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02.10.2016

Kardinal Raymond Burke: „Christen und Muslime beten nicht den gleichen Gott an“

https://www.gloria.tv/article/3Y9HWez7ULqJDuyZfNgahULWx

Damit sagt Kardinal Burke mit Sicherheit die Wahrheit.

Im Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) ist dagegen zu lesen:

841 Die Beziehungen der Kirche zu den Muslimen. „Die Heilsabsicht umfasst aber auch die, welche den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Festhalten am Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einzigen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird“

Der Gott der Christen ist der Urheber der Bibel. Dieser Gott kann nicht gleichzeitig auch der Urheber des Korans sein, der viele antichristliche Inhalte aufweist.

Ex 20,3: Du sollst neben mir keine anderen Götter haben (= 1. Gebot).

Jes 45,21.22: Macht es bekannt, bringt es vor, beratet euch untereinander: Wer hat das alles seit langem verkündet und längst im Voraus angesagt? War es nicht ich, der Herr? Es gibt keinen Gott außer mir; außer mir gibt es keinen gerechten und rettenden Gott. Wendet euch mir zu und lasst euch erretten, ihr Menschen aus den fernsten Ländern der Erde; denn ich bin Gott und sonst niemand.

Mk 12,29.32: Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm.

Wenn es außer IHM also keinen anderen Gott gibt – und so ist es auch – dann beten die Moslems in Wahrheit den Teufel an. Der Islam ist und war schon immer ein antichristlicher Glaube. Die Moslems rollen ihren Gebetsteppich aus und beten tief gebeugt Allah an, der demzufolge ein Dämon ist. Deshalb verbreitet der Islam den Glauben auch mit dem Schwert, weil die Unterwerfung der ganzen Welt sein oberstes Ziel ist, damit niemand zum Ziel gelangt, das die ewige Herrlichkeit im Reich des Vaters ist.

Zu Jesus sagte der Teufel:

All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen und ich gebe sie, wem ich will. Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören (Lk 4,6-7).

Das sollte gut bedacht werden!

Pia