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22.04.2013

Liebe Geschwister im Herrn,

bereits am 31. Mai 1965, vor Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils und dessen Umsetzung durch freimaurerische Kräfte, wurde der Seherin Ida Perdemann (Seherin von Amsterdam / Frau aller Völker, kirchlich anerkannt) nach dem Empfang der Heiligen Kommunion folgende bedenkenswerte marianische Einsicht offenbart (zitiert nach: Die „Eucharistischen Erlebnisse“, erschienen im Miriam-Verlag 1999, S.21/22):

„Geh zu Papst Paul und sage ihm im Namen der Frau aller Völker: Dies ist DIE LETZTE WARNUNG vor dem Ende des Konzils! Die KIRCHE VON ROM DROHT SICH ZU ENTZWEIEN. Warne die Priester! Mach, dass sie aufhören mit den FALSCHEN THEORIEN ÜBER EUCHARISTIE, SAKRAMENTE, GLAUBENSLEHRE, PRIESTERTUM, EHE und FAMILIENPLANUNG! Sie werden durch den GEIST DER UNWAHRHEIT, VON SATAN, verführt und verwirrt durch den MODERNISMUS! Göttliche Lehre und Gesetze gelten für alle Zeiten und sind für alle Zeitabschnitte gültig. HALTE DEN PRIMAT IN EIGENEN HÄNDEN FEST! Du wirst mich begreifen, wenn ich sage: Die Kirche von ROM muss die KIRCHE VON ROM bleiben! Vollbringe, was der HERR durch mich, die FRAU ALLER VÖLKER UND MUTTER ALLER VÖLKER, von dir verlangt hat. Du bist der dazu auserkorne Papst. Lass die Völker das Gebet vor meinem Bild beten, und DER HEILIGE GEIST WIRD KOMMEN. EINE KIRCHE UND EIN VOLK OHNE MUTTER IST WIE EIN LEIB OHNE SEELE. Dieser Zeitabschnitt wird nun abgeschlossen.“ (Soweit die Botschaft der Muttergottes an Ida Perdemann vom 31.Mai 1965)

Kommt Euch dies nicht irgendwie bekannt vor? Bemerkenswert finde ich, dass 1. der Papst, damals Paul VI., dazu ermahnt wird, DEN PRIMAT in eigenen Händen festzuhalten. Der PRIMAT des Papstes geht also vor der “Kollegialität der Kardinäle und Bischöfe“! So hat es der Himmel gewollt und so will es der Himmel. 2. Die Kirche von Rom MUSS die römisch-katholische Kirche bleiben! Und nicht eine „EINE-WELT-KIRCHE“.

3. Die heilige Muttergottes wird vor allem durch das Beten des Heiligen Rosenkranzes geehrt, Se ist die „SEELE DER KIRCHE“. Die Muttergottes ist die Mutter eines jeden geweihten katholischen Priesters und steht ihm bei bei der Ausübung seines Zölibats.

Wenn es um die Umsetzung der Warnungs-Botschaften geht: Ich persönlich kämpfe schon lange mit der Stelle in den Warnungsbotschaften, wo Jesus sagt: DIE HEILIGE KOMMUNION MUSS MIT DEM MUND EMPFANGEN WERDEN. Ich habe mit einem Priester darüber gesprochen, der mich „beruhigte“, dass die Herzenshaltung entscheidend wäre, und die Handkommunion auch o.k. sei. Schließlich werde ja auch mehr mit der Zunge gesündigt als mit den Händen. Befriedigt hat mich diese Antwort nicht.

Wie geht ihr damit um?! Wenn ich Personen vor mir in der Schlange mit dem Mund kommunizieren sehe, tue ich es auch, sonst „trau“ ich mich nicht, als einziger mit dem Mund zu kommunizieren. Ich bin verunsichert. Meine „Erste Heilige Kommunion“ 1980 war allerdings auch mit dem Mund und im Knien, weil es unser „konservativer“ (im guten Sinne) Pastor so wollte und es war wunderbar... aber später.... habe ich mich angepasst. Es ist schwer im „Geiste Jesu“ zu leben!!!

Im (Rosenkranz-)Gebet verbunden,

Stefan