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15.03.2015

zu 4047

Liebe Mitbeter,

zur Frage der Organtransplantation würde ich mich freuen, ihr könntet die hier einzusehende Gottesoffenbarung verbreiten.

Es geht unserem wunderbaren Schöpfer stets um das Wohlergehen unserer Seele und nicht um die Existenz dieses vergänglichen, irdischen Daseins auf dieser Erde. Wir sind für die Ewigkeit erschaffen! Wenn der, von Gott bestimmte Todeszeitpunkt willkürlich verändert wird, hat das verheerende Folgen! Hinzu kommt, dass der sogenannte „Hirntod“ eine Erfindung der Transplantationsmediziner ist, um mit dem Organhandel Millionen zu scheffeln. Jemand der „hirntod“ ist, lebt und kann alles an seinem Körper empfinden, weshalb er ja bei der Organentnahme auch noch beatmet und (in der Schweiz) narkotisiert wird. Wirklich tote Organe kann man nämlich nicht mehr verpflanzen.

Auch unser wahrer Papst Benedikt XVI. hat seine Bereitschaft zur Organentnahme zurückgegeben, nachdem er von den traurigen und entsetzlichen Fakten erfahren hat. Als Kardinal Ratzinger hatte er einen Spenderausweis, jetzt – nach besserer Kenntnis – nicht mehr.

Besonders entsetzlich ist, dass nach den brutalen öffentlichen Ermordungen durch ISIS, anschließend mit den Organen der Ermordeten Geld gemacht wird: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/redaktion/schrecklicher-verdacht-isis-verschachert-organe-der-opfer.html

18.02.2015

Schrecklicher Verdacht: ISIS verschachert Organe der Opfer

Redaktion

Wie der irakische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Mohammed al-Hakim, berichtete, finanziert die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ihr auf Strömen von Blut errichtetes Kalifat u.a. mit Organhandel.

Er forderte den Sicherheitsrat auf, diese Angelegenheit dringend zu untersuchen. Wie er vor dem 15-köpfigen Gremium erläuterte, waren in versteckten Massengräbern Leichen mit Operationsnarben und etwa fehlenden Nieren gefunden worden. Diesem Vorwurf des Organhandels durch den IS müsse unbedingt nachgegangen werden.

»Wir verfügen über die Leichname. Lassen Sie sie bitte untersuchen«, erklärte er am Dienstag. »Es steht außer Frage, dass bestimmte Körperteile fehlen«, sagte der Diplomat weiter. Zudem seien zahlreiche Ärzte im Nordirak hingerichtet worden, nachdem sie sich angeblich geweigert hatten, den Leichnamen der IS-Opfer Organe zu entnehmen.

Der Islamische Staat habe sich des »vielfachen Völkermords« an ethnischen Gruppen schuldig gemacht, meinte al-Hakim. »Diese Terrorgruppen haben alle menschlichen Werte mit Füßen getreten. Gegenüber dem irakischen Volk, ob es sich nun um Schiiten, Sunniten, Christen, Turkmenen, Schabak oder Jesiden handelt, haben sie abscheuliche terroristische Verbrechen begangen.«

Nach seiner Stellungnahme berichtete dann der UN-Sondergesandte für den Irak, der Bulgare Nikolaj Mladenow, dem Sicherheitsrat, es lägen zahlreiche Berichte vor, die den Vorwurf des Organhandels erhärteten, mit dem der IS sein Kalifat zu finanzieren versuche. »Offensichtlich weitet der IS diese Taktik täglich weiter aus«, sagte Mladenow.

»Fast täglich kommt es zu Terrorangriffen, die sich willkürlich gegen alle Iraker, besonders aber gegen die schiitische Glaubensgemeinschaft sowie ethnische und religiöse Minderheiten im ganzen Land richten.« Seit Januar seien allein im Irak 790 Menschen getötet worden.

»Ebenfalls beunruhigend ist die Tatsache, dass es Berichten zufolge in den vom IS befreiten Gebieten immer häufiger zu Vergeltungsangriffen insbesondere gegen Angehörige der sunnitischen Glaubensrichtung kommt«, erklärte er.

Die im Nahmittelosten beheimatete Nachrichtenseite Al-Monitor hatte die Finanzquellen des IS genauer untersucht und erklärte nun, in einem Bericht eines Arztes, der »al-Mosuli« genannt wurde, aus dem vergangenen Jahr habe es geheißen, ausländische Ärzte entnähmen die Organe in Mossul.

Es seien arabische und andere ausländische Ärzte angeheuert worden, man habe aber darauf geachtet, dass sie nicht mit den Ärzten vor Ort zusammenarbeiten oder Kontakt aufnehmen.

Die Organe, so al-Mosuli gegenüber Al-Monitor, stammten von entführten Personen oder verwundeten Kämpfern. »Die Operationen finden in einem Krankenhaus statt, und die Organe werden sehr schnell über Netzwerke weggebracht, die auf den Handel und Transport menschlicher Organe spezialisiert sind«, sagte der Arzt und beschuldigte eine international agierende »spezialisierte Mafia« der Komplizenschaft.

 Vom Frevel der Organtransplantation.doc