringen musste, dass er mir eine frühere Sünde (Verhütungspille) überhaupt noch als Sünde anerkannte. Er meinte: „Die Bischöfe diskutieren gerade darüber ....“ und dann „einigten“ wir uns darauf, wenn mein Gewissen mir sage, dass es eine Sünde sei, dass ich es auch beichten könnte und ich bekam — Gott sei Dank! — dafür noch die Lossprechung! Es ist wirklich gemein, wenn Menschen von der Sünde gefangen genommen werden und ihnen die Lossprechung in künftigen Zeiten versagt bleiben soll!

Deshalb bin ich auch dankbar, dass uns Jesus die Kreuzzuggebete Nr. 8 (Beichte) und Nr. 24 (Gebet für eine totale Absolution) gegeben hat, falls die Beichte als Sakrament nicht mehr möglich ist. Seien wir dankbar für jedes Sakrament, das wir noch empfangen dürfen und für jede Hl. Messe, die wir unverändert mitfeiern dürfen! Und wir dürfen dankbar sein über die weltweite Beichte während der kommenden „Warnung“.

Liebe Grüße — Sylvia P.