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7.05.2013

Hallo Ihr Lieben,

bezüglich des Brustkreuzes von Papst Franziskus haben wir übereinstimmend schon wieder Zeichen der Verwirrung bzw. Rätsel feststellen können.

Im Grunde genommen ist es — auch von mir — Zeitverschwendung, wieder auf dieses erneute „Verwirrspiel“ hinzuweisen.

Warum?

Das Wort Gottes ist die Wahrheit — und kein anderer Begriff ist absolutistischer als der Begriff der Wahrheit.

Das heißt, alles, was Gott uns durch die Bibel oder durch heutige wahre Propheten mitteilt, ist hundertprozentig die ganze Wahrheit.

Bei Gott ist auch nur die allerkleinste Abweichung von der Wahrheit nicht möglich. Alles, was Verwirrung oder Mehrdeutigkeit hervorruft, kommt niemals von Gott. Gott verwirrt niemals — ganz im Gegenteil: Er entwirrt, klärt auf, sagt die Wahrheit.

Oder, wie ich schon mal an anderer Stelle schrieb: Eine Wahrheit, die sich widerspricht — ist k e i n e. Jede Abweichung von der Göttlichen Wahrheit bedeutet Lüge, Teilwahrheit oder Verwirrung. Die Wahrheit Gottes ist glasklar, sie ist vollkommen durchsichtig, sie enthält keinerlei Trübung oder Risse. Gottes Wahrheit macht niemals blindsie macht — weil sie so transparent ist — sehend. Genauso gut kann man auch sagen: Die Göttliche Wahrheit ist vollkommen „rund“. Es gibt keinen Kreis, der runder sein kann, als Gottes Wahrheit rund zu sein vermag. Die Göttliche Wahrheit besitzt keinerlei Ecken, Kanten oder Unterbrechungen. Innerhalb des Göttlichen Wortes gibt es keinerlei Zweideutigkeit, keinerlei Zweigleisigkeit. Nichts und niemand ist so vollkommen wie Gott. Das heißt im Umkehrschluss:

J e d e Abweichung, jedes „Rätsel“, jede einzelne Verwirrung ist ausreichend, um sagen zu können: So ist Lüge, so ist Unwahrheit oder so ist ein Zeichen bestenfalls als schwache „Teilwahrheit“ zu erkennen — wobei auch der Begriff Teilwahrheit verwirrend ist, denn die Wahrheit ist immer ein großes Ganzes und niemals ein Teil von irgendetwas. Deshalb ist es am einfachsten, wirklich zu sagen: Gott ist vollkommen die Wahrheit — jede Spekulation darüber — also meine auch — erübrigt sich.

Deshalb war meine Mühe, die ich mir gemacht hatte, um euch auf die Verwirrungen um „Enoch“ hinzuweisen — vielleicht gut gemeint — aber im Grunde genommen überflüssig.

Ein einziges verwirrendes Zeichen von Enoch hätte genügen müssen, um zu erkennen, dass es sich hier nicht um die Wahrheit, nicht um das direkte Wort Gottes handelt — auch wenn dies nicht zwangsläufig bedeuten muss, dass alles, was Enoch gesagt hat , falsch ist.

In Botschaft Nr. 781 hat Jesus — um für Klarheit zu sorgen — uns überraschend viele Hinweise (keine Bibelzitate wiederholen, fehlende Gebete zu Gott usw.) gegeben, wie wahre Propheten handeln und wie sie n i c h t handeln.

Weil Jesus weiß, dass wir — und ich auch — uns manchmal sehr schwer damit tun, nur Seiner Göttlichen Wahrheit zu vertrauen, hat Er diese vielen Aussagen zum Prophetentum gemacht. Das Wort Jesu sorgt — wie immer — für Klarheit, für Wahrheit, für Durchblick im Dschungel vieler auftretender Propheten, von denen wir bislang nur — laut Bibel — wussten, das sie zahlreich auftreten werden, dass viele von ihnen falsche Propheten sein werden oder dass sie sich gar als „Messias“ ausgeben werden.

Nichts von dem, was Jesus uns jemals in den Botschaften der Warnung oder der Vorbereitung sagt, ist „schmückendes Beiwerk“ oder beiläufiges „Geschwätz“. Alles macht Sinn, alles entspricht — wie immer — zu hundert Prozent der einzigartigen, wirklichen und Göttlichen Wahrheit.

So wie bei Enoch ein einziges deutliches Zeichen der Verwirrung hätte genügen müssen, um ihn als „falsch“ zu entlarven, so muss auch bei dem falschen Propheten auf dem Stuhl Petri ein einziges eindeutiges Zeichen genügen, um zu erkennen, dass hier wirklich der Wolf im Schafspelz am Werk ist — und nicht der wahre Stellvertreter Christi auf Erden.

Weil Jesus unsere Schwachheit, unsere Ungläubigkeit und Kleingläubigkeit, aber auch unseren Willen, nichts „falsch“ machen zu wollen, bestens kennt, gibt Er selbst — aber auch Seine Mutter Maria — seit vielen Monaten zahlreiche Hinweise, durch welche wir erkennen können, das Papst Franziskus wirklich der falsche Prophet ist.

An Franziskus erkennen wir nicht nur einen einzigen Hinweis auf seine Unwahrhaftigkeit, sondern wirklich zahlreiche Irrungen, Verwirrungen, Mehrdeutigkeiten, fehlende Zeichen, veränderte Rituale usw. — und — wie bereits gesagt: ein einziges Zeichen hätte uns — im Hinblick auf unseren Glauben an die Göttliche Wahrheit — zur Unterscheidung der Geister genügen müssen.

Jesus weiß, dass unsere Verzweiflung und unsere Fassungslosigkeit bezüglich des falschen Propheten auf dem Stuhl Petri — weil wir eben nur einfache sündige Menschen sind — sehr groß sind.

Deshalb drängt es Ihn, uns immer wieder zu trösten, aufzurichten, uns zum Gebet zu ermutigen und uns — auch weiterhin — Hinweise dafür zu geben, was auf uns zukommt und wie wir mit allen „schrecklichen Tatsachen“ fertig werden sollen und können. Danken wir unserem wahren guten Hirten — Jesus Christus — für Seine unfassbar große Barmherzigkeit und Liebe. Jesus überlässt Niemandem — auch alle ungläubigen Brüder und Schwestern nicht — kampflos dem gierigen Widersacher.

Alles, was in Seiner Göttlichen Macht steht, um uns zu helfen und beizustehen, wird Er tun — weil Er uns liebt.

Deshalb bitte ich Euch alle: Hören wir alle niemals auf, Jesus anzubeten, Ihn zu loben und zu preisen, Ihm zu vertrauen und unablässig für Ihn und Gottes wahres Wort Zeugen zu sein. Nehmen wir auch weiterhin bereitwillig unser jeweiliges persönliches Kreuz — aus Liebe zu Jesus Christus — auf uns. Geben wir dem Feind keine Chance und bestürmen wir alle Engel und Heiligen Gottes, uns ihre Unterstützung zu gewähren. Gerade die Heiligen kennen unsere Nöte aus eigener Erfahrung. Immer wieder war ihr ganzes irdisches Dasein ein einziger Kampf gegen das Böse und gerade die besonders Frommen sind diejenigen, auf deren Verführung der Teufel besonders erpicht war und leider immer noch ist. Beten wir weiterhin unablässig für die Bekehrung aller Seelen, besonders jener, die in verantwortlichen Positionen tätig sind.

Gelobt und gepriesen sei in Ewigkeit die Heiligste Dreifaltigkeit. Lob und Ehre sei auch unserer himmlischen Mutter Maria, die nie müde wird, uns den Weg zu Ihrem Sohn Jesus Christus zu zeigen. Jesus, ich vertraue auf Dich!

Regina