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18.06.2015

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Papst Franziskus: „Dialog erzeugt Einheit und Frieden“ – Nicht Christus? – Synkretismus in Sarajewo › Katholisches.info:

Liebe Geschwister im Glauben,

der Hirtenstab von P. Franziskus ist beim Aufenthalt in Sarajewo gebrochen- aus unbekannten Gründen. Der Zeremonienmeister wollte einen Ersatzstab kommen lassen, aber der Papst lehnte ab, so dass er mit Klebeband umwickelt wurde und zum Einsatz kam.

Dieser Stab zeigt Christus in seinem Leiden am Kreuz so so, als habe er keine Würde mehr durch seine Gottheit, dieser Stab ist daher eine Beleidigung Christi. Papst Benedikt XVI übernahm ihn zunächst von seinem Vorgänger, um dann zur goldenen Ferula mit der angemessenen Kreuzdarstellung zurückzukehren. P. Franziskus wandte sich von der goldenen Ferula ab und kehrte wieder zu dieser blasphemischen Darstellung Jesu am Kreuze zurück.

Der Bruch dieses Stabes ist ein Zeichen für die Gebrochenheit dieses Pontifikates. Er ist kein wahrer Hirte, er zerstreut die Herde, anstatt sie zu sammeln. Er ist der Wolf im Schafspelz, der durch die Hintertür agiert.

Das gemeinsame Gebet im „Dialog“ der Religionen ist ein Angriff auf die Heiligste Dreifaltigkeit:

„Wir, Nachkommen Abrahams gemäß dem Glauben an Dich, einzigen Gott, Juden, Christen und Moslems, sind demütig vor Dir und mit Vertrauen bitten wir Dich für dieses Land, Bosnien-Herzegowina, auf dass Männer und Frauen, Gläubige verschiedener Religionen, Nationen und Kulturen in Frieden und Harmonie darin wohnen können. Wir bitten Dich, oh Vater, damit das in allen Ländern der Erde geschehe!“

Als Zeichen kann man werten, dass ein synkretistisches Geschenk von der Stadt Sarajewo an P. Franziskus in Form eines silbrigen Anhänger gegeben wurde: Der Halbmond umschließt den Davidsstern, darin ein ,Kreuz.