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1.05.2013

Der Friede sei mit Euch!

Geliebte, fällt Euch auch auf, dass der jetzige Mann auf dem Stuhl Petri sehr oft vom Teufel redet? Heute z. B. kann man in kath.net von ihm wieder lesen: „Wenn wir wollen, dass die Kirche nicht dem Fürsten dieser Welt in die Hände fällt, müssen wir uns dem Einzigen anvertrauen, der den Fürsten dieser Welt besiegen kann!“ Bereits wenige Tage nach seiner Wahl sagte Franziskus: „Wer nicht betet, betet den Teufel an!“ In der Zwischenzeit konnte man öfters Ähnliches von ihm lesen. Merkt Ihr, dass das die perfekte Tarnung ist? Wie sollte da jemand vermuten, dass er — wie wir durch die Botschaften wissen — mit dem Schwarzen im Bunde steht? Hätte ein früherer Papst so oft vom Teufel geredet —, er wäre beim Klerus nicht gut angekommen. Aber hier scheint es genau umgekehrt zu sein.

Hitler wird in Botschaft 135 von Jesus als „Jünger Satans“ bezeichnet. Hitler sprach auffallend oft von Gott, vom Allmächtigen, von der Vorsehung und zitierte sogar Bibelverse. Er soll, wie ich einmal las, ständig ein Neues Testament in der Brusttasche getragen haben. Wer würde da auf die Idee kommen, ihn als einen „Jünger Satans“ bezeichnen zu wollen? Doch seine Früchte brachten es unmissverständlich ans Tageslicht. An diesen erkennt man nach dem Evangelium ja auch den Baum! Die Pastorentochter Angela Merkel redet von Gott nicht so oft, wie Hitler es tat.

Warum bezieht Franziskus nicht die Wohnung von Papst Benedikt, in der wahrscheinlich auch die vorhergehenden Päpste waren? Ich kann mir gut vorstellen, dass die Dämonen ihn davon abhalten. Diese Räume sind durch Segen, Gebet, Fasten und Tränen geheiligt! Einfach ausgedrückt: Franziskus würde es in diesen nicht aushalten! Ich schlief einmal in einem Bett, da hatte ich starke sexuelle Versuchungen, was sonst nicht der Fall war. Vermutlich lag vorher in diesem Bett einer, der in dieser Hinsicht schwer sündigte. Die Kraft der Geister ist eben real und sollte nicht unterschätzt werden.