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06.12.2015

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Hallo all Ihr Lieben der Restarmee des Einen Dreifaltigen Gottes.

Liebe Grüße zum 2. Adventssonntag sendet Euch, Andrea, geringstes „Rädchen“.

Ich wollte Euch heute sehr gerne aufmunternde Worte anvertrauen, denn so, wie Ihr einst für mich da ward, (aufgrund meines Hilferufes in Zuschrift Nr. 4547) so möchte auch ich für Euch da sein!

So, wie Ihr für mich gebetet habt, so bete ich für Euch!

So, wie Ihr mich, durch Eure herzliche Anteilnahme, aus meiner geistlichen Dürre gezogen habt, so möchte ich Euch ziehen, ein wenig mitziehen, in die Hoffnung, die ewig lebt, die es gilt, all den Hoffnungslosen weiterzugeben!

 

Mit Freude im Herzen, seid doch alle mit dabei!

Den Blick vertrauensvoll gen Himmel erhoben, empfangt den Hochheiligen Segen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zur Stärkung Eures Leibes, Eures Herzens, Eures Geistes, Eurer Seele, für die kommenden schweren Zeiten!

 

Gemeinsam sind wir stark!

Wir werden kämpfen und wir werden siegreich sein, da wir, mit der Miterlöserin der ganzen Welt, unserer Himmelskönigin Maria sowie aller Engel und Heiligen des Himmels an unserer Seite, unbesiegbar sind!

Wir werden SIEGEN und noch viele Seelen unserem Allmächtigen Gott zuführen, die sonst verloren wären...

 

Nur Mut, der Weg ist nicht mehr weit!

Er ist nur sehr schmal, unscheinbar, unbefestigt, steinig, staubig, steil, unerbittlich und liegt oftmals im Verborgenen!

Doch er ist zu finden und zu beschreiten!

Wenn man ihn mit Glaube, Hoffnung und Liebe, aufrichtigen Herzens sucht, werden wir ihn gehen dürfen, um noch so viele Menschen wie möglich, Satans Klauen zu entreißen, um allen Kindern Gottes den richtigen Weg zu weisen, damit sie zu IHM finden können, zu unseren...

HERRN JESUS CHRISTUS,