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17.05.2015

zu 4259

Liebe Geschwister im Glauben,

wie Magda habe ich auch beobachtet, dass die versteckten und offenen Symbole im Lebensalltag überall zunehmen, man sie auch förmlich aufgedrängt bekommt.

Ich schaue inzwischen auch bei Kleidungsstücken auf die Stickereien, oft schwer erkennbar, da im gleichen Farbton wie der Stoff oder auf das eingeprägte Muster in den Sohlen der Schuhe.

Auf Einkaufstüten/Tragetaschen/Werbung aller Art sind sie auch zu finden.

Namenszüge, die schwungvoll verändert den Drachenschwanz zeigen, erkenntlich am herz- oder pfeilförmigen Ende, besonders, wenn es sich um S oder Z handelt.

Kaum noch ein Schulbuch für die Grundschule, dass nicht Zauberlehrlinge oder auf niedlich getrimmte Drachen zeigt, die durch den Lehrstoff führen.

Es gibt doch tatsächlich eine Strickanleitung für einen Drachenschwanz- Schal, der das gezackte und gerippte Muster der Schuppen nachahmt, dünn beginnt, von Runde zu Runde breiter wird und sich spiralig ringelt!

Seid auf der Hut, denn der Widersacher will überall seine Zeichen und Symbole deponieren, damit er sie in der letzten Phase des Endkampfes aktivieren kann, um noch einen Fischzug zu machen.

Zu Ärzten, die trotz meines Protestes Buddha Statuen in ihrer Praxis aufstellen, gehe ich nicht mehr. Geschäfte, die dasselbe tun, meide ich. Von mir bekommen sie dafür kein Geld.

Sie sagen, das ist nur Deko und hat nichts zu bedeuten, aber das stimmt nicht. Allein durch das Aufstellen gibt man ihnen Ehre. Das ist ein Verstoß gegen das Erste Gebot: Du sollst den Herrn, deinen Gott über alles lieben und keine anderen Götter neben ihm haben.