763.

30.03.2013

Hallo Ihr Lieben,

danke für den Hinweis, wir mögen von — wie auch immer gearteten — Spekulationen Abstand nehmen. (zur Zuschrift 752)

Du hast absolut Recht mit diesem Tipp.

Meine Freundin fragte mich vor einigen Tagen: „Warum spricht Jesus denn so oft in ‚Rätseln’?“ Mir ist daraufhin nur die Antwort eingefallen: Weil Er es in der Bibel auch sehr oft so tut ( siehe auch zahlreiche Gleichnisse ).

Die göttliche Sprache ist für uns Menschen durchaus zu verstehen — aber sie ist und bleibt eben „göttlich“, und deshalb enthält Gottes Wort sehr oft Gleichnisse, Rätsel, Symbolsprache usw... Die Wahrheit des Wortes Jesu bestätigt sich durch die Warnungsbotschaften immer mehr: „Siehe — ich bleibe bei Euch, alle Tage bis zum Ende der Welt.“ — Gelobt und gepriesen sei unser Herr Jesus Christus !

Ich muss gestehen: Auch ich habe bislang mit der Symbolsprache sowohl in der Bibel — als auch in den Botschaften — zu „kämpfen“ und frage mich oft: Was will Jesus damit sagen? Kann Er sich nicht bitte ein bisschen genauer ausdrücken, damit ich das Gesagte besser verstehen kann? Als Tipp kann ich Euch nur sagen: Betet über „unklare“ Aussagen und bittet den Heiligen Geist um die Gabe der Erkenntnis, dann werdet Ihr Antwort von Gott erhalten.

Trotzdem habe ich Jesus jetzt gesagt, dass ich mich — und Ihr bestimmt auch — darüber freuen würde, falls Er zukünftig möglichst genau beschreibt, worauf wir achten sollen und wie wir uns weiterhin verhalten sollen. Die Verwirrung durch den falschen Propheten ist nämlich immer noch sehr groß, — aber für Außenstehende bislang kaum zu erkennen — und für uns bleibt diese Verwirrung eben auch weiterhin noch „verwirrend“.

Ich hatte nämlich trotz meines Glaubens wirklich erstmal große Mühe, den erfolgten ersten Gräuel (bzw. die angekündigte Beleidigung Jesu) auch als solchen richtig zu erkennen.

Das Wunderbare an meinem Gebet ist: Kaum hatte ich Jesus um mehr „Klarheit“ in Seinen Aussagen gebeten, erschien die Botschaft Nr. 749, worin Jesus u.a. sagt, dass der falsche Prophet sich weigert „seine Schuhe“ (gemeint sind die roten Papstschuhe) zu tragen. Danke, Jesus!

 

zur Zuschrift 752:

Sorry, wahrscheinlich hast Du bereits vor mir, die Anrede „Hallo Ihr Lieben“ benutzt. Ich weiß nicht ob es Dir recht ist, falls ich weiterhin unter dieser Anrede hier mitschreibe? Vielleicht könnten wir uns aber darauf einigen, dass ich ab jetzt mit „Regina“ unterschreibe, sodass Ihr — liebe Geschwister im Glauben — uns beide unterscheiden könnt.

Was ich sagen will ist, dass ich ursprünglich etwas verzweifelt war, im Hinblick darauf, wie ich denn jetzt den von Jesus mehrfach angekündigten Gräuel (Beleidigung) in der Karwoche bzw. noch vor dem Karfreitag erkennen kann.

Ich war der irrtümlichen Meinung, dass es sich hierbei nicht um die Fußwaschung im Jugendgefängnis handeln könne, da diese symbolische Handlung ja besonders auch ein Akt des Dienens und der Demut sei.

Ich habe mich aber gewaltig getäuscht: Richtig ist aber: Die Fußwaschung im Jugendgefängnis i s t tatsächlich der erste Gräuel, wie Viele von Euch richtig erkannt haben.

Warum?

Einige von Euch haben diesbezüglich die richtigen Fakten dazu erklärt. Die wichtigste Feststellung ist: Papst Franziskus hat mit dieser Aktion g e g e n  geltendes Liturgierecht verstoßen, nicht nur, weil es sich möglicherweise um „Ungläubige“ (Jugendliche) handelt, weil 2 Frauen dabei waren, denen auch die Füße gewaschen wurden, sondern — was in der Presse auch erwähnt wurde — es befanden sich auch 2 Muslime unter den „Gereinigten“.

Dieser Liturgiebruch ist meines Erachtens nach mit dem Zerreißen des Heiligen Leibs Christi vergleichbar.

Warum? Jesus Christus hat Seinen Heiligen Leib und Sein Heiliges Blut nicht an die „Allgemeinheit“ oder an irgendwelche Menschen, denen er begegnete, gespendet, sondern nur an Seine Apostel, Seine engsten Freunde, die an Ihn glaubten. Hätte Jesus beispielsweise bei der sog. „wunderbaren Brotvermehrung“ Seinen Leib einfach an alle Zuhörer — egal welchen Glaubens oder Nichtglaubens — gespendet, dürfte die Kirche heutzutage ebenfalls den Leib Christi an alle spenden — unabhängig von deren Glaubensstatus oder Religionsgemeinschaftzugehörigkeit (Agnostiker, Atheisten, Andersgläubige, usw.).

 

zur Zuschrift 760:

Du verstehst nicht, was der /die Schreiber/in von Zuschrift 760 mit seinem „Rätsel“ sagen will?

Ich habe es erst auch nicht verstanden. Die Lösung war für mich ein Schock und reiht sich sozusagen — einem Puzzle, welches bald ein großes Ganzes ergibt — gleichermaßen in die Wahrheitsreihe der biblischen und jetzt gegebenen Warnungsbotschaften ein.

Hier die Lösung:

Von der Warnungsbotschaft über den Weggang von Papst Benedikt, -gegeben am 01.06.2011 bis zum gestrigen Karfreitag 29.03.2013 — sind es genau 666 Tage.

Die Zahl 666 steht für den Teufel, Antichristen oder das Tier, siehe in der Bibel Off. 13,18 oder Du kannst diese Zahl auch googlen (Wikipedia...)

Das bedeutet: Schon wieder bestätigen sich die Ankündigungen der Warnungsbotschaften.

Jesus sagt jetzt, dass mit dem gestrigen Karfreitag der angekündigte Bruch innerhalb seines Heiligen Leibes (Seiner Heiligen Kirche) sichtbar werden wird. Deshalb war die Fußwaschung am Gründonnerstag wirklich der erste — für alle Welt sichtbare Gräuel —, der sich in unserer Zeit erfüllt hat. Den Bruch können aber nur die sehen, die sich darum bemühen, den wahren Glauben gemäß der Lehren Christi zu leben. Also müssen wir davon ausgehen, dass alle Priester, Bischöfe und Kardinäle von diesem Liturgiebruch aufgeschreckt sein sollten. Leider wird dies aber — nach Jesu Aussage — nicht so sein, sondern viele werden die Zeichen zwar erkennen, aber leider ignorieren, und das sind die, für die wir (spätestens) ab jetzt besonders viel um die Gnade der Erkenntnis und um Umkehr beten müssen.

Liebe Geschwister im Glauben:

Bitte verstärkt gemeinsam mit allen, die hier mitlesen, Euer Gebet — denn nur so können wir für Jesus — hoffentlich sehr viele — Seelen dem Bösen entreißen.

Regina