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03.01.2016

Hallo, 

zum Thema Beichte kann ich nur sagen es ist mehr als ein Geschenk.

Ich war seit meiner Kommunion nicht mehr beichten und vor ca. 1-2 Jahren war ich dann wieder. Aber das kam durch die Internetseiten Buch der Wahrheit und Gottes Warnung an uns. Da hat sich bei mir etwas verändert und der richtige Durchbruch kam mit der Medaille der Erlösung.

Morgen habe ich ein Beichtgespräch weil ich mal wieder schwach geworden bin. Ich war oft, sehr oft beichten im Jahr 2014/15. Aber ich hatte ja auch Sünden begangen. Heute musste ich mich wieder zurückhalten, weil meine Mutter gemeint hat, dass ich doch erst beichten war vor Weihnachten.

Mir ist halt aufgefallen, dass wenn man oft geht und dann noch der einzige ist an dem Tag wird man schon komisch angeschaut. Was fast immer der Fall war, dass ich der Einzige war.

Ich weiß nicht wie oft andere beichten gehen oder ob sie gehen. Dann frag ich mich ob ich vielleicht doch zu oft gehe. Zwischen der letzten Beichte und dem Beichtgespräch morgen sind es 3 Wochen Abstand, was nicht die Regel ist. Ich mache mir da kein Druck oder denke bei jeder Kleinigkeit ob das Sünde ist? Das mach ich nicht. Ich versuche nur im Stand der Gnade zu bleiben.

Auch mit der Medaille der Erlösung hatte ich bei meiner Familie und im Bekanntenkreis kein Glück. Nur meine Mutter hat eine angenommen und trägt sie im Geldbeutel mit sich.

Auch mit den Botschaften stoße ich eher auf Ablehnung. Leider!

Vielleicht können Sie mir da helfen wie ich mit Kommentaren und der Ablehnung umgehen soll?

Ein paar Kommentare: "Du bist doch nicht so ein großer Sünder. Übertreibe es nicht mit dem Beichten gehen." Ist jetzt nicht der exakte Wortlaut. 

Liebe Grüße, Michael