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30.09.2016

Freier Wille = Große Verantwortung

Die Wahrheit lehrt, dass wir zeitlichen wie ewigen Frieden nur in Gott finden. Gott ist die Wahrheit. Gott ist unser Schöpfer, Er ist unser wirklicher Vater. Er hat uns Menschen als Seine Kinder mit einem freien Willen ausgestattet. Diesen freien Willen akzeptiert Er konsequent. Die größten Katastrophen die die Menschheit im Lauf der Generationen erlebt hat entstanden immer mit der Abkehr von Gott. Dann heißt es plötzlich; Gott hat Sein Volk geschlagen, Er hat es gezüchtigt. In Wahrheit hat Er konsequent den freien Willen des Volkes respektiert und es für eine gewisse Zeit scheinbar sich selbst überlassen. Jeder Mensch entscheidet sich entweder für Gott den Vater oder gegen Gott den Vater. Die Verantwortung für unsere Entscheidung tragen wir selbst, zeitlich wie ewig. Welcher Geist will uns weismachen, dass Gottes Barmherzigkeit niemals eine Hölle zulassen würde? Die Abkehr von Gott, die Entscheidung gegen den ewigen Vater ist der Weg zur Hölle. Gottesferne ist Hölle.

Väter und Mütter versuchen ihre Kinder auf den rechten Weg zu leiten; noch viel mehr lockt die göttliche Gnade jeden Menschen zum rechten Weg.

Gott der Vater akzeptiert konsequent unseren freien Willen. Die Allmacht des Vaters repektiert und akzeptiert den freien Willen Seiner Kinder.

Das Geschenk des freien Willens ist unantastbar. Für diesen freien Willen tragen wir die Verantwortung.

Joh 3,17 Denn Gott hat Seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit Er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch Ihn gerettet wird.

Joh 3,18 Wer an Ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.

Joh 5,24 Amen, amen, Ich sage euch: Wer Mein Wort hört und Dem glaubt, der Mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen.

Jesus Dir jauchzt alles zu, Herr über Leben und Tod bist Du. In Deinem Blute gereinigt von Schuld freun wir uns wieder der göttlichen Huld, gib dass wir stets Deine Wege gehn glorreich wie Du aus dem Grabe erstehn.

Danke, Johannes