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01.01.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Visionen und Traumgesichte“

Vision vom 13.12.2015 während der Hl. Messe vor der Hl. Wandlung

Ich sehe eine Pferderennbahn, sehe aber keine Pferde die ihr Rennen absolvieren! Jetzt sehe ich viele Menschen die zielgerichtet aus der letzten Kurve herauslaufen. Eine große Menschenmenge bewegt sich unaufhaltsam vorwärts zum Ziel. Sofort kann ich erkennen, es sind diese Menschen der Restarmee Gottes! Meine Blicke gehen über die laufenden und humpelnden Menschen, die zum Teil und auch mit Krückstöcken gehen. Andere sehe ich, dass sie verletzt sind. Sie tragen an den Armen und Beinen Mullbinden. Mir scheint die Bedeutung der Mullbinden sind eben die Verletzungen, die man ihnen zugefügt hat, sei es in der Familie oder anderweitige Verletzungen. Mein Standort befindet sich ganz hinten, am Ende der Restarmee. Meine Aufgabe bestand darin, dass ich soll mich um die zurück gebliebenen, behinderderten und verletzten Menschen kümmere, damit alle  geschlossen in der Einheit die Ziellinie erreichen.

Anmerkung: Ich bitte alle der Restarmee Gottes zusammenzustehen, füreinander da zu sein und einzustehen und zwar durch Gebete und Aufopferungen, damit keiner zurückbleibt! Besonders bitte ich auch für HerzMariens zu beten. Der Widersacher schläft nicht. Er ist sehr aktiv und massiv geworden. Ein ewiges Vergelt,s Gott an alle!

Euer demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes des Vaters und des Sohnes mit des Hl. Geistes mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius. M