3967.

17.02.2015

zu 3952 und 3954

Liebe Elisabeth, liebe Eva-Maria, 

dieses Problem habe ich auch, meine eigene Familie und Verwandtschaft glaubt mir nicht. Sie halten mich wohl für überbesorgt oder dgl. Ich frage mich sehr oft ob das, was wir hier lesen und woran wir hier glauben auch wirklich den Tatsachen entspricht. Ich habe es wiederholt geprüft und für echt und wahr empfunden. Jetzt frage ich nicht mehr sondern weiß einfach, dass es wahr sein muss. 

Der richtige Zeitpunkt die Medaillen zu verteilen zusammen mit dem Siegelgebet Nr. 33 dürfte meiner Meinung nach noch nicht gekommen sein. Jetzt gilt es zu beten und die eigene Familie, Verwandtschaft und unsere Nächsten, Kollegen, einfach die ganze Welt mit ins Gebet um klare Sicht und Rettung mit einzuschließen und Gott für unsere Sünden um Verzeihung und Gnade zu bitten. Je mehr wir die, uns anvertrauten Gebete beten umso sicherer werden wir. Ablehnung trifft einen genauso wie vorher, aber man fühlt sich von Gott gestärkt und ermuntert weiterzumachen. Wen hat er denn noch, wenn nicht uns? Dies halte ich mir immer vor Augen und bin mir dieser großen Aufgabe und der großen Gnade die uns hiermit zuteil wird voll bewusst. Jesus war alleine am Ölberg — wir hier haben zumindest uns zum Gedankenaustausch und können die Botschaften lesen. Wir sind also nicht alleine. Wir müssen nur durchhalten so schwer das manchmal ist und bestimmt noch sein wird.

Ich bin irgendwie davon überzeugt, dass es so richtig „losgeht“, wenn die Warnung stattgefunden hat, denn dann müsste eigentlich jeder Klarheit bekommen haben. Zumindest diejenigen, die jetzt noch einen Funken von Jesus innehaben, werden dann auch gerettet werden und unsere jetzigen Gebete können dann als Gnade für sie wirken. Und es gibt viele Leute die es sich nicht anmerken lassen, dass da noch eine Glut in ihnen glimmt. Wir dürfen die Hoffnung nie verlieren, nur für die Hartgesottenen wird es z.T. sehr schwer, evtl. sogar unmöglich werden umzukehren. Gerade die brauchen unser Gebet aber am meisten. Ich stelle mir das immer mit einer mühsamen Bergtour vor, wir rutschen etwas ab, weil wir manchmal selbst zu träge sind weiterzumachen, aber die Vorstellung oben am Gipfel angekommen zu sein und die herrlichste Aussicht zu genießen lässt uns immer wieder weiter vorankommen. Nehmen wir auf diese beschwerliche Bergtour so viele mit wie nur geht und lassen wir nicht nach in der Ausdauer zu beten. Je schwerer der Kampf desto größer der Sieg — und wir dürfen ja auch jederzeit die Heiligen anflehen um Hilfe, nicht zu vergessen die Armen Seelen. Sie helfen uns ja so gerne, wenn wir sie darum bitten.  

Liebe Elisabeth, ich habe hier schon öfter mal geschrieben und hoffe Dir ein wenig geholfen zu haben.  

Gottes Segen und die Kraft weiterhin durchzuhalten für uns alle herzlichst Elisabeth S.