853.

20.04.2013

Lieber Schwestern und Brüder im Barmherzigen Heiland,

ich möchte zwei Vermerke machen, bezüglich der Themen „bedrohliche Botschaften“ und Thema „Rosenkranz beten“

1. Ihr dürft nicht vergessen, dass wir so langsam jetzt zum „Eingemachten“ kommen. Jesus hat uns über die Jahre liebevoll und sanft und fürsorglich (BARMHERZIGKEIT) vorbereitet, was auf uns zukommen wird, sozusagen wie ein Vater gelehrt und verständlich gemacht (die Theorie und einiges an Praxis (die Gebete))

Jetzt kommt definitiv die Praxis. Also jeder muss sich entscheiden, wie er handeln will und wo er stehen will. Dazu ist Klarheit notwendig und ein definitives Entscheiden. Wie so schön eine(r) mal auch in den Zuschriften schrieb: Ein bisschen Christsein und ein bisschen Glauben gibt es dann nicht mehr. Die Mitschwimmer müssen sich jetzt ganz alleine für sich entscheiden: Will ich wirklich alleine ans Ziel mit durchschwimmen oder lass ich es bleiben, weil es mir zu anstrengend ist?

Seine GERECHTIGKEIT kommt jetzt immer mehr in den Texten zum Vorschein und gerade in der letzten Botschaft teilt er ja wieder mit: „Meine Gerechtigkeit muss gefürchtet werden“.

Ich gehe davon aus, dass die Botschaften jetzt immer auch „strenger“, klarer und konsequenter sein werden. Hier dürfen wir uns nicht entmutigen lassen. Wie heißt es so schön: Die, die man liebt, die züchtigt man. Gott will alle Seine Kinder retten. Dazu gehört Strenge genauso wie Liebe. Bitte vergleicht das doch immer wieder mit einer guten Erziehung in euren Familien und bei euch selbst. Eltern können nur gut in der Erziehung sein, wenn Liebe, Strenge, Disziplin, Regeln etc. vorhanden sind. Nur so kann ein Kind gesund wachsen und gedeihen und den rechten Weg gehen.

Wir haben nur leider immer eine Gehirnwäsche in den letzten Jahren und Jahrzehnten erlebt, dass der Klerus die Hl. Schrift oftmals verändert und verwässert hat und uns immer beigebracht hat: Gott wäre immer nur ein liebender und verzeihender Gott. Dies habe ich leider wieder vor ein paar Wochen von einem Pater hier in der Hl. Messe bei seiner Predigt gehört. Er zitierte nämlich den Nachfolger von Papst Benedikt XVI. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte gesagt: „NEIN, das stimmt nicht. Gott ist ein verzeihender Gott — aber nur so lange und auch nur, wenn wir zu Ihm kommen und um Verzeihung bitten und bereuen, und nur solange, wie Er es für die Zeit unserer Welt für notwendig hält — bis Seine Gerechtigkeit kommt. Er hat sich durch die Mutter Gottes und auch durch Seine Barmherzigkeit ja immer wieder „überreden“ lassen, diese Zeit zu verschieben. Diese Zeit sollten wir bereits ja schon am Ende des 20 Jhdt. haben, aber auf Knien bat die Mutter Gottes noch um Aufschub, da vielleicht die Menschen doch noch sich ändern lassen wollen oder auf ihre Botschaften hören. Leider sind die Menschen nur noch schlimmer geworden und jetzt ist die Zeit definitiv da. Auch da könnt ihr vergleichen, wie es auch in den Familien ist. Der Vater z.B. sieht jetzt für das Kind eine Strafe vor, da er zum 3. Mal nicht gehört hat und die Mutter versucht den Vater noch zu besänftigen und hofft immer noch, der Sohn würde endlich doch mal gehorchen. Versetzt euch doch bitte immer in diese Situationen hinein, wie es auf Erden in einer gesunden, liebenden Familie nicht anders wäre...

2. Vergessen wir nicht, warum auch der Rosenkranz so wichtig ist. Er ist die stärkste Waffe gegen Satan und beschützt uns sehr. Satan hasst die Mutter Gottes, und das Beten des Rosenkranzes verleiht ihm wahnsinnige Schmerzen, bei denen er nur noch flieht. Besonders der schmerzreiche Rosenkranz ist der intensivste gegen Satan. Dies hat selbst die Mutter Gottes in einer ihrer Botschaften erklärt. Vielleicht auch mal den Endzeitrosenkranz zwischendurch beten. Es gibt 21 Verheißungen dafür, die jedem gerade in der Zeit sehr nützen werden (ist im Internet zu finden!). Er ist zwar kirchlich (noch) nicht anerkannt, aber darauf brauchen wir nicht zu warten. Dies kann dauern — die Zeit haben wir leider nicht mehr!

Außerdem dürfen wir einen wichtigen Punkt nicht vergessen! Wenn die Zeit kommt, wo unser Heiland durch die Entehrung der Hl. Eucharistie nicht mehr in unserer Welt zugegen sein wird, sollen wir uns unbedingt an Seine Mutter wenden und halten (dies hat Er in einer Botschaft, dessen Nr. ich aber nicht mehr weiß, sehr deutlich verlauten lassen!), denn diese wird als einzige mit Ihren Engeln und auch Heiligen (Ihrer Engelsarmee — allen voran dem Hl. St. Michael) da sein, um den Kampf gegen die Finsternis gemeinsam mit uns, die wir dem Heiland treu geblieben sind, durchzustehen, und am Ende wird die Mutter Gottes dem Satan den Kopf zertreten...

Deswegen ist es vorher auch schon gut, wenn wir uns immer an Sie wenden. Sie ist unsere Mutter, und wie zu einer Mutter können wir ihr alles Leid, Sorgen, Bitten etc bereits jetzt schon vorbringen. Sie hilft immer!

Eine Kirche OHNE Mutter Gottes geht nicht!

Ich hoffe, ich konnte etwas dazu beitragen, dieses Gesamtbild besser zu verstehen.

Bitte seht in der Strenge unseres Gottvaters immer auch Seine übergroße Liebe. Das eine geht ohne das andere nicht!

Verbunden mit euch in Beharrlichkeit

eure Schwester im Barmherzigen Heiland

PS: Lest auch nochmals meine Zuschrift 806 durch, die im Anhang innen drinnen ein Wort enthält, das ich euch ebenso geschenkt habe. Ich habe es an meinem Geburtstag bekommen, der dieses Jahr auf den Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit fiel. Dieses Wort soll euch auch ein Trost und ein Mutmachen sein, dass wir in der richtigen Spur sind!! Dieses Wort steht am Ende meiner Zuschrift 806.