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05.05.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „zur Stärkung der Restarmee“

Mein Ruf aus der Wüste,

den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Liebe Mitglieder der Restarmee,

ich grüße Euch, ob nah, ob fern, zu diesem gesegneten Christi Himmelfahrttag.

Bedenken wir bitte alle, dass heute nicht der Vatertag im Vordergrund zu stehen hat, sondern der hohe Feiertag, wo Jesus Christus in den Himmel aufgenommen wurde!

Der sogenannte Vatertag existiert gar nicht! Er wurde nur erfunden, um den christlichen Feiertag zu schmälern und, um von dem großartigen Ereignis der Erhebung Jesu in den Himmel, abzulenken!

Nein, für uns Christen sollte wirklich nicht der Vatertag im Fokus stehen, sondern unbedingt nur die wunderbare Liebe Gottes, die Er uns immer wieder täglich zeigt.

Zur Feier des Tages möchte ich Euch nicht nur meine lieben Grüße, sondern obendrein auch ein Gedicht übermitteln. Dieses Gedicht, welches mir vom Himmel am 06.04.2015 geschenkt wurde, kann bei Interesse am Ende dieses Schreibens eingesehen werden.

Viel Freude mit dem Beitrag wünsche ich allen jetzt schon einmal.

Des weiteren möchte ich demütigst daran erinnern, an die Pfingst-Novene zu denken, die mit Beendigung des Himmelfahrttages beginnt, da die Tage zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten auf die Herabkunft des Heiligen Geistes vorbereiten sollen.

Allen nun einen schönen erholsamen, aber auch besinnlichen Feiertag, in Verbindung mit Gottes reichen Segen für Euch und die Eurigen

Nicht warten,

sondern die Tugenden, den Glauben, die Hoffnung

und die Liebe für sich sprechen lassen!

WER IST WIE GOTT? NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 


 

Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“

Himmelfahrt

Christi Himmelfahrt, dass wunderbare Fest,

an dem unser Heiland Sich in den Himmel aufnehmen lässt.

Auf Wolken, umgeben von der Engelschar Heer,

Er heimkehret, in das unaussprechliche Freudenmeer.

Himmelfahrt,

auch für uns, die Treuen, sie nun bald naht!

Denn am Ende unserer Prüfungszeit,

macht sie sich bereit!

Für uns Menschenkinder hier auf Erden,

Wahrheit nun endlich zu werden!

Die Braut (Gläubige) nun genug vorbereitet ist,

für ihren Bräutigam, Herrn Jesus Christ!

Der da kommet vom Rechten Thron,

wo Er ewiglich sitzet, Der Menschensohn.

An Seiten Seines Vaters, den Einen,

mit dem Heiligen Geist, also den gesamt Dreien.

Umgeben von Himmlischen Heeren,

die Ihn, den Dreieinigen Gott, stets ewiglich anbetend verehren.

Nun macht Er sich auf, nach des Vaters planen,

zu uns herabzukommen, aber nicht um uns zu ermahnen!

Nein, Er kommet mit Glorie und Allmacht zur Erd,

damit endlich Friede und Einheit werd.

Die Posaunen schallen Ihm voran,

künden uns Sein Kommen an.

Dann wir ergreifen rasch unsere Lampen, die brennen,

um Ihm schnellst möglich entgegen zu rennen.

So schnell unsere Füße nur tragen,

um den endgültig letzten Schritt von der Erden, ins Heil nun zu wagen.

Wir uns sodann umfangen lassen, von Engelflügeln wunderbar,

welche uns mit unseren Lieben vereinen, in der großen Schar.

Die Schar der Vielen, die mitgenommen werden,

bilden die „Heiligen Herden“.

Diese schauen dürfen, am Himmel empor,

denn zwischen den Wolken, da — ja, Er schauet schon hervor!

Jetzt klaret es auf, durch Seiner Herrlichkeiten Schein,

mögen doch alle Menschen wie jetzt wir, so glücklich sein!

Wir anblicken Jesus, in Schönheit, Anmut und Zier,

ach wären doch bloß alle Menschenkinder hier

und könnten anschauen, an unserer Seit,

was hier nun sich abspielet, am Himmel zur Zeit.

Erhoben sie werden, von Engeln Ihm entgegen.

Jesus nun jeden einzelnen lächelnd begrüßet mit Seinem Segen!

Tränen der Freude mich nun begleiten,

als die Engel auch mich und die Meinen zum Herrn uns geleiten.

Sie stellen uns vor, dem König Jesus Christ,

der unser aller Retter und Sieger ist.

Er lächelt und freut Sich uns alle zu sehn,

überwältigt wir nun sind, da wir dürfen jetzt in den Himmel eingehn.

Der Jubellaut aller wird lauter und heller,

denn je näher wir dem Himmel auch kommen,

getragen von allen Heiligen, den Frommen

desto schneller, ...

unsere Seele schwebet dem entgegen,

was wir erhofften, schon so lange in unserem Erdenleben.

Die Pforten des Himmels uns nun vor Augen erscheinen,

um uns sehr bald auch mit unseren Ahnen zu einen.

Die Tore wir werden durchschreiten

an Hand der Engel, die geleiten je uns zur Seiten.

Wir staunen und weinen vor Freude, Glück und Lachen

und überlegen, was wir wohl nun als nächstes werden machen?

So aufgeregt wir auch alle sind,

wir freuen uns jeder wie ein Kind.

Sodann wir erreichen Gottes Thron.

Auf ihm Gott Vater sitzet, an Seiner rechten Seite Der Sohn.

Jesus Christus, Der uns bis hierher getragen hat,

an Seiner Hand der Macht.

Er stellet uns freudig Seinem Vater vor.

Unsere ehrfurchtsvollen Freudenrufe, jubelnd dringen an mein Ohr.

Noch nie zuvor ich Überwältigenderes sah,

Gott, Der Dreieinige in Seiner Allmacht, wie Er Ist und immer War!

Wir dürfen vor Ihn treten, um uns zu verneigen,

da ertönt der Engelreigen.

Wir fallen sodann auf unsere Knie, denn wir wollen beten an,

den Herrn unseren Gott, Der alles kann!

Seine sanfte Stimme Er an uns richtet —

sie klinget, wie gedichtet.

Als sprechet Er zu uns, jetzt in diese Zeit: „Grämet euch nicht,

denn die Zeit nun bald anbricht,

weil die Zeit hier auf Erden keine mehr ist,

weißt auch du, — läuft die Frist!

Die Vorbereitungszeit dem Ende sich neigt,

darum macht euch alle bereit,

teilzuhaben an dem Himmelfahrtsfest,

welches nicht mehr lang auf sich warten lässt!“

Dann also bald erleben wir, was hier gerade beschrieben.

Wir dürfen daran teilhaben und ewig lieben,

die Liebe Gottes, die uns alle erschuf

und Seinen Ruf,

welcher auf Erden in unsere Herzen drang,

wie Göttlicher Gesang,

uns alle an die Gebote zu halten,

dass, wenn wir einst erkalten,

an Gottes Herzen die Wärme erfahren und speichern,

für ewig uns so wundervoll bereichern.

Das Erbe, dass Er uns hat einst zugesprochen,

hat den Bann des Bösen endgültig gebrochen!

Wir alle dann Tag für Tag in Glückseligkeit und Herrlichkeit leben,

an Seiten des Herrn, im Paradiesgarten Eden!

Nicht warten, sondern versuchen endlich zu begreifen!

WER IST WIE GOTT? NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes