WICHTIG!

Der Geist der Wahrheit

Meine geliebten Schwestern und Brüder im Barmherzigen Heiland,

heute, 23. März 2014, bei der Hl. Messe bin ich vom Hl. Geist gedrängt worden, eine Zuschrift reinzusetzen. Ich sage mit voller Absicht „gedrängt“, weil sich das in besonderen oder dringenden Fällen sehr intensiv am Körper zeigt, indem mein Herz anfängt zu rasen bzw. sich wie ein Ballon aufzublähen. Dieses höre ich dann auch laut am linken Ohr, obwohl ich eigentlich dort schwerhörig bin. Ich habe dann auch das Gefühl, dass mein Brustkorb sich durch das Aufblähen erweitet und innen heiß wird, und ich muss sehr viel Luft holen. Außerdem erlebe ich eine Unruhe, weil ich das Besagte dann gleich aufschreiben will und muss. Es drängt mich geradezu.

Es gab in letzter Zeit Zuschriften, die davon sprachen, beständig Negatives hervorzuheben und mitzuteilen, kontinuierlich Kritik zu verbreiten, Bergoglio jegliche Würde als Kind Gottes abzusprechen, in die Falle des Hasses und der Kritiksucht zu fallen, zu verurteilen etc.

Es gab auch Zuschriften, die dagegen argumentiert haben und zur Wachsamkeit aufgerufen haben, die baten, die Wahrheit mitteilen zu können, Menschen wachzurütteln oder wie Eltern ihre Kinder vor Gefahren zu warnen.

Was ist nun richtig, welches Verhalten ist der Restarmee würdig? Ich sage bewusst Restarmee, weil der Vater im Himmel uns das Geschenk gegeben hat, ein Mitglied der Restarmee zu werden. Dadurch haben wir jetzt schon bereits Gaben und Gnaden erhalten und werden nach der Warnung noch mehr erhalten. Wir werden die Apostel unserer Zeit sein und werden. Wir werden die große Aufgabe und Verantwortung haben, Seelen zum Herrn zu führen, die Menschen auf dem Weg der Wahrheit zu bringen, das Evangelium bis an die Enden der Erde zu verkünden und die Menschen vor den Gefahren, die auf sie zukommen, zu warnen. Es könnte auch gut sein, dass wir alle Gaben erhalten, die auch die 12 Apostel erhalten haben.

Ich möchte euch anhalten, in euer Inneres zu gehen und euch ernsthaft bewusst zu sein, was für eine große Aufgabe auf uns zukommt, welche einzigartige Arbeit uns aufgetragen wurde, welche riesige Verantwortung uns auferlegt wurde durch und mit unserem Willen.

Was bedeutet das für uns? Es bedeutet:

Wir werden den Weg Jesu gehen müssen mit all dem Leid, dem Opfer, der Erduldung.

In meinem Apostolat, das mir durch die Mutter Gottes in die Hände gelegt wurde, es zu führen, versuche ich wenigstens einen kleinen Teil des liebenden Herzens Mariens hineinzubringen, wie es der Name des Apostolates bereits ausdrückt. Mir wurden 2010 auch die Worte von Jesu gegeben: „Du bist mein Herzenskind….“

Dieser Aufgabe versuche ich möglichst immer würdig zu sein und in Liebe und mit Herz dieses Apostolat zu führen und auch den Menschen in Liebe zu antworten und zu begegnen.

In meinem Apostolat vermeide ich Angriffe und Beleidigungen, unsachliche Themen und hypothetische Vermutungen. Ich muss auch sagen, dass ich so gut wie keine solche Zuschriften erhalte, sondern dass meine Schreiber und Leser immer freundlich, liebevoll und demütig sind.

Aber ich werde es nicht verhindern, dass hier die Wahrheit gesprochen wird! Ich möchte nicht, dass Wahrheit zu sprechen gleichzusetzen wäre mit Kritik, Verurteilung, negative Bemerkungen oder jemandem seine Würde abzusprechen. Dergleichen wurde hier den Menschen unterstellt, ohne zu wissen, ob es denn wirklich so ist. Ich bin mir sicher, dass keiner von den Menschen, die das Buch der Wahrheit verfolgen bzw. daran glauben und auch in Herzmariens schreiben, von Hass, Wut, Zorn oder gemeinen, unnützen Kritiken behaftet ist.

Wir müssen uns als Restarmee ganz klar sein, dass Wahrheit zu sprechen immer bei vielen Menschen eine Wut erzeugen wird, dass Wahrheit, die klar und deutlich ist, nichts beschönigt, keiner hören möchte und Angriffe heraufbeschwört. Wir müssen uns klar sein, dass wir dadurch keine Menschen abwerten, wenn wir die Botschaften anderen mitteilen, wenn wir an das Gewissen plädieren oder die Menschen versuchen zu bewegen, den rechten Weg zu gehen. Wer die Wahrheit Gottes in dieser verdorbenen, ungläubigen Welt verbreitet, wird immer als Schwarzseher verurteilt, als depressiv oder verrückt.

Schaut euch das Neue Testament an und lest, wie es Jesus erging. Lest, dass es Ihm genauso erging, wie es uns ergehen wird, wenn wir Seine Wahrheit verkünden. Lest die Botschaft im BdW (Buch der Wahrheit), in der Jesus spricht, wenn Er heute wieder auf Erden wäre, dass Er genauso ermordet werden würde.

Wir sind jetzt an einem Zeitpunkt angelangt, wo wir nicht mehr die Möglichkeit haben werden, groß Diplomatie anzuwenden, um den heißen Brei herumzureden oder uns vorsichtig an religiöse Themen heranzutasten. Gott fordert von uns jetzt nur noch zwei Seiten: entweder für Ihn oder gegen Ihn. Alle, die sonst in der Mitte durchs Leben gelaufen sind und am wenigsten Widerstand erfahren haben, sind bald an dem Punkt angelangt, sich entscheiden zu müssen. Dazu bedarf es sehr viel Mut, und keiner kann dem entgehen. Die Waage der Gerechtigkeit Gottes kennt nur noch eine Schale, die unten liegt und eine, die in der Höhe schwebt.

Uns muss auch bewusst sein, dass wir die Aufgabe haben, den Himmel auf Erden zu vertreten. Wir sind die Leitungen, durch die der Himmel, das, was er sagen und tun möchte, wie einen Strom an die Menschen führt, die noch nicht zu Jesus gefunden haben. Wir sind diejenigen, die klar, wahr, mutig, leidenschaftlich und kämpferisch im Auftrag des Himmels die Seelen zu Jesu führen sollen. Es gibt keinen anderen Strom als den vom Himmel, es gibt keine andere Wahrheit, als die von Jesu.

Wenn wir im Apostolat nicht diejenigen hätten, die immer wieder auf vieles aufmerksam machen würden, dann wären wir hilflos, orientierungslos und wüssten nicht, wie Satan uns z.B. durch Bergoglio an der Nase herumführt. Wie bin ich doch froh um den Schreiber der Zuschrift 2649, der durch den Hl. Geist beseelt uns die verschiedenen raffinierten Verhaltensweisen und die Auswirkungen eines Bergoglio deutlich dargestellt hat. Vergessen wir nicht, wen wir hier als unser Gegenüber haben. Es ist nicht der unfreundliche Nachbar von Gegenüber. Nein! Es ist eine Person der Trinität SATANS!! und Satan selber, der dann in ihm arbeitet. Jesus versucht nicht umsonst, uns durch Seine Botschaften die Gefahren aufzuzeigen und uns immer wieder zur Wachsamkeit zu ermahnen. Es kann nicht sein, dass Er uns die Wahrheit vermittelt (die man ja eigentlich auch oft als negativ bezeichnen könnte!) und zur Wachsamkeit aufruft und ein Teil der Mitglieder der Restarmee durch das Einsetzen von Informationen und Links genau Seinen Wunsch ausführt, aber auf der anderen Seite es Mitglieder gibt, die diesen oben erwähnten Teil der Menschen anhalten, nicht so negativ etc. zu handeln. Ich bitte diese, sich so langsam für eine Seite zu entscheiden, denn eine andere Wahl gibt es bald nicht mehr. All diese Menschen, die uns anderen helfen, Informationen zu erhalten, auf vieles aufmerksam zu machen und zu warnen, kann ich nur von ganzem Herzen danken. Dass diese Informationen nicht in Watte eingepackt sein können, bedeutet einfach nur, dass wir in einer furchtbaren, gottlosen Welt leben, die durch Satan so raffiniert beherrscht wird, dass nur Gott alleine uns durch Seine Warnungen und Mahnungen aufwecken kann. Dies bedeutet aber nicht, dass Er nicht genauso tröstet, Halt gibt, uns die Angst nimmt und vieles mehr. Das bedeutet aber genauso wenig, dass diese Menschen, die uns wichtige Informationen in diesem Apostolat nicht vorenthalten, nicht genauso demütig, betend und liebevoll in ihrem Leben und den Menschen gegenüber sind.

Ich bitte alle meine geliebten Schwestern und Brüder, egal wie weit entfernt wir voneinander sind und wie wenig wir uns kennen, sich bewusst zu sein, dass wir ein Teil der Restarmee sind und uns auch so verhalten, d.h.

Vergesst nicht, gegen wenn wir kämpfen! Ja, es ist ein Kampf, es ist ein Kreuzzug, es ist KEIN (!) Kuschelprogramm. Kampf hat nun mal immer den „negativen“ Beigeschmack, aber danach sind die Fronten geklärt und es ist Klarheit geschaffen worden. Jetzt bedeutet es: „Ärmel hochkrempeln“, alle Sinne und „Waffen“ (Gebet!) schärfen, sich aufbäumen und sich bewusst sein, auf welcher Seite wir stehen und für wen wir kämpfen, und dann direkt losmarschieren mit dem völligem Vertrauen, dass wir Gott als Rückhalt haben. Was, meine Geliebten, kann uns denn dann noch passieren?

In großer Liebe und Umarmung, mit dem Mut aller Apostel und Heiligen weiterhin  im Gebet mit euch verbunden

eure patricia

PS: Mir wurde auch eingegeben, diese Zuschrift mit meinem Namen zu versehen und nicht unter einem Decknamen.