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02.07.2016

http://veranstaltungen.ulm.de/leoonline/portals/ulm/veranstaltungen/id/8329/LEBEN%20UND%20LEBEN%20LASSEN/?date=49339

Liebe Glaubensgeschwister,

die sogenannten „bewegten Messen“, die mehr einem Affenzirkus ähneln, aus Südamerika sind eine Verhöhnung der heiligen Liturgie, die ein Herzstück der heiligen Kirche ist. Das kann man nicht mit der Mentalität Südamerikas erklären und entschuldigen. Dann lieber keine hl. Messe und geistige Kommunion, denn wer eine solche häretische Messe besucht, macht sich mitschuldig. Es heißt ja, man soll dem Affen keinen Zucker geben.

Die nächste Veranstaltung ähnlicher Art ist am 9.Juli in der Martin-Lutherkirche Ulm mit Musik, Theater, Tanz und einer Koranrezitation!

Die Botschaften des Buches der Wahrheit haben längst vorausgesagt, dass die christlichen Kirchen zur Orten von Vergnügungsanstaltungen werden, es ist jetzt bald flächendeckend soweit.

Wer in einer christlichen Kirche Verse aus dem Koran rezitieren lässt, entweiht die Kirche und beleidigt unseren Herrn Jesus Christus.

Den meisten Christen ist nicht bekannt, dass durch den Lobpreis Allahs der Ort, an dem er rezitiert wird, in den Besitz Allahs übergeht, so dass seine Anhänger sich dann zu einem geeigneten Zeitpunkt dann das Recht herausnehmen können, den tatsächlichen Besitz auch einzufordern.

Auf diese Weise wurde das Christentum in Ägypten (hl. Katharina von Alexandrien, heiliger Antonius von Ägypten) und den Maghrebstaaten Nordafrikas (hl. Augustinus, Bischof in Hippo) sowie in den alten Hochburgen des Christentums z.B. Türkei, Armenien, im alten Assyrien ausgelöscht. Die Armenier sind schon seit 37 n. Chr. Christen, denn dort missionierte der hl. Paulus und der hl. Thomas, in der heutigen Türkei missionierte der hl. Paulus und der hl. Philippus.

Der heilige Paulus stammte aus Tarsus, heute ebenfalls Türkei, damals römische Provinz, aus der selben Stadt stammt der „Eisheilige Bonifatius“ (Märtyrer), Namensgeber für den hl. Bonifatius von England, der zum ersten Apostel der Germanen wurde (apostolus germanorum).

Tilli