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24.01.2016

http://www.katholisches.info/2016/01/21/papst-aendert-fusswaschungsritual-am-gruendonnerstag/

Liebe Glaubensgeschwister,

die Fußwaschung am Gründonnerstag wurde in den beiden letzten Jahren eigenmächtig von P. Franziskus geändert praktiziert: Er wusch auch Frauen und Andersgläubigen die Füße.

Das soll nun offizielle kirchliche Praxis sein, laut einem entsprechenden Dekret, gültig bereits für den kommenden Gründonnerstag.

Beim Abendmahl setzte unser Herr Jesus Christus zwei Sakramente ein: mit dem Abendmahl das hl. Altarssakrament, mit der Fußwaschung die Priesterweihe. Daher war die Fußwaschung immer nur Männern vorbehalten, der Papst wählte dazu Kardinäle aus. Die Fußwaschung ist Teil der Abendmahlsliturgie am Gründonnerstag, sie muss daher in einer Kirche stattfinden und kann nicht woanders praktiziert werden. Für den Papst ist dazu die Lateran-Basilika, seine eigentliche Bischofskirche vorgesehen.

Es sieht nun ganz danach aus, dass die Priesterweihe auch für Frauen durch diesen symbolischen Akt geöffnet werden soll.

Die Fußwaschung auch für Andersgläubige bleibt dem Papst vorbehalten. Allerdings bleibt diese Handlung trotzdem häretisch, der Hirte gibt seinen Schafen das falsche Beispiel.

Die neue Welt-Einheitsreligion wird nun in schnellen Schritten installiert werden. Bald werden wir die katholische Kirche nicht mehr wiedererkennen.

Der oberste Hirte führt das Kirchenvolk in die Irre und praktiziert etwas Anderes. Das ist Verwirrung und Spaltung.

Hl. Franziskus von Assisi vor 800 Jahren in einer Vision kurz vor seinem Tode: In den letzen Zeiten wird es zwei Päpste geben. Der letzte Papst, der nicht kanonisch gewählt sein wird, wird der Kirche das Gift seines Irrtums einflößen.

Es stimmt, es gibt einige Unregelmäßigkeiten bei seiner Wahl, die diesen Gedanken erhärten und in immer kürzer werdenden Abständen werden häretische Neuerungen eingeführt oder mindestens angedacht, dabei stets umrahmt und begleitet von stockkatholischen Äußerungen und Handlungen.

Das nennt man Nebelkerzen werfen, um die Brisanz der eigentlichen Handlung zu verbergen. Portionsweise werden die Änderungen unters Volk gebracht. Der hl. Franziskus hat dieses sehr genau mit „einflößen“ beschrieben.

Tilli