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07.03.2016

Vom Sinn des Leidens….

Viele fragen sich, wenn es einen Gott gibt, wieso lässt er dann Leiden zu? Diese Frage ist berechtigt um sie zu verstehen, müssen wir die Anfänge betrachten.

Die Gebote stellen Gottes Ordnung dar. Man kann sie auch mit Verkehrsregeln vergleichen, die, wenn alle sich daran halten, einen reibungslosen Verkehr erst möglich machen. Die Gebote sind aber weitaus mehr, denn sie sind in Worte gefasste Liebe. Jeder Mensch, ob ungeboren oder alt, wird diesem Regelwerk umfassend geschützt, so dass jeder optimal leben kann. Ausdrücklich wurden sie auch als „Gebote“ und nicht als „Verbot“ bezeichnet, denn Gott verbietet nicht, er appelliert in seiner grenzenlosen Barmherzigkeit an die Vernunft und Liebe der Menschen. Alles Leid auch an Kindern, dient zur Verherrlichung Gottes!

Papst Franziskus: „Habe keine Erklärung dafür, warum Kinder leiden“

http://www.katholisches.info/category/nachrichten/

4Mo 14,18 Ich bin Jahwe, langmütig und reich an Huld, der Schuld und Frevel wegnimmt, der aber (den Sünder) nicht ungestraft lässt, der die Schuld der Väter an den Söhnen verfolgt, an der dritten und vierten Generation:

2Mo 34,7 Er bewahrt Tausenden Huld, nimmt Schuld, Frevel und Sünde weg, lässt aber (den Sünder) nicht ungestraft; er verfolgt die Schuld der Väter an den Söhnen und Enkeln, an der dritten und vierten Generation.

 Euer demütiger Diener und Mitstreiter, zur Ehre Gottes des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

Julius. M

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Mit segensreichen Grüßen und ein herzliches Vergelt,s Gott zu all den umfangreichen und gesegneten Arbeiten,.

Julius