Leser schreiben an das Apostolat

Zuschriften 1 bis 100

 

100.

Liebe Schwestern und Brüder in Christus,

ich wurde durch diese Seite bekehrt und habe mich auf den Weg zu Gott gemacht. Wenn das noch bei anderen passiert, was kann es Schöneres geben??? Bei meinen Versuchen, andere zu warnen, wurde ich oft verspottet, die schlimmste Aussage war allerdings: „RELIGION IST LÜGE.“ Trotzdem gebe ich nicht auf und bete täglich den Rosenkranz für diejenigen, die Gott verspotten und nicht an Ihn glauben.

Seit ich wieder zu meinem Glauben gefunden habe, ist mir erst bewusst geworden, wie traurig unsere Welt geworden ist. Überall begegnen mir Menschen mit leeren Augen, gestresst, verzweifelt und verbittert. Durch diese Seite ist mir klar geworden, dass es nichts auf dieser Welt gibt, das die Leere in meinem Herzen mehr ausfüllen kann als das Licht unseres Himmlischen Vaters. Wenn wir durch unsere Gebete eine bessere Zukunft für uns schaffen können, dann lasst uns gemeinsam Gott anbeten und Seiner Warnung mit Freude entgegenblicken.

 

99.

Von Anfang an habe ich die Botschaften zur Warnung mit großem Interesse verfolgt, zumal ich mich schon lange mit diesem Thema beschäftigt habe, seit ich vor Jahren ein Buch über die Erscheinungen in Garabandal gelesen habe und danach noch einigen Botschaften über die Warnung "über den Weg gelaufen" bin. Ich ersehne diese Warnung sehr, würde es doch endlich einigen Leuten, die nicht böse, aber lau oder oberflächlich sind und deren Seelenheil mir am Herzen liegt, die Augen öffnen. Ich bin selbst auch keine Heilige, ganz im Gegenteil, und erwarte daher auch für mich eine kleine Schockwirkung, aber ich vertraue auch dem barmherzigen Jesus, der meine Schwachheit und meinen Wunsch nach Besserung und Heiligung kennt.

Zu der "Chronologie" in Zuschrift 97: Die Warnung ist wahrscheinlich die sogenannte 3-stündige Finsternis, die ja auch mit einem kosmischen Ereignis zusammenfällt (Zusammenstoß von Asteroiden/Kometen o.ä.) An diesem dunklen Himmel wird jeder Jesus am Kreuz sehen. Es soll für jeden eine absolute Zeit der Stille sein, vielleicht so etwas wie eine Nah-Tod-Erfahrung, wo man ja auch mit sonst niemand kommuniziert.

Danach geht es, nach dem ersten Schock, wie gewohnt weiter, außer, dass jetzt schon die Scheidelinie zwischen den Anhängern Gottes und den Anhängern Satans gezogen wird. Ja, und dann fangen die Züchtigungen an, auch Christenverfolgungen, Auftreten des Antichrist usw., was alles in der 3-tägigen Finsternis als Ende und Höhepunkt des Strafgerichtes gipfelt. Danach ist die Erde gereinigt von allem Bösen, Jesus regiert für 1000 Jahre (Wiederkommen in Herrlichkeit). Nach diesen 1000 Jahren wird Satan noch einmal für kurze Zeit frei gelassen, und dann erst kommt das Ende — das Weltgericht. So hab ich das verstanden in den vielen Botschaften und auch in Kombination mit den Aussagen der Bibel.

Und das mit den Christenverfolgungen und Züchtigungen muss uns jetzt erst auch mal keine schlaflosen Nächte bereiten; denn ich denke, wenn wir uns bei der Warnung zu Gott bekennen, wird er uns auch die Kraft, den Mut und die Gnade geben, dass wir alles auf die eine oder andere Weise, wie Gott will, überstehen. Ich freue mich, freut ihr euch auch!

 

98.

Gelobt sei Jesus Christus!

