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10.02.2016

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Lieber Michael,

so wie dir, ergeht es den meisten von uns hier. Ich z.B. bin auch allein auf weiter Flur. Am Anfang dachte ich, Mensch, das kann doch nicht sein, dass niemand erkennt, dass diese Botschaften echt sind. Aber so ist es bis heute in meinem gesamten Umfeld geblieben. Da ich nicht immer Streit und Diskussionen haben wollte mit meinen Lieben, hatte ich dann beschlossen nichts mehr zu sagen. Alles hat sich dann wieder beruhigt. Es ist nämlich wirklich so, nicht nur Gott greift nicht in den freien Willen eines jeden einzelnen Menschen ein, auch wir selbst können und dürfen dieses nicht tun. Es war ein Lehrpfad bis ich da ankam wo ich jetzt stehe. Wenn irgendwas passiert auf der Welt, was bereits von den Botschaften vorausgesagt wurde, dann maile ich meinem Lieben eine Mail mit der dazugehörigen Botschaft. Ob diese dann gelesen wird oder nicht, das liegt nicht in meiner Hand, aber ich kann damit viel besser umgehen, denn ich probiere auf stille Art und Weise, dass diese Botschaften nicht in Vergessenheit geraten. Es gibt keine Diskussionen mehr, denn ich frage auch nicht danach, ob diese Mail gelesen wurde. Ich kann es einfach nicht aufzwingen und so lege ich alles in Gottes Hand. Ich habe mich bei Facebook angemeldet, speziell um dort die Botschaften mit den dazugehörigen Ereignissen die passieren zu posten. Dort findest du sehr viele Gleichgesinnte, aber eben auch Menschen die dich wegen deinem Glauben angreifen. Das Wunderbare daran ist, die Menschen, die mich noch nie gesehen haben oder mich überhaupt nicht kennen, stellen mir eine Freundschaftsanfrage. Mittlerweile bin ich bei ca. 1.200 Menschen die diese Botschaften lesen können wenn ich sie poste. Ich weiß, dass viele meine Freunde und Bekannte die ich im realen Leben kenne und die ebenfalls in Facebook sind, nun wissen wie ich denke, wie ich fühle, ja wie ich eben zu meinem Glauben stehe. Hin und wieder werde ich dann angeschrieben, was denn mit mir los sei? Ob ich einer Sekte beigetreten wäre usw. und doch weiß ich, dass diese Botschaften von ihnen gelesen werden, sonst würden sie mich ja nicht deshalb anschreiben. Ob sie dann als wahr oder unwahr angenommen werden oder sie verwerfen liegt ebenfalls nicht in meiner Hand. Ich habe auch positive Erlebnisse. Ich habe die Medaille mit Bild und der Botschaft Nr. 849 in meiner Chronik gepostet mit dem Hinweis, wer eine bereits von einem Priester gesegnete Medaille haben möchte, der soll sich einfach bei mir melden. Diese Woche ist mir das eingefallen, dass ich dies so machen könnte, und siehe da. Heute habe ich die ersten vier Medaillen per Post auf den Weg gebracht. Ob diese ankommen weiß ich jetzt natürlich noch nicht, doch Gott wird es richten. Lieber Michael, du darfst nicht verzweifeln. Du kannst nur den Weg weisen, aber du kannst ihn nicht für deine Lieben gehen. Gebet hilft immer, davon bin ich überzeugt. Die Medaillen habe ich für meine Lieben zu Hause liegen. Sobald diese benötigt werden, werde ich da sein und ihnen diese geben. Wie, wann und wo, das lege ich voller Vertrauen in Gottes Hand.

Sei ganz lieb gegrüßt, Silvie