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10.01.2016

„Geheimnis des Glaubens im Tod ist das Leben“

Je größer unsere Liebe umso größer die Sehnsucht alle Schranken und Grenzen zu überwinden, um für immer und ganz bei Gott zu sein. Wir glauben, dass der leibliche Tod das Tor zum ewigen Leben ist und dennoch gibt es kaum ein Thema welches uns mehr ängstigt als der Tod. Liegt das an unserem Kleinglauben oder täuscht uns hier die Gegenseite mit Ängsten damit wir unserem himmlischen Vater misstrauen? Zweifellos gibt es einen zu fürchtenden Tod, aber das ist nicht der Tod des Körpers, sondern der Tod des Geistes. Zweifellos gibt es aber auch ein ewiges Leben bei Gott im Himmel, wohin wir gelangen wenn wir unseren irdischen Körper verlassen. Der körperliche Tod befreit unsere Seele damit sie endlich zu Gott unserem ewigen Vater eilt. Der leibliche Tod in der göttlichen Gnade ist kein Grund zur Trauer sondern zur Feier. Der in der göttlichen Gnade verstorbene Mensch kommt endlich heim. Was gibt es zu ängstigen, was zu trauern? Angst kommt nicht von Gott.

Achten wir darauf, dass das, was wir sehen und hören und was wir selbst verbreiten von Hoffnung und Zuversicht geprägt ist. Befassen wir uns voll Optimismus mit positiven Dingen, fördern wir so das Gute. Erliegen wir nicht der Strategie des Feindes, indem wir von Pessimismus infiziert das Negative suchen und so das Böse fördern. Hoffnung, Vertrauen und Zuversicht sind Merkmale von lebendigen Christen.+

Sorgenfalten sind nicht halb so attraktiv wie Lachfältchen.

Danke, Johannes