Es ist immer wieder schön zu lesen, dass der Herr uns auf liebevolle Weise "warnt" vor der Warnung. Eine solche Liebe, aber auch Feinfühligkeit unseres Herrn uns gegenüber ist unaussprechlich. Da kann man nur niederknien und anbeten und sich freuen

Nach Lesen fast aller Botschaften kann ich nur sagen: Wir brauchen keine Angst vor der Warnung haben. Natürlich wird es unangenehm werden, aber wie der liebe Heiland sagt. Jubelt und freut euch, denn Ich bin es, der kommt. Wenn wir Angst haben, dann doch nur, weil wir so stumpfsinnig vor uns hingelebt haben - und letztendlich nur unseren Willen gelebt haben, statt den Willen Gottes zu erfüllen. Dabei sollen und müssen wir uns JEDE Sekunde zum Herrn bekennen.

Beten wir und hoffen wir auf unseren lieben Herrn.

Es heißt ja: der liebe Gott.!!!!

Warum haben wir also alle Angst vor dem lieben Herrn, der uns nur Gutes tun will???

Danken wir Gott und preisen wir IHN, der allen Lobes überaus würdig ist.

Lobpreis schafft Veränderung. Das kann ich für mein Leben voll und ganz bestätigen.

Gott ist so gut zu uns. Danken wir dafür. Amen

 

97.

Zur Zuschrift 95

Liebe Schwestern und Brüder im HERRN!

Auch ich möchte allen Beteiligten für ihren großen Einsatz danken. Es handelt sich wirklich um wichtige Botschaften in dunkler Zeit.

Was die Frage des Schreibers aus Zuschrift 95 hinsichtlich der Situation nach der Warnung betrifft, so ist natürlich Vertrauen auf die Fügung durch den HERRN angesagt.

Wenn ich die "Chronologie" der kommenden Ereignisse (von denen Tag und Stunde sicherlich nicht feststehen können) dennoch richtig verstehe, so wird die Warnung den einzelnen Menschen natürlich direkt betreffen (Blick auf den eigenen Seelenzustand), jedoch wird doch die Erde/Natur nicht damit total verwandelt werden.... Möglicherweise ist die Warnung ja nur ein Sekundenerlebnis (welches bei den einen zu einer tieferen Bekehrung führt, bei anderen vielleicht nicht). Was ich damit sagen möchte, ist, dass das heute bekannte Welttreiben nach der Warnung wohl erst einmal weitergeht. In der Folgezeit nimmt die Drangsal auf Erden weiter zu, bis es (wie vielfach prophezeit wurde) zu den "drei dunklen Tagen" kommt. Und erst während dieser drei dunklen Tage wird die natürliche Umwelt total verwandelt, so dass man anschließend in der Tat von einer "neuen Erde" sprechen kann, in der geistig, ökologisch, technisch, wirtschaftlich, politisch etc. nichts mehr sein wird wie bisher. Dies wäre ja auch ein außerordentliches Eingreifen GOTTES im höchsten Notzustand der Erde. Vielleicht könnten die Leser einmal ihre Sicht dieser Chronologie geben?

Herzliche Grüße

 

96.

Zur Zuschrift 95

Grüß Gott,

das ist richtig: wir sollen keine Angst haben, sondern in inniger Beziehung zu unserem geliebten Herrn und Gott leben, Ihm vertrauen, uns von Ihm führen und leiten lassen. So bin auch ich freudig und doch wieder bange aufgeregt, was da alles kommt. Unzählige Male bitte ich den Herrn um Vergebung meiner Sünden und zwar vor allem für die Sünden, die mir nicht bewusst sind. Denn die anderen kann ich ja beichten. Ich bitte auch immer stellvertretend um Verzeihung der Sünden für die vielen Menschen, die es nicht selber für sich tun.

Aber dann steht ja auch in den Botschaften immer wieder ganz konkret drin, wie wir uns noch vorbereiten sollen (nicht nur unsere Seele): Lebensmittelvorräte, Wasservorräte, Saatgut, eigene Lebensmittel anbauen.... , sich vorbereiten, zu überleben, wenn wir standhaft bleiben und nicht das Zeichen des Tieres annehmen! Dies alles hat mir anfangs schon Angst gemacht. Ich habe auch in dieser Hinsicht einige Vorkehrungen getroffen, aber immer wieder mit mir selber gerungen. Ich will ganz auf Gott vertrauen, wie ein Kind mich von Ihm versorgen lassen. Aber dann sagt Er selber, wir sollen Vorräte anlegen — wenn ich da nicht folge, ist es doch auch nicht richtig — oder? Es würde mich sehr interessieren, wie ihr es damit haltet?

Aber insgesamt muss ich sagen, dass ich mich ganz umhüllt von der Liebe Gottes fühle und mich "getragen" weiß. Im Gebet mit euch allen Verbunden grüße ich euch herzlich.

 

95.

Gelobt sei Jesus Christus und Maria

seit sehr langer Zeit lese ich mit großem Interesse die Botschaften unseres Herrn und seiner lieben Mutter.

Immer sagt der Herr man soll keine Angst vor den kommenden Ereignissen haben. Das ist richtig.

Nur welcher Mensch kann von sich behaupten ohne Sünde zu sein?? KEINER!!! Wenn also die Warnung eine Seelenschau sein soll und wohin ich kommen würde wenn ich bei diesem Ereignis sterben würde, macht mir ehrlich gesagt doch Angst und gleichzeitig wieder freudig

Mit einigen habe ich über die kommenden Ereignisse gesprochen. Und immer wieder kehrte die Frage auf: Ja, wie geht es NACH der Warnung weiter? Ich muss doch was zum essen einkaufen usw. Es wird wie  unser Herr Jesus sagt: Die Welt wird stillstehen. Und  das danach ist, glaube  ich, unser wenigstens Problem was ich essen oder trinken oder anziehen soll!!!

Vertraut auf den Herrn.

Ich will hier niemanden Angst machen. Eines weiß ich aber sicher nur das grenzenlose Vertrauen auf Seine Barmherzigkeit, Seiner Güte und Liebe rettet.

Beten wir zusammen , dass der Herr uns allen barmherzig sein möge.

Warten wir nun auf den Herrn.

Ein großer Dank an all die Helfer und Übersetzer die uns die Botschaften näher bringen.

 

94.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

da ich soeben die heutige Botschaft "Auswirkungen der Warnung" gelesen habe, glaube auch ich ganz fest, dass wir jetzt verstärkt tätig werden sollten, um dem Herrn zu helfen, Seelen zu retten und sie rechtzeitig über die "Warnung" zu informieren. Meine Bekannte und ich werden folgende Vorgehensweise versuchen umzusetzen: Gerade rief sie bei der Zeitung in unserem Ort an "Sonntagsblitz" (erscheint in jedem Haushalt - etwa 1. Millionen  Haushalte). Um in diese Ausgabe die Visitenkarte einzudrucken, liegt der Preis hierfür bei 178 Euro (schwarz-weiß, farbig entsprechend mehr). Wir werden jetzt das Geld hierfür sammeln, bei Leuten, die an die Echtheit der "Warnung" glauben und dann die Anzeige schalten!! Somit werden viele Leute auf einen Schlag darüber informiert. Da die Zeit drängt, finde ich dies eine gute Lösung zusätzlich zum Verteilen der Karten. Vielleicht können sich andere unserem Vorschlag anschließen (Geld sammeln, Anzeigen schalten). Wenn wir dann alle gemeinsam dafür beten, dass viele, viele diese Anzeigen lesen, so glaube ich, dass der Himmel alles Weitere führen wird. Jesus sagte ja auch an einer Stelle in der Warnung u.a.: "Beziehe die Medien mit ein!!"

Liebe Grüße und Gottes Segen allen Gebetskämpfern

 

93.

Der folgende Link und die neuesten Botschaften sagen viel aus:

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8588-unicredit-euro-kollaps-und-globale-apokalypse

 

92.

Liebe Brüder und  Schwestern,

hier ist noch eine Litanei, die sehr wichtig ist zur Bekehrung der Sünder.

http://kath-zdw.ch/maria/litaneien.html#suender

Bitte lest sie euch durch und ihr werdet mir beipflichten. Ich denke, man kann sie gut in der Stunde der Barmherzigkeit beten. Mögen auch die Menschen, die den Schlüssel zum Heil in den Händen halten, ihre Herzen unserem Herrn Jesus öffnen, damit er ihnen den Weg weisen kann. (eines meiner Gebetsanliegen)

Gott schütze euch alle und erhalte euch in Glauben und Gebet

 

91.

Zur Zuschrift 87

Liebe Mitbeter, liebes Apostolat!

Hiermit schließe ich mich ganz der Aussage von "Nr. 87" an — betreffend Bilderberg. Ich möchte hierzu noch kundtun, dass es auch sehr aufschlussreich ist, sich das Interview im Internet mit Aaron Russo anzuschauen. Vieles, was in der Warnung erwähnt wird, wird dann offensichtlich. Ich habe mir dieses Interview angesehen, bevor ich auf die "Warnung" stieß. Kann ich nur empfehlen. Wegen der Anregung, sich zu vernetzen, möchte ich sagen: Gedanklich und im Gebet sind wir ja alle miteinander verbunden. Wenn ich bete i. S. "Warnung" schließe ich alle, die für diese Sache tätig sind, im Gebet und Rosenkranz mit ein. Es wäre aber auch evtl. möglich, eine feste Tageszeit zu bestimmen (evtl. 21.00 Uhr) wo alle, denen diese Zeit passt (auch ganztags Arbeitende), sich somit regional und überregional verbinden können.

http://www.youtube.com/watch?v=sMbzXbYvNf8

http://www.youtube.com/watch?v=CZaE3kykD9Y

http://www.youtube.com/watch?v=sATYuuYT1Tg

http://www.youtube.com/watch?v=m8Q1e_SLCUg

http://www.youtube.com/watch?v=gDF20rK9efU

 

90.

Liebe gleichgesinnte Schwestern und Brüder!

Soeben habe ich bei den Zuschriften gelesen, dass eine Dame aus der Gegend Linz gerne mit Gleichgesinnten in Kontakt treten möchte. Auch ich bin aus der Gegend Linz (St. Florian) und würde mich freuen, wenn eine Email-Verbindung zustande kommen könnte. Darf ich Sie bitten, meine Email-Adresse weiterzuleiten? Ich danke Ihnen im Voraus dafür.

Unlängst ist mir eine Auslegung des Evangeliums Markus 13 von Pater Buob untergekommen. Darin erwähnte Pater Buob u. a. dass Jesus „seine Göttlichkeit abgelegt“ hat.

Ich stolperte, wie so viele andere, über diese Aussage, bis ich in der letzten Botschaft der „Warnung“ über die Kreuzigung eine Erklärung dafür gefunden zu haben scheine.

Da ich es sehr interessant finde und es sich um das "Erkennen der Zeichen der Zeit" handelt, möchte ich den Link weitergeben:

gloria.tv/?media=38515

Ich wünsche Ihnen allen alles Gute und Gottes Segen.

 

89.

Liebe Brüder und Schwestern!

Vielen herzlichen Dank für  die Übersetzung dieser Botschaften! Auch ich bin auf der Suche nach Gleichgesinnten in meiner Umgebung, nachdem ich vollkommen alleine mit meiner Überzeugung dastehe.  Ich komme aus Scharten in Österreich. Das liegt in der Nähe von Linz. Es wäre schön, jemanden auf diesem Weg kennenzulernen, da es so wichtig ist, Gleichgesinnte zu finden, um standhaft zu bleiben. Meine E-mail Adresse lautet: ****@gmx.at (Anmerkung des Apostolates: Die Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Wenn jemand Kontakt aufnehmen möchte, so wird dessen Mailadresse weitergeleitet).

Vielen herzlichen Dank!

Ursula (Der Vorname wurde zum Schutze der Person abgeändert.)

 

88.

Liebe Brüder und Schwestern in Christus,

ich bete seit über