23.04.2017

Hl. Thomas von Aquin (1225 — 1274), Kirchenlehrer zum Islam

Mohammed hat den Menschen sexuelle Vergnügungen versprochen, zu denen uns die Fleischeslust antreibt. Damit hat er sie zu seiner Sekte verführt.

Seine falsche Lehre enthält auch Anweisungen, die zu seinen Versprechungen passen. So ließ er der sinnlichen Begierde freien Lauf. Wie zu erwarten, waren es nach solchen Vergnügungen dürstende Männer, die ihm dabei folgten. Was Beweise für die Wahrheit seiner Lehre angeht, hat er nur solche genannt, die ein jeder mit seinem natürlichen Vermögen verstehen kann, der über nur sehr wenig Geist verfügt.

Mohammed sind von Anfang an keine Gelehrten, keine in den göttlichen und menschlichen Dingen unterrichtete Menschen gefolgt. Diejenigen, die an ihn glaubten, waren brutale Männer und Wüstenwanderer, die absolut keine Ahnung von irgendeiner göttlichen Lehre hatten.

Durch ihre große Zahl zwang Mohammed mit der Macht seiner Waffen andere gewaltsam, ihm zu folgen.

Er verfälscht fast alle Zeugnisse des Alten und Neuen Testaments, indem er seine eigenen Lügenmärchen daraus macht. Das kann jeder erkennen, der seine Lehre untersucht. Es war von daher eine gewitzte Entscheidung seinerseits, seinen Anhängern zu verbieten, das Alte Testament und das Neue Testament zu lesen. Sonst hätten ihn diese Bücher der Fälschung überführt.