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04.03.2015

Der Wolf und die sieben Geißlein

Eine Bekannte rief mich heute Morgen an und sagte, der Fall Franziskus erinnert sie ganz stark an das Märchen „Der Wolf und die sieben Geißlein“. Viele von uns werden das Märchen ja kennen, wer nicht, kann es im Internet nachlesen. Der Wolf hat jedenfalls seine Stimme mit Hilfe von Kreide und sein Aussehen durch Mehl verändert und so die jungen Geißlein getäuscht. Sie öffneten daraufhin die Tür, er kam herein und machte mit sechs Geißlein kurzen Prozess. Das kleinste konnte sich gerade noch rechtzeitig in der Uhr verstecken. Bergoglios Taktik erinnert so sehr an diesen Wolf. Bergoglio verstellte auch seine Stimme und hat sich so Zutritt zum Stuhl Petri verschafft. Die meisten der Großen in der Kirche hat er schon genüsslich verschluckt. Nur die ganz Kleinen, die noch an ihrer Mutter (Maria) hängen, wird er nicht zum Fraß bekommen, weil die sich in das Unbefleckte Herz ihrer Mutter flüchten. Denn sie wissen, dieses Herz ist ihr sicherer Zufluchtsort, weil  ihre Mutter ihnen das sagte und sie es glauben.

Offb 17,8

Das Tier, das du gesehen hast, war einmal (er hat sich bestimmt einmal dem Teufel ganz hingegeben, denn so ohne weiteres wird man nicht Teil der satanischen Trinität) und ist jetzt nicht; es wird aber aus dem Abgrund heraufsteigen und dann ins Verderben gehen. Staunen werden die Bewohner der Erde, deren Namen seit der Erschaffung der Welt nicht im Buch des Lebens verzeichnet sind. Sie werden bei dem Anblick des Tieres (des Wolfes) staunen; denn es war einmal und ist jetzt nicht, wird aber wieder da sein.

Offb 16,13

Dann sah ich aus dem Maul des Drachen und aus dem Maul des Tieres und aus dem Maul des Falschen Propheten drei unreine Geister hervorkommen, die wie Frösche aussahen. Es sind Dämonengeister.  

Botschaft 38 aus Vorbereitung

Der neue Papst hat dem Tier gehuldigt und wird es bis ans Ende seiner Tage tun.