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21.09.2015

D A N K E!

Danke für eure Zuschriften ihr Lieben alle dort draußen, irgendwo in der Welt...

Ich schreibe erst jetzt, da ich uns vom wichtigen Gebets-Tag/Nacht zur „Verhinderung der CERN-Experimente“, nicht ablenken wollte.

Was soll ich sagen? — Ich bin sprachlos! — Ihr seid alle so wunderbar!

Um meinen inneren Empfindungen (wegen eurer liebevollen, hilfreichen, aufmunternden, tröstenden Worte, den kostbaren Ratschlägen, den schönen Beispielen der Veranschaulichung, den wichtigen Anregungen und nützlichen Tipps, den für mich speziell herausgesuchten Botschaften... kurzum, aufgrund eurer schwesterlichen/brüderlichen Unterstützung in meinem Dilemma) Ausdruck zu verleihen, will ich versuchen ein paar Sätze zu formulieren. (die hoffentlich nicht so lang sein werden, wie dieser hier gerade...)

Vielen Dank dafür, dass ihr euch meinetwegen so viele Gedanken gemacht und große Mühen auf euch genommen habt (jeder von euch auf seine eigene Art und Weise) sowie für den nicht unerheblichen Zeitaufwand, den ihr geopfert habt, nur um mir beizustehen...

Beim Lesen eurer vielen Worte hatte ich vor Rührung Tränen in den Augen, so ergriffen war ich vom Inhalt eurer Schreiben und von der Resonanz die mich erreichte.

Eure Liebe und Nächstenliebe, euer „Christ-Sein“ geht mir „unter die Haut“, direkt mitten ins Herz hinein und hat mich regelrecht überwältigt. Natürlich im positiven Sinne, sodass ich schon alleine dadurch viel Kraft zurückbekam!

Durch eure Anteilnahme an meinem „Leid“ und der mir geschenkten Fürsorge, sehe ich nun wieder „Licht am Horizont meines Lebens“. Es ist euer Licht, welches ihr durch eure Liebe ausstrahlt und in den Himmel reflektiert... (Nicht oft wurde mir in meinen 48 Jahren ein solch kostbares Geschenk gemacht...)

Ich bin sehr dankbar und froh, dass es euch gibt. Es ist mir eine Ehre zu euch zu gehören. Ich fühle mich von euch verstanden und freue mich über unser Zusammensein innerhalb der Restarmee Gottes, deren Teil wir doch alle sind.

Auch freue ich mich darüber, dass ich den Mut hatte im Forum mein Problem öffentlich zu machen...(dies ist sonst gar nicht meine Art) Da Patricia (danke dafür) mein Anliegen so sehr in den Vordergrund „geschoben“ hatte, konntet ihr ja gar nicht anders als zu antworten... (LÄCHEL) Eigentlich ist mein Platz eher im Hintergrund, wo ich mich bisher auch am Wohlsten fühlte! (da ich sowieso ziemlich zurückgezogen lebe und bei meinen Familienmitgliedern der Glaube eher „auf Eis liegt“, bin ich es gewohnt, mehr oder weniger im Verborgenen zu „wirken“ und als nahezu „Einzelkämpfer“ meinen Weg zu gehen. Nur ein paar wenige Ausnahmen begleiten mich im Glauben, denen ich mich anvertrauen kann...)

Hierzu meine ganz persönliche Bitte an Jesus:

Liebster Jesus,

lass mich Dein kleiner Helfer sein, in der Stille, im Hintergrund der Abgeschiedenheit, fern ab von all dem Trubel der Straßen und Städte, dem Lärm der viel zu lauten „schlechten Gedanken“ dieser Welt!

Lass mich meinen „Ruhepol“ finden, in Dir!

Lass mich das Flüstern Deines Rufes hören!

Lass mich dann getrost meine Reise fortsetzen,

auf dem engen Weg, wenn Du bitte dafür sorgst, dass ich ihn nie verlasse. Jesus ich vertraue Dir!