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10.06.2015

Wieder einmal eine Franziskus-Perle und da wundert es uns, warum er sich nicht der Muttergottes bedient zur Weihe Russlands an Ihr Herz. Wo sie uns so sehr anfleht, diese zu vollziehen. Als Bergoglio Sie, die Statue, ehemals nach Rom holen ließ — man hatte sie platziert an der Stelle des Attentats an Hl. Johannes Paul II. — da stand Bergoglio kurz vor der Statue der Himmelskönigin, ohne eine Regung, die erkennen hätte lassen können, dass sie unsere Retterin sein wird in der Endzeit. Ebenso hatte er schon einmal vor längerer Zeit ähnlich gegen Sie polemisiert — mit einem Seitenhieb auf die ständigen Botschaften (Briefe) an die Seher in Medjugorie und natürlich andere Seher.

Artikel von Kath.net vom 09 Juni 2015, 13:00

Gegen eine weichgespülte Religion. Christliche Identität ist konkret:

„…..Das Kreuz „ist ein Ärgernis“. Daher gebe es Menschen, die „mit dieser christlichen, ein wenig ätherischen Spiritualität Gott suchen, die modernen Gnostiker“. Dann gebe es die anderen, die immer etwas Neues in ihrer christlichen Identität bräuchten und dabei vergessen hätten, dass sie als Gesalbte auserwählt worden seien und „die Garantie des Heiligen Geistes haben“. So suchten sie danach: „‚Wo sind die Seher, die uns heute was vom Brief sagen, den uns die Gottesmutter um vier Uhr Nachmittag schickt?’. Zum Beispiel so, nicht wahr? Und davon leben sie. Das ist keine christliche Identität. Das letzte Wort Gottes heißt ‚Jesus’ und nichts mehr!“.

 Die Muttergottes mit all Ihren Vorzügen des Himmels und Ihren unermüdlichen Pflichten relativiert er und stellt Sie einer normalen Frau gleich. Und das ist eine Sünde gegen den Heiligen Geist, denn dieser sendet Sie, um Mittlerin zu sein in allen Belangen.

JMP.