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04.01.2016

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Denn jedem Anfang wohnt die Liebe inne, die Liebe Gottes, die uns trägt und inspiriert, Gutes zu tun, aufzurütteln, in Wort und Tat den Glauben, die Hoffnung und die Liebe zu vermehren, in der ahnungslosen Menschheit, damit die Menschen nicht blindlinks in die Finsternis wandern, wo sie sich verirren, da sie kein Licht mehr sehen können, am Horizont ihres armseligen Lebens, da ihre Liebe zu Gott und die Nächstenliebe erloschen ist.

Beten wir für diese Verirrten, opfern unsere Mühen unsere Lasten und Leiden auf, um diesen armen Verblendeten Licht zu sein, welches doch noch in ihnen einen Lichtschimmer erwecken möge, um sich in der Dunkelheit auszubreiten.

Denn wo Licht ist, muss die Finsternis weichen!

Wo Liebe ist, wird der Hass besiegt werden!

Wo Gott ist, da kann nichts Böses existieren!

Doch wo Satan ist, kann keine Liebe gedeihen, kein Licht leuchten!

So wandern wir nun, die Restarmee, geschlossen durch das Tal der Bitternis, immer dem Licht der Liebe entgegen, die Gott alleine ist, da nur Er uns Licht und Liebe zu schenken vermag und diejenigen, die Er beauftragt, uns diese wichtigen, lebenswichtigen Geschenke zu vermitteln/zu schenken!

In diesem Sinne, lasset die Liebe leben und das ewige Licht leuchten für die Verlorenen, um sie doch noch zurückzuführen auf den Weg zur Ewigkeit Gottes.

Ich wünsche euch allen und euren Lieben den Frieden, den die Welt nicht geben kann, sondern Gott Selber uns schenken möchte, wenn wir Ihn darum bitten und Ihm treu folgen.

Der Friede des Herrn möge allzeit bei euch sein!

Der Herr trage euch durch Tag und Nacht, durch Freud und Leid!

Der Herr mache euch zu mutigen Zeugen, die ihre Augen, Ohren und Herzen nicht verschließen, die ihre Stimme erheben, um die Wahrheit auszusprechen, um aufzudecken das Böse, die Sünde, um auszusprechen kritische, wachrüttelnde Worte, um anzusprechen das Unrecht, dass Falsche!

Nicht feige sein und zurücktreten, sondern, den christlichen Glauben vor den Menschen öffentlich und mutig bekennend, nach vorne treten und die katholischen Werte bewahren und preisen.

Dies wünscht unser Gott von uns, besonders in dieser Zeit!

JETZT!

Der Herr segne und behüte euch!

Der Herr lasse Sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig!

Der Herr habe Sein Angesicht über euch und gebe euch Frieden!

Nicht warten,sondern die Tugenden, den Glauben, die Hoffnung und die Liebe für sich sprechen lassen!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Allen ein gesegnetes Neues Jahr 2016 wünscht euer „Rädchen“ Andrea