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12.04.2013

Liebe Schwestern und Brüder im Barmherzigen Herrn,

ich möchte euch allen einen Trost und eine Bestätigung geben, dass wir auf dem richtigen Weg zu sein scheinen, auch wenn es von Tag zu Tag immer mehr Widerstand und Angriffe auf die Botschaften und auf die, die an diese Botschaften glauben, gibt.

Ich stehe momentan oder besser gesagt seit langem ziemlich alleine da und auch die zwei letzten Treuen, die ich hatte, versuchen mich von den Botschaften wegzubringen, besonders, wenn es um den Neuen auf dem Stuhl Petri geht.

Bei meinem Priester, der sich sehr bemüht mein „Seelenheil“ retten zu wollen, bin ich letztendlich wirklich froh, dass es die Inquisition nicht mehr gibt, denn dann wäre ich teilweise nicht mehr sicher gewesen, ob er mich nicht zu dieser verurteilt hätte.

Das irrwitzige dabei ist ja, dass wir alle an die Hl. Schrift und an Gott glauben, aber dass der Mensch trotzdem gegeneinander kämpft, den anderen angreift etc. (also besonders —muss ich leider sagen, wie es vom Heiland immer wieder erwähnt worden ist — durch die Priester). Daher hat mich die letzte Botschaft gestern (Botschaft 762) sehr getröstet und sie kam wieder mal — wie alle anderen — zur genau der richtigen Zeit, als ich Fragen hatte oder Trost gebraucht hatte.

Hier wird ganz deutlich der Stolz und der Glaube der „Erhabenheit“ der Priester vordergründig erwähnt, warum viele die Stimme des Heilandes nicht hören können. Sie sind nicht demütig genug und kommen nicht mit einem geöffneten Herzen. Wir sollen wie die Kinder sein. Genau die Bedingungen, die notwendig sind, um die Stimme des Herrn zu hören und nicht durch Stolz und Hochmut blind und taub dafür zu sein.

Ich habe euch schon mal erzählt, dass meine Mutter seit 1986 Worte vom Heiland für versch. Menschen und Situationen bekommt und ich hatte schon mal ein Wort bzw. ein Versprechen für das Jahr 2013 hineingesetzt. Sie bekommt auch am Ende eines Jahres immer ein Versprechen für das neue Jahr. Alles, was ihr angekündigt wurde, hatte sich bewahrheitet (z.B. die Challenger-Katastrophe und Tschernobyl im Jahr 1987...). Viele Worte sollte sie auch an die letzten 2 Päpste schicken (Papst Joh. Paul II und auch Papst Benedikt XVI) und verschieden Worte sollten auch in Bücher verfasst werden, was auch geschehen ist, obwohl die Bedingungen für all das zu dieser Zeit nicht gegeben waren, aber die Wege haben sich — wie der Heiland ihr auch versprochen hat — gefunden. Buchverlag etc.

Ich hatte über all die Jahre auch immer wieder Worte der Mahnung, des Trostes, auf den richtigen Weg zurückzukehren etc. erhalten.

Auch zum Geburtstag erhalte ich Worte, wie auch dieses Jahr, welcher auf den Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit fiel:

Da hieß es:

Meine Tochter,

Dank gebührt dir für deine Treue.

Lebe weiter so in dieser Spur.

Meine Engel umgeben dich und beschützen dich.

Du bist immer umgeben von Meiner übergroßen Liebe.

Sorge dich um die Menschen in der Dunkelheit.

Nur wenige Wege führen da hinaus!

Halte fest am Gebet um Heilung und Trost.

Sei ein Licht in dieser Welt.

Meine Kraft liegt auf dir.

Amen

Diese Worte möchte ich euch allen auch schenken und sie mit euch teilen, denn dies sind auch tröstende und bestärkende Worte für euch, die ihr auch diesen Weg geht.

In großer Liebe und Standhaftigkeit verbunden mit euch

euere Schwester im Barmherzigen Herrn