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17.01.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

wir sollen für die NWO bzw. Eine-Welt-Religion nun geistig weichgeknetet werden; das wurde in den Botschaften des BdW angekündigt. Sie wird wichtige Teile aus der überlieferten katholischen Religion heraussprengen und dann neu zusammenfügen, aber von Jesus Christus als unserem alleinigen Herrn und Gott wird nicht mehr die Rede sein

Zu Weihnachten habe ich von einer gutmeinenden Freundin (urspr. evangelisch, jahrelang abstinent und so gut wie ausgetreten) einen Text geschenkt bekommen, der die neue Ethik vertritt, eine Ethik ohne Jesus Christus.

Wie ihr ja schon wisst, gibt es nun schon zwei Formeln, die gebetsmühlenartig stets neu wiederholt werden: „Barmherzigkeit“ (kennen wir ja schon) und „Liebe“, zu finden im neuen Papstvideo, Gebetsmeinung für den Januar als einender Faktor der großen Weltreligionen, die alle als gleichwertig dargestellt werden.

Nun kommt ein drittes Mantra: „Dankbarkeit“, dargestellt durch eine Geschichte über eine alten Frau, die für jede Freude des Alltags aus einem Bohnensäckchen jeweils eine Bohne von der rechten Hand in die linke Jackentasche gleiten lässt.

Diese rührselige Geschichte führt zu einem neuen heidnischen Denken. Man ist nicht mehr Jesus Christus, dem Geber aller Gaben dankbar, sondern dem „Leben“.

Das geistig tiefste Niveau ist der NWO gerade recht und der kleinste gemeinsame Nenner.

Der Mensch ist auf ein echtes Gegenüber hin geschaffen, dem lebendigen Dreieinen Gott. Wir sollen daher IHM dankbar sein, denn ER ist der Schöpfer und der wirkliche Geber aller Gaben. In Jesus Christus hat ER sich uns offenbart.

Stemmt euch gegen die neue Entwicklung, die dieses leugnet, indem sie es unter den Tisch fallen lässt.