4585.

19.09.2015

zu 4568

Die Geschichte von W.Lindenberg ist tatsächlich gefährlich, weil sie den Stoff dazu liefert, die Hölle zu leugnen.

Der Herr schickt tatsächlich niemanden in die Hölle, die Menschen, die Ihn ablehnen, entscheiden sich selber dafür.

Sie gehen von Ihm weg. Leider auch viele nach der „Warnung“ (Seelenschau“), wenn Sie den Zustand ihres Lebens erkannt und vom HERRN Kenntnis bekommen haben. Wer die Gebote Christi ständig mit Füßen tritt, nicht bereut, nicht umkehren will, droht tatsächlich in die Hölle zu fallen. Beten wir zum HERRN; ER möge in einen großen Gnadenakt diese Seelen von ihrer Verblendung befreien. Richtig wäre also gewesen, wenn dem Vater in der Geschichte geraten worden wäre, den Sohn weiterhin in Liebe zu ermahnen und zum Herrn zu beten, ER möge den Sohn vor dem Feuer der Hölle retten.

Im Evangelium spricht der HERR viele Male über die Realität der Hölle und in den Botschaften des BdW ebenso.

Dieses Verhalten gilt besonders und uneingeschränkt für eure Kinder und für alle, mit denen ihr durch Standespflichten verbunden seid. Für die anderen in der Großfamilie gilt es in eingeschränktem Maße d.h. ihr könnt sie in größeren Abständen auf ihr Verhalten erneut aufmerksam machen und natürlich beten. Wenn ihr aber (unfreiwillig) mit fremden Menschen konfrontiert seid, die auch noch mit dem Widersacher heimlich kooperieren und ihr dieses erkennt, dann macht sie höchstens ein Mal auf ihr Tun und Handeln aufmerksam. Besprecht dieses aber am besten zuvor mit einem kundigen Priester. Ihr müsst diese Menschen dann auf jeden Fall meiden und dürft sie nicht in euer persönliches Leben ziehen, denn sie würden euer Leben vergiften.

Betet nur allgemein und gebt alles der Gottesmutter ins Unbefleckte Herz. Sie weiß wohl, alles richtig zu verteilen. Das sagte mir ein Priester, der den Ruf hat, sich mit solchen Dingen auszukennen, auf meine Anfrage hin.