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14.07.2016

Auch zu finden oben in der Tabelle unter „Wunder im Zusammenhang mit dem BdW“

Neue Entwicklungen in Ritas Geschichte – Ostersonntag, April 2014

Rita, die die Botschaften aus dem Buch der Wahrheit eifrig und mutig verbreitet, erlebte am Ostersonntag im April 2014 ein erstaunliches Wunder. Dieses Wunder scheint das oben beschriebene Vermehrungswunder des „Siegels des Lebendigen Gottes“ auf machtvolle Weise zu bestätigen.

Rita hielt die Lesung in ihrer Gemeinde während der Ostersonntagsmesse. Während der Lesung bemerkten die Anwesenden, dass ihr dunkelgrünes, ungemustertes Kleid sich in der Herzregion dunkel verfärbte. Anfangs hatte die dunkle Verfärbung die Form einer Blüte. Tatsächlich wurde sie durch Öl verursacht, das sich auf ihrer Haut bildete. Der ölgetränkte Stoff verfärbte sich ganz dunkelgrün, so dass alle Anwesenden klar sehen konnten, wie das Öl auftrat und sich ausbreitete. Das Öl trat nun auf ihrem ganzen Körper auf. Rita teilte es dem Priester mit, bevor dieser den Schlusssegen am Ende der Messe erteilte. Er rief ganz aufgeregt aus: „Halleluja!“ Bei der Messe waren rund 130 Personen anwesend, die alle Zeugen dieses Wunders waren.

Ein Freund von Rita fuhr mit ihr zu zwei weiteren Priestern in den Nachbargemeinden sowie zum Bischof, damit sie das Wunder mit eigenen Augen sehen konnten. Das Öl floss ganze dreizehn Stunden lang weiter. Der vordere Teil des Kleides war schließlich durchweicht von Öl vom Halsausschnitt bis hinunter zum Saum.

Alle, die dieses machtvolle Zeichen des Himmels miterlebten, waren zutiefst bewegt.

Ritas Haare, die sie als Pferdeschwanz trug, waren ebenfalls am Ende des Tages mit Öl getränkt.

Etwas von dem Öl wurde in einem Fläschchen aufgefangen und analysiert, wobei sich herausstellte, dass es sich um Paraffinöl handelte. Paraffin ist ein zähflüssiges Öl, dass gut brennt, ohne Rauchentwicklung und geruchlos. Es wird oft für das Ewige Licht verwendet. Dieses Wunder scheint auf Jesus im Heiligen Sakrament hinweisen zu wollen, da die Zeiten der Drangsal bevorstehen.

Als sie ihre Hände auf den Tabernakel legte, wurde das Öl schwerer und floss reichlicher. Als sie sie auf das „Siegel des Lebendigen Gottes“, das „Buch der Wahrheit“ und die „Kreuzzuggebete“ legte, floss das Öl ebenfalls schneller.

Eine Frau sagte, das Öl ströme einen Sandelholzduft aus, eine andere Frau roch Myrrhe. Die meisten nahmen einen wunderbaren Rosenduft wahr.

Rita sagte, auf einer bestimmten Stelle ihres Kleides sei das Antlitz Jesu zu erkennen gewesen. Rita besitzt ein Foto dieses Bildnisses.

Das Kleid bleibt in sicherer Verwahrung, vom Öl durchweicht, das sich auf wunderbare Weise an jenem Ostersonntag in Darwin materialisiert hatte.