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31.10.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Hallo ihr Lieben,

mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Vision vom 09.07.2015

Worte drangen an mein Ohr: „Vor tausenden von Jahren...“ ...es wurde mir vieles erzählt..., dabei wurde mir das Weltall gezeigt:

Es formte sich dort gerade das vor meinen Augen, was dann Richtung Erde stürzen wird...

(Es wurde mir im Einzelnen gezeigt und erklärt, was nötig war, um diesen braunen zerklüfteten „Riesen“ zu gestalten..., ich weiß noch, wie sich dieser „Gigant“ von einem noch viel, viel größeren Objekt machtvoll löste... Dieser Anblick war für mich sehr beängstigend und zugleich äußerst faszinierend, atemberaubend eindrucksvoll, bewegend, überwältigend und wunderschön... Doch kann ich keine Einzelheiten mehr nennen, da ich mich nicht mehr daran erinnern kann..., obwohl ich mich (als ich wieder nach dem Aufschreiben zurück in meinem Bett lag) sehr darum bemühte diesen Traum nochmal „Revue passieren zu lassen“, um doch noch genaueres mitteilen zu können... — doch dies blieb mir leider verwehrt...)

Jedenfalls hatte ich nach der Entstehung des „riesig gigantischen Berges“ den Blick auf mich selbst, wie ich mit einigen anderen Menschen auf einer Straße stehe und zum Himmel aufschaue. Dort sah ich „ihn“, durch meine Augen... riesig, gigantisch, dunkelbraun und zerklüftet, ...ein wenig unförmig aber so groß, wie ein hoher Berg. (auf uns schnell größer werdend zukommend...) alle rannten schreiend durcheinander, irgendwohin...

(ich hingegen blieb wo ich war, da „dieser“ noch so hoch oben am Himmel war und ich erst seine Flugbahn erkennen wollte, um dann effektiver zu flüchten, ...obwohl dies sicherlich auch zu keinem größeren Erfolg für mich geführt hätte...)

Dann war in meinem Traum eine Stimme zu hören, wie sie aussprach: (eine Männerstimme, sehr ruhig, aber bestimmt... ich vernahm den Klang dieser Stimme als sehr angenehm und warmherzig...)

„Solltet ihr euch nicht ändern,

so sollte dies die Antwort sein!“

Dann wurde ich in meinem Traum aufgeweckt. (Da ich selbst von alleine eigentlich nicht wach werden wollte, sondern gern

gesehen hätte, wie es in meinem Traum weitergeht...             

Doch dies war wohl nicht im Sinne EINES ANDEREN..., somit erwachte ich um 4:30 Uhr. Ich fühlte sogar deswegen einen winzigen Hauch von Enttäuschung in mir...               

Damit ich nichts vergesse, stand ich etwas schlaftrunken, taumelnd auf, notierte alles und lag dann gegen 5:00 Uhr wieder im Bett...)

Nicht warten, ...sich Gott und Gottes Geboten zuwenden! WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes