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20.05.2016

Botschaft 394 (Auszug)

Meine innig geliebte Tochter, dass Schisma, von dem Ich sprach, hat in der Katholischen Kirche begonnen.

Meine Lehren, welche sich nie geändert haben, seitdem Meine Heilige Schrift mit dem Buch der Offenbarung abschloss, werden jetzt angefochten.

Dies ist ein zielstrebiger Vorstoß jener, die mit dem Falschen Propheten verbunden sind, um eine neue Kirche zu Stande zu bringen.

Diese hinterlistigen Leute werden euch glauben machen, dass es dieselbe Kirche sein wird — aber das kann sie nicht sein.

Wie kann Meine Kirche, mit neuen Verordnungen und verdrehten Versionen von der Wahrheit, die Ich der Welt gab, Mich noch vertreten?

https://gloria.tv/article/PdGZhq2sxK5

Amoris laetitia“, ist ein wohlklingender Name für den Verrat an der authentischen Kirche Jesu Christi, denn das Kirchenvolk soll weichgespült werden für die geplante Agenda der NWO. Da kommt es gerade recht, wenn durch die Wiederzulassung der Wiederverheiratet-Geschiedenen zur Kommunion sakrilegische Kommunionen geradezu gefördert werden und durch die Öffnung des Diakonamtes für Frauen das Priestertum angegriffen wird, da die Weihe zum Diakon die erste Weihestufe zum Priester ist.

Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit, wann der Pflichtzölibat generell fällt, da es ja verheiratete männliche ständige Diakone schon seit 1968 gibt aufgrund eines Beschlusses des Vaticanums II, siehe „lumen gentium“. Das wird bald geschehen, da alle Ereignisse sich derzeit wie ein Sturzbach ergießen, ein Vorstoß ist bereits vorhanden:

http://www.katholisches.info/2016/05/10/neuer-erzbischof-von-bruessel-fordert-abschaffung-des-priesterzoelibats/

In der frühen Kirche gab es keine Diakonin, wohl aber eine Diakonisse d.h. Frauen, die ausschließlich soziale Aufgaben in der Gemeinde hatten, denn kein Mann durfte soziale Dienste bei einer Frau verrichten, dass war verboten. Die Diakonisse hatte keine der Funktionen der heutigen Diakone, die taufen und trauen dürfen und natürlich keinen Dienst am Altar.

Der Herr keine Frau zum Aposteldienst und damit zum Dienst am Altar berufen, obwohl er eine genügend große Anzahl zur Auswahl gehabt hätte, weil bei der Amtstätigkeit des Priesters, besonders bei der Wandlung Christus selber handelt.

Die Fußwaschung am Gründonnerstag an Nicht-Christen, auch an denen, die die Gottessohnschaft Jesu Christi leugnen, ist mehr als eine eigenmächtige Änderung der hl. Liturgie.

Dabei wird ständig betont, dass sich mit diesen Änderungen die Lehre der Kirche und auch die Sakramentenlehre nicht geändert habe. Das ist eine glatte Lüge, denn das Unterlaufen einer Vorschrift bedeutet automatisch deren Änderung!!!

Dabei geht schon ganz unter, dass durch sein ständiges Einstreuen verbaler Häresien in gezielten Abständen: z.B. Diesen „Spraygott“ gibt es nicht, es gibt nur den Vater, den Sohn und den Hl. Geist“, das Kirchenvolk in die Irre geführt wird.

Diese Häresie, dass der Eine Dreifaltige Gott aus drei einzelnen, völlig unabhängigen Personen bestehe, haben die Konzilien von Nicäa 325 und Konstantinopel 381 ganz klar als Irrlehre verurteilt, weil es gegen das Dogma von der Hl. Dreifaltigkeit verstößt. Der heilige Athanasius von Alexandrien hat damals festgestellt, dass Jeder, der gegen die authentische Lehre der Kirche verstößt z.B. gegen das „Credo“ als dem festgelegten Glaubensbekenntnis der Kirche, dem „Anathema“ unterliegt d. h dem Ausschluss aus der Kirche mit sofortiger Exkommunikat