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20.02.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

anbei ein kurzer Auszug über die Botschaften der Gottesmutter in Marienfried vom 13.Mai 1940 und vom 25.April 1946, 25.Mai 1946 und vom 25.Juni 1946, die jetzt eine neue Aktualität durch die deutschlandweiten und weltweiten Ereignisse erhalten.

Es gibt durch die Botschaften eindeutig eine Linie von La Salette über Lourdes und Fatima nach Marienfried.

Unter diesem Ehrentitel, den sie in Marienfried mitgeteilt hat, sollen wir sie anrufen.

Ich bin die große Gnadenvermittlerin. Der Vater will, dass die Welt diese Stellung seiner Dienerin anerkennt

Was die Gottesmutter von uns wünscht

1.Den Herzenstausch (besonders vor der heiligen Kommunion): Setzt an die Stelle eurer sündigen Herzen mein Unbeflecktes Herz.

2.Großes Vertrauen auf Ihre Macht, dass sie bei Gott alles kann und vermag

3.Betet den Immakulata Rosenkranz.

Am Schluss: Du große, du getreue, du aller Gnadenvermittlerin!

4.Dass wir sie als Gnadenvermittlerin und Fürbitterin verehren und anrufen sollen

5.Die Weihe an ihr Unbeflecktes Herz. Erbittet euch alles durch mein Unbeflecktes Herz. Haltet den mir geweihten Samstag so, wie ich es gewünscht habe.

6.Betet, betet viel und opfert euch selbst durch mich dem Vater auf

7.Stellt euch restlos zu meiner Verfügung. Durch euer Beten und Opfern wird das Bild des Tieres zertrümmert und dadurch Seelen vor dem Abgrund gerettet.

8.Seid bereit zum Kreuztragen, damit bald Friede werde

9.Betet den Dreifaltigkeits-Hymnus, es geht heute nur darum, dass dem Ewigen Ehre und Sühne werde.

Tilli

Der gesamte Flyer im Anhang.

Fortsetzung siehe Anhang