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18.04.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

in den letzten Tagen sind vermehrt Äußerungen bekannt geworden, die der Glaubenslehre treu gebliebene Kardinäle mahnend tätigten und damit sicherlich so manchem verunsicherten Katholiken Hilfestellung und auch trostvolle Orientierung schenken.

Danken wir Gott für diese mutigen Männer des Herrn, die uns als Apostel Jesu Zeugnis der unveränderbaren Lehre des Herrn geben. Sie sind zweifelsfrei auch Früchte des Segen-Pontifikates unseres geliebten Papstes Benedikt XVI., der am Donnerstag seinen 88. Geburtstag feiern konnte und der beständig die Kirche und uns alle jetzt im Gebet vor das Angesicht Gottes trägt.

Es ist unsere Laien-Pflicht, intensiv besonders für die treuen Geistlichen Diener Gottes zu beten, die wahrlich keinen leichten Stand haben. Sie mögen uns Vorbild sein und dazu beitragen, dass das in Seenot geratene Boot der Katholischen Kirche diesen fatalen schlimmen Sturm gegen die Glaubenslehre gestärkt übersteht — und letztlich dadurch viele — sonst verlorene — Seelen gerettet werden.

Beten wir aber auch besonders für die verirrten Apostel und Jünger Jesu, dass sie sich besinnen und in Reue und Demut umkehren, damit sie nicht als neue Judasse den Herrn erneut kreuzigen, den Leib Christi verraten und Millionen Seelen ins Verderben führen.

Beten wir auch flehentlich um den Beistand des Heiligen Geistes, dass ER unseren Priestern vor Ort allzeit die Gabe der Unterscheidung der Geister sowie einen bekennenden Mut schenken möge, der tief in ihre Seelen hineinschreibe: „Jesus, ich vertraue auf Dich!“.

Mit Maria, der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria, Mutter der Kirche und Deine und meine himmlische Mutter, haben wir wunderbarste Hilfe, von Gott aus Gnade der Menschheit gegeben. Sie nimmt uns an ihre Hand, führt uns sicher zu Jesus — nur bitten müssen wir sie. Sie steht uns bei in der Zeit der Angriffe, der Verleumdung, der Kraftlosigkeit — in all unserer Schwachheit schenkt sie Trost und Zuversicht.

Der Herr segne und behüte uns alle. Jesus geht voran und trägt alle Lasten. Bleiben wir uns dessen bewusst, was immer uns auch im Alltag auferlegt ist. Unser Göttlicher Vater prüft unseren Glauben, übergeben wir uns IHM ganz mit Geist, Leib und Seele, übergeben wir IHM unseren freien Willen, damit uneingeschränkt der Wille Gottes, des Vaters, auch in unserem persönlichen Leben geschehe und lassen wir uns von IHM verwandeln zu echten Zeugen Jesu Christi, denn nur ER ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Im Herrn verbunden grüßt herzlich, Jochen

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