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4.04.2013

 

Brief zur Warnung — die Ansichten eines Wissenschaftlers

Hier möchte ich auch als Arzt (ehemaliger Chefarzt) und Natur-Wissenschaftler zu der Glaubwürdigkeit der Botschaften meine Beurteilung angeben. Da ich als Referent auf vielen Weltkongressen in der Medizin Vorträge gehalten habe, musste ich stets einschätzen, ob die Forschungsergebnisse zutreffen können oder nicht. Als Wissenschaftler und Gerichtsgutachter (auch beim amerikanischen Militärgericht) habe ich mich nie bei einem Gutachten geirrt. Einmal hat ein Richter zunächst mein Gutachten nicht beim ersten Urteil respektiert, beim nächsten Urteil wurde es als entscheidend für das Urteil herangezogen.

In einem anderen Fall wurden zwei Personen wegen fahrlässiger Tötung (auf Grund der Aussagen von vier Gutachtern) verurteilt. Nachdem ich mein Gutachten erstellte, wurden die Personen wieder freigesprochen. Mein Gutachten und die anschließende Bestätigung weiterer Gutachten führten dazu, dass die verurteilten Personen in allen Punkten freigesprochen wurden.

Somit wird klar, dass meine folgende Beurteilung über „Die Warnung“ wissenschaftlichen Analysen und Fakten folgt und nicht durch Stolz und Eitelkeit gesteuert wird. Im Endeffekt wird durch Eitelkeit und Stolz nicht nur der Fortschritt in Wissenschaft und Politik verhindert, sondern auch die Basis für falsche Entscheidungen gelegt. Der Stolz führt in Medizin, Naturwissenschaft und auch Theologie zu Selbstvergöttlichung. Man erkennt nicht, dass wir die Wahrheit nur erkennen können, wenn wir in unserer Begrenztheit nicht mehr auf logisches Denken setzen. Wenn man von oben herab urteilt, was richtig oder falsch ist, erkennt man die Wahrheit nicht. Wäre der Mensch demütig, so wie es Heilige waren, dann gäbe es auch keine Kriege mehr.

In der Botschaften sind Informationen enthalten, die, wenn am sie richtig liest, keine Allgemeinplätze sind, sondern fundamentale Informationen bieten. So wurde in einer Botschaft, dass der Mensch eine eigen Entwicklung sei (und somit nicht vom Affen abstamme) mitgeteilt. Diese kann die Prophetin keinesfalls wissen und so nicht äußern.

In den heutigen Lehrbüchern steht jedoch, dass der Mensch vom Affen abstamme. Was ist richtig? Mittlerweile sind die Erbanlagen (DNA) entschlüsselt. Der Mensch trägt in jeder Köperzelle 3 Milliarden (3 000 000 000) DNA-Basenpaare. Ist z.B. eine der 3 Milliarden Basen falsch, so hat der Patient eine Erbkrankheit z.B. Krebs oder Alzheimer. Man sieht, wie empfindlich unsere Erbanlagen sind.

Die Affen unterscheiden sich jedoch in über 100 000 DNA-Bausteinen vom Menschen. Somit sind die Irrlehren-Dogmatiker widerlegt, die behaupten, dass der Mensch durch Evolution vom Affen abstammt. Deshalb hat auch der verantwortliche Wissenschaftler Prof. F. Collins, der für die Entschlüsselung der DNA zuständig ist, die Konsequenz für sein Leben gezogen und ist vom Atheisten zum Christentum „konvertiert“. Somit zeigt, wie in vielen Fällen, dass die Aussagen der Botschaft von den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen bestätigt wird. Diese komplexe DNA-Struktur des menschlichen Lebens kann auch nicht durch Zufall entstanden sein, sondern muss durch Schöpfung (Gottes) bewusst gewollt sein. Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung wären allein 3Milliarden hoch 3 Milliarden DNA-Bausteine (Nukleodite genannt), also 9x10 hoch 81 Atome nötig, um einen Menschen zu schaffen. Im ganzen Weltall gibt es jedoch nicht einmal so viele Atome, um durch Wahrscheinlichkeit einen Menschen zu erschaffen. (Es gibt nicht einmal ein einziges DNA-Basenpaar in der unbelebten Natur.) Wie sollen dann Milliarden DNA-Bausteine in der richtigen Reihenfolge entstehen. Es ließen sich noch viele Beispiele in den Botschaften aufführen, die richtig und in sich logisch sind und von der Vorbildung der Prophetin nicht aus den Fingern gezogen sein können, da sie diese Dinge nicht studiert hat. Auch habe ich nie einen Widerspruch zur Bibel gefunden. Obwohl ich nahezu täglich in der Bibel lese, maße ich mir nicht an, theologisch sattelfest zu sein und die Botschaft daraufhin prüfen zu können.

Wenn in den Botschaft zum täglichen Gebet aufgerufen wird, zur Beichte zu gehen, Demut vor der Größe Gottes zu zeigen, so muss doch klar sein, dass diese Botschaften nicht von der falschen Seite sein können.

Wir sollten dankbar sein, dass sich der Himmel, Jesus, der Sohn Gottes, sich uns zuwendet und uns Informationen gibt, die uns führen und uns einen Weg weisen, damit wir nicht Irrlehren aufsitzen oder ins Unglück laufen. Ich danke Jesus täglich für seine Botschaften. Als Mediziner weiß ich, dass Angst die Menschen krank macht und zur Verzweiflung führen kann. Die Botschaften leiten uns und befreien von Angst.

Mit diesen Botschaften sollen und können wir keine Angst haben. Sie sind hoffnungsvoll und führen zur Geborgenheit in Gott. Sie erfüllen mich mit Dankbarkeit und Liebe zu meinem Schöpfer.

In den Botschaften finden sich keine logischen Brüche, somit sind gutachterlich die Aussagen glaubhaft und für mich wahr. Die Botschaften sind eine Anleitungen zur Nächstenliebe (Gebet für andere) und führen somit zur Gottesliebe.

Ein Wissenschaftler, der nicht persönlich genannt sein will.