5039.

04.02.2016

zu 5038

Liebe Marita,

Du schreibst wegen dem Mitnehmen der Hostie nach Hause zu Kranken.

Dies ist nicht neu. Das habe ich schon gehört und wurde auch in einer Diözese so gehandhabt. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, wo es war — habe aber noch eine vage Ahnung. Dafür müsste ich erst googeln. Aber Fakt ist es trotzdem! Ob es nun die Stadt X oder Y war! Dort konnte man Hostien offiziell mit nach Hause nehmen (für Menschen, die krank oder alt sind). So stand es damals dort zu lesen und wurde auch von der Kirche so angeboten..All dies ist frei- maurerisches Werk!

Ich habe im letzten Jahr an einer Gebetstätte eine merkwürdige Beobachtung gemacht: Nach der Hl. Messe ging eine Privatperson vor zum Altar und nahm eine goldene Schale mit. Dann ging diese Person. Wir haben daraufhin den Mesner informiert, dass da jemand was vom Altar mitgenommen hat. Er sagte: „Ist schon okay. Das war ihre Schale....“

Ich vermute, dass da evtl. Hostien drin waren. Weswegen müsste sich eine Gebetsstätte von Privatpersonen sonst Utensilien ausleihen???

Es ist schon weit gekommen (im negativen Sinn). Aber die Spitze des Bösen ist noch nicht erreicht! Halten wir mit Gebet tapfer dagegen an.

Hier nochmals der bekannte 33-Punkte-Plan (man kann ihn immer wieder durchlesen und sehen, was bereits verwirklicht wurde):

http://kath-zdw.ch/maria/freimauerische.plan.html

LG und im Gebet verbunden, Gaby