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16.05.2015

zu 4244

 

Liebe Freunde der Erwartung des Herrn,

http://kleinewelt.xobor.de/blog-e31436-Vatikan-stellt-Programm-des-Heiligen-Jahres-der-Barmherzigkeit-vor.html

hier wird das Logo des Barmherzigkeit- Jahres dargestellt. Es heißt "Barmherzig wie der Vater", jetzt schaut Euch mal das Bild genau an.

Es läßt sich wohl vergleichen mit dem Bild, wo Jesus das verlorene Schaf auf den Schultern nach Hause trägt, aber hier ist ein Mensch dargestellt, der aussieht wie der Träger, ein Vater- Sohn Bild, der kleinere Kopf ist wohl der Sohn und nicht etwa ein anderer beliebiger Mensch, er trägt ja den Bart, die Nase u. Augen wie der Träger.

Es scheint sogar, dass beide das mittlere Auge zugleich haben, denn es tritt dem Träger förmlich aus dem Gesicht, um in das andere Gesicht hineinzuverschmelzen, 2 Personen mit 3 Augen? was wäre das?

Der Träger müsste aber wegen der Wundmale, Jesus selbst sein und nicht der Vater. Wer würde der Mensch sein, der genau wie Jesus aussieht, jedoch ohne Heiligenschein?

Und noch dazu die Schrift Barmherzig wie der Vater: Also wird die Erwartung geweckt, dass wir den Vater sehen, der als Beispiel der Barmherzigkeit vorausgeht.

Der Vater könnte aber keine Wundmale haben. Für mich ist es verwirrend, denn die Schrift gibt vor, den Vater Gott zu sehen, der Jesus trägt, wegen des genau gleichen Gesichtes, aber Jesus ohne Heiligenschein? Das geht nicht.

Dann stehen die Füße auf schwarzen Balken, wie jene des Kreuzes, aber, dass Jesus auf dem Kreuz stünde, gibt es in der ganzen 2.000 jährigen Geschichtsdarstellung nirgends, denn es würde so etwas wie die Verachtung des Kreuzes darstellen, aber Jesus hat das Kreuz aus Liebe zu uns getragen und nicht in irgendeiner gearteten Verachtung.

Er ist auch nicht auf dem Kreuz auferstanden, sondern aus dem Grab. Außerdem deuten die schwarzen Balken an, es handele sich um das Andreaskreuz.

Der Faltenwurf des Vaters wiederum ist in der Farbe des Getragenen, so dass es ebenso bedeuten könnte, Jesus der Träger habe sich am Getragenen schmutzig gemacht, was dem Bild Bergoglio-Franziskus von der Kirche nahekommt, die sich schmutzig macht beim Dienen. Ein indischer Priester hat uns, einer Reisegruppe 2003 erklärt, die Kirche ist wie eine Lilie, die aus dem schmutzigen Sumpfwasser (die sündige Welt) emporwächst. Ich denke das entspricht vielmehr der geistigen Wahrheit der Kirche. Der Faltenwurf ist auch sehr gezackt, bis auf die Rundung unterhalb der Hände, Symbole über Symbole.

Natürlich kann jemand sagen, das sind doch alles graphische Entscheidungen, aber die Gleichgestalt im Gesicht erklärt das nicht. Desweiteren scheint mir die gekreuzte Armhaltung des Getragenen, nach all den Jahren Auseinandersetzung mit den Freimaurer Gesten, eben eine solche Freimaurer Geste zu sein. Barmherzigkeit zur Freimaurerei, auch das geht nicht, wäre total widersprüchlich, denn Papst Leo hat Freimaurerei unter Exkommunikation gestellt. Unterstützt sehe ich meine These dadurch, dass zwischen den Armen die dunkle Fläche (das Böse) ist, anstatt das weiße Gewand des Trägers, der wohl doch Jesus sein muß und nicht der Vater. Ich bin mir sicher, dass man im Mittelalter in ein solches Bild, das Bild des Vaters und des heiligen Geistes oben integriert hätte, dann hätte man Klarheit und müsste nicht solche Vermutungen anstellen.

Ich kann nur sagen, typisch Bergoglio- Franziskus, er entscheidet letztlich über solch ein Logo, das ihm in Alternativen vorgestellt wird.

Typisch Bergoglio-Franziskus, damit meine ich typisch Bergoglio Verwirrung, Verwirrung kommt nicht vom Heiligen Geist.

Euch allen reich gesegnete Pfingsterwartung und Gottes Segen

Dietmar

euch allen reich gesegnete Pfingsterwartung und Gottes Segen, Dietmar