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17.05.2015

zu 4255

Liebe Mitstreiter,

das merkwürdige Symbol zum neuen „Jahr der Barmherzigkeit“ (beginnt am 08.September 2015) ist nur ein weiterer Mosaikstein in der langen Reihe der zweifelhaften Symbole und Darstellungen, die P. Franziskus sich bisher bereits geleistet hat. Alle weisen sie im Verborgenen auf den Widersacher hin. Ein unvollständige Auswahl:

1.Zu Beginn des Pontifikates wurde der fünfzackige Stern auf dem Papstwappen nach Protesten der Gläubigen durch einen achtzackigen Stern ersetzt. Das ist auch nicht viel besser, denn der achtzackige Stern ist ein Symbol der altorientalischen Götzin Astarte, aber nicht so auffällig wie der fünfzackige Stern, dessen Linien das Pentagramm ergeben, ein okkultes Symbol, das von den Gegnern Christi benutzt wird.

2.Sein Brustkreuz ziert eine Darstellung angeblich des „Guten Hirten“, aber so verfremdet und unnatürlich, dass man eher an das Gegenteil denken muss.

3.Beim interreligiösen Fußballspiel am 01.September 2014 im Olmypia Stadion Roms trat eine junge argentinische Sängerin auf, die das Lied „Imagine“ (= Stell dir vor..) von John Lennon aus dem Jahre 1971 sang.

Text des Liedes:

Stell dir vor, es gibt kein Paradies/ Es ist ganz einfach, wenn du es nur versuchst/Keine Hölle unter uns/ Über uns nur Himmel/Stell dir vor, dass alle Menschen nur für das Heute leben/Stell dir vor, es gibt keine Nationen/Das fällt einem gar nicht schwer/nichts wofür man töten oder sterben würde/ und auch keine Religion/Stell dir alle Menschen vor, die in Frieden leben.

Die Sängerin ist bekannt für ihre Tattoos:

Dieses Fußballspiel wurde von P. Franziskus ins Leben gerufen, die Fußballspieler wurden persönlich eingeladen. Er selber war beim Spiel allerdings nicht dabei.

Das Ganze ruft die Worte des Hl. Franziskus von Assissi in Erinnerung aus einer Vision, die er kurz vor seinem Tode hatte.

„Handelt tapfer, Brüder, seid stark und hofft auf den Herrn. Grosse Zeiten der Bedrängnis und Trübsal stehen nahe bevor (wörtl.: eilen, um bevorzustehen), in denen Verwirrungen und Gefahren weltlicher und geistlicher Art überhandnehmen werden, die Liebe vieler erkalten und die Schlechtigkeit der Bösen jedes Mass übersteigen wird.

Die Macht der Dämonen wird mehr als gewöhnlich losgelassen werden, die unbefleckte Reinheit unseres und der übrigen Orden wird so sehr entstellt werden, dass nur ganz wenige unter den Christen dem wahren Papst und der römischen Kirche mit aufrichtigem Herzen und vollkommener Liebe gehorchen werden:

Jemand, der nicht kanonisch gewählt, (aber) auf dem Höhepunkt jener Drangsal zum Papsttum erhoben worden sein wird, wird sich bemühen, in raffinierter Weise (wörtl.: mit Scharfsinn) vielen das tödliche Gift (wörtl.: den Tod) seines Irrtums einzuflössen.

Dann werden sich die Ärgernisse vervielfachen, unser Orden wird gespalten werden, viele der übrigen (Orden) werden völlig zerbrechen, weil sie dem Irrtum nicht widersprechen, sondern zustimmen werden.