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12.05.2013

Ihr Lieben alle,

auch ich bin dankbar, wie es schon viele geäußert haben, für alle Eure Mühen mit den Botschaften. Sie bestärken uns treu zu bleiben, besonders bei dem Wind, der uns kräftig ins Gesicht bläst. Diese Zuschriften haben mich inspiriert und auch ermutigt einen Leserbrief an das „Konradsblatt“ zu schreiben, das ist das Bistumsblatt für unsere Erzdiözese.

Herr Regens Michael Becker vom Priesterseminar in Trier hat da schwere Geschütze gegen die Warnungsbotschaften von „Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit“ aufgefahren, dem musste ich widersprechen!

Ich habe meinen Leserbrief an diese Zuschrift angefügt.

Im Gebet mit Euch täglich verbunden

Helmut

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

zum Konradsblatt Nr. 18 möchte ich zur Anfrage: Was hält die Kirche von den Prophezeiungen auf www.diewarnung.net, Stellung nehmen.

Die Ausführungen von Herrn Regens Michael Becker zum Thema: Prophezeiungen auf www.diewarnung.net“ kann ich so nicht akzeptieren.

Ich bin zwar nur ein Laie, aber ich habe hier ein Gespür für die niedermachende Absicht von Herrn Becker.

Die Worte: unchristliche Angstmache, viel Fanatismus, Hass, Intrigantentum, rigorose Machtausübung, Weltuntergangszenarien, sind für mich nicht stimmig, das sind schlimme Schlagwörter ohne Beleg!

Ich habe mich eingehend mit den Botschaften beschäftigt, was ich feststellen kann, ist:

  1. Es wird niemand gezwungen an diese Privatoffenbarungen zu glauben.

  2. Die Botschaften sind voller Liebe für alle Menschen gleich welcher Religion und Rasse.

  3. Sie bestätigen die Bibel.

  4. Sie rufen zur Umkehr auf

  5. Sie ermutigen zu viel Gebet mit dem Herzen für alle Menschen.

  6. Sie geben geistliche Führung und Anleitung zum Heil unseres Lebens.

  7. Sie rufen nicht zum Verurteilen oder Richten auf, sondern zum Verzeihen und Lieben.

  8. Für mich persönlich sind sie nicht angstmachend, sondern angstbefreiend.

Mit einer einfachen Gegenfrage möchte ich zum Nachdenken anregen: War der Prophet Jonas mit der kürzesten Predigt der Welt:

„Noch 40 Tage und Ninive ist zerstört“, ein biblischer Angstmacher?

Auf seine Bemühungen hin wurde Ninive nicht zerstört, sondern gerettet. Das ganze Volk mit dem König an der Spitze hat sich bekehrt, ein Eingreifen Gottes wurde so überflüssig.

Machen wir es den Niniviten nach und kehren um, solange es noch Zeit ist, dann können auch wir uns mit Sicherheit viel Ungemach ersparen.