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24.12.2015

In Verbindung mit den allerliebsten Weihnachtsgrüßen möchte ich euch meinen Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten, vermitteln.

Am Anfang... war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war und Ist Gott. Das Wort wurde zu uns auf die Erde gesandt, um Es allen, die da leben und noch leben werden, nahe zu bringen... Doch nur die Menschen, bei denen das Worte auf „fruchtbaren Boden fiel“, hörten und erkannten Es als Wahrheit...

Die Leute, bei denen das Wort auf „trockenen steinigen Boden fiel“, verstanden Gottes Wort leider nicht. Sie nahmen Es zwar auf, doch Es verwurzelte sich nicht tief genug in ihrem Inneren, in ihrem Herzen, sodass Es leider immer undeutlicher für sie zu hören war, bis das Wort Gottes schließlich ganz aus ihrem Herzen und Leben verschwand, da Es verkümmerte...

Bei den Personen, wo das Wort sofort „in die Dornen fiel“ und vom Unkraut überwuchert wurde, war Gottes Wort eine „Fremdsprache“. Sie kümmerten sich nicht darum, diese zu entschlüsseln, sondern taten lieber das, was sie schon immer taten, ohne nachzudenken, ohne dazuzulernen...

Menschen hörten also das Wort Gottes, viele jedoch verschlossen ihre Ohren und Herzen mit dem täglichen „Einerlei der Nebensächlichkeiten“. Alles andere, alles weltliche, war wichtiger für sie, als Gott!

Wo dies endet, weiß Gott... Nur diejenigen, die es betrifft, sehen es nicht...!

Doch was soll nun aus ihnen werden? Holt sie zurück, betet für sie, überzeugt sie mit Worten, die der Heilige Geist euch eingibt! Verweist auf die Botschaften Gottes an die Menschheit. Lasst nicht nach in eurem Glauben, in eurer Liebe, in eurer Hoffnung, in eurem uneingeschränkten Vertrauen in Gott!

Steht zu Ihm! Helft Ihm, eure Schwestern und Brüder zu retten, damit sie nicht verloren gehen! Lasst euch senden in den riesigen „Weinberg Gottes“, um noch viele „gute Früchte“ hervorzubringen! Dein Gott belohnt dich für all deine Mühen mit Seiner Ewigkeit!!! VERGISS DIES BITTE NIE, IN DEINER MISSION ZUR RETTUNG VON SEELEN!!!

Ein mir vom Himmel geschenktes Gebet:

O Maria, erflehe mir den Heiligen Geist,

dass Er mich tragen möge durch die Nacht,

dass Er mich erleuchten möge und in meinem Herzen wirke,

dass Er mir die Zunge löse und Augen und Ohren öffne,

um DAS WORT aufzunehmen.“

Nicht warten, im Weinberg helfen! WER IST WIE GOTT? NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im U(h)rwerk Gottes