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04.04.2016

Liebe Glaubensgeschwister,

ich hatte ein paar Gedanken zur Vorbereitung auf die Warnung, und würde sie gerne an euch weiter geben.

Wir sollte versuchen GROSS zu Denken!

Bezieht die Menschen um euch herum mit ein, um mitzuhelfen. Wir können schon jetzt mit ihnen reden (was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen). Wir können während dem „Kreuz am Himmel“ nicht überall sein — und so habe ich selber nun einen guten Kunden von mir angefragt, ob er so gut sei und beim Eintreffen des Himmelsschauspiels, für mich das A3 Plakat dort und dort aufzuhängen (er hat ja gesagt und ich bringe ihm nun die Plakate mit).

Besonders wenn wir dann vor Menschen stehen, um Auskunft zu geben, können wir einen Aufruf machen, zum „mit Anpacken“. Sehr sinnvoll wäre ebenso ein Manuskript zu machen, weil wir dann eh aus dem Häuschen sind und nicht wissen, wo wir anfangen und was wir sagen sollen. Die Menschen können wir motivieren, um mit uns zu agieren — z.B. in andere Dörfer zu gehen, um Plakate aufzuhängen, Flyer, Visitenkarten Siegel Gottes, Visitenkarten Absolutionsgebet, usw. zu verteilen, auch verstörte Menschen einzusammeln (evt. Wasser zum Trinken dabei haben???), Räume für Treffen zu organisieren, und vieles mehr. Ich selber habe einen kleinen Plan erstellt, was ich als erstes machen werde, und dann, und dann und dann. Als erstes versende ich das Infomail an viele Radio- und Fernsehsender (inkl. dem Magazin Fokus in Deutschland mit 5,7 Mill. Leser), damit eine breitflächige Info erfolgen kann. Ich wäre mit Sicherheit nicht so aktionsfähig ohne „Spickzettel“. Je besser wir vorbereitet sind desto mehr haben wir Erfolg. Es gibt bestimmt noch mehr Ideen, evt. auch eurerseits?

Gottes Segen, Gisela