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25.04.2013

Hallo,

Ich bin ein 24-Jähriger und ich möchte euch kurz erzählen, wie sich mein Leben verändert hat.

Ich habe früher in meinem Leben „nur“ an Gott geglaubt und war sehr stolz darauf. Ich habe alles getan, was ich wollte, und damit auch gesündigt. Jeden Tag habe ich gesündigt und hatte nicht gewusst, dass ich sündige. Ich bin katholisch, habe Kommunion und Firmung gemacht. Ein- oder zweimal war ich beichten, in der Zeit meiner ersten Kommunion.

Ich habe anscheinend alles vergessen oder habe nicht aufgepasst, was mir beigebracht wurde im Religionsunterricht oder in der Kirche.

Ich hatte wohl kein Interesse an der Religion.

Ich war sogar viele Jahre Messdiener. Aber ich war immer so nervös dort und habe nur daran gedacht, was ich als nächstes tun muss, und gehofft, dass meine Hände nicht zittern. Ich habe daher nie zugehört, was der Priester gesagt hat in der heiligen Messe. Ich habe nie die Bibel gelesen und hatte so gut wie keine Kenntnisse vom Glauben, Religion, Jesus etc.

Selbst am Karfreitag, wo ich mir ein wenig den Film „Die 10 Gebote“ angesehen habe, ist mir kein Licht im Kopf angegangen und habe mich gefragt: „Halte ich mich an die 10 Gebote?“

Ich bin nur einmal im Monat im Durchschnitt in die Kirche gegangen. Aber immer auf die Bitte meiner Mutter. Am Freitag oder Samstag. Nicht am Sonntag, weil ich so früh aufstehen müsste und die Kirche so voll ist!

Ich habe sogar gedacht, nach dem Tod ist alles aus. Ich habe mich nur auf was Weltliche konzentriert.

Ich kann jetzt nur den Kopf schütteln über mein früheres Leben!! Aber da hatte wohl auch das Böse sein Spiel mit dringehabt.

Die große Wende kam dann mit einem Anruf von meinem Onkel vor zwei Jahren. Er war auch sehr lau im Glauben und hat dann zufällig Sachen über die Religion gefunden. Die Wahrheit! Also wie man sein Leben leben soll, um in den Himmel zu kommen. Und die Sache mit dem Weltuntergang im Dezember 2012. Natürlich war das für alle ein harter Schlag, das zu hören und zu akzeptieren.

In den letzten zwei Jahren habe ich meine Fehler bzw. Sünden immer mehr und mehr eingesehen. Aber es war sehr schwer, das alles zu akzeptieren. Habe mehr und mehr gelernt über die Religion. Diese Botschaften der Warnung sind mir eine große Hilfe und ich bin dem Herrn so dankbar für diese Botschaften.

Ich glaube so fest daran. Ich bin so glücklich, dass ich jetzt so viel gelernt habe über die Religion. Nicht nur durch die Botschaften.

Es ist sehr schwer, mit anderen Menschen über diese Botschaften zu sprechen. Viele sind Protestanten. Sie akzeptieren die Botschaften nicht. Sie glauben nicht an die Hölle. Nicht an die Beichte. Sie glauben, dass schon alles gut wird, solange sie nicht etwas so Schlimmes machen. Ich habe mit einem Priester über diese Botschaften gesprochen, aber er ist mir sehr früh ins Wort gefallen und hat gesagt, dass er nicht daran glaubt und ich nicht weiter über dieses Thema reden soll. Die Unterlagen wollte er sich auch nicht durchlesen, die ich mitgebracht habe. Das tut weh, aber ich kann es auch ein wenig verstehen, da der Inhalt der Botschaften schwer zu akzeptieren ist. Propheten Gottes sind in dieser modernen Zeit nur schwer von der Menschheit zu akzeptieren.

Ich möchte euch noch eine kleine Bezeugung mitteilen. Es gibt ja so viele Dinge und Zeichen, die für die Echtheit dieser Botschaften sprechen. Ich habe Mitte 2012 an einem Tag gefastet und habe dazu viel, viel gebetet. Ich habe alle Kreuzzuggebete gebetet. Ich war dann sehr erschöpft. In der folgenden Nacht bin ich mittendrin einmal aufgewacht und habe sofort etwas an der rechten Wand gesehen. Es war ein teuflisches und schlimmes Gesicht, das mich wohl anschaute. Es war einige Sekunden da, selbst als ich meine Augen schloss und wieder öffnete. Ich ging näher ran mit dem Kopf und es war eindeutig! Es war eine spirituelle Erscheinung. Dann hat es sich bewegt, wurde kleiner und kleiner und war weg. Ich hatte noch nie eine Erscheinung gehabt.

Das kann doch kein Zufall sein, dass das passiert nach solch einem Tag! Da war wohl der Teufel sehr wütend auf mich.

Das war auch das erste Mal, dass ich alle Kreuzzuggebete gebetet habe.

Möge Gott uns stark machen, nicht aufzugeben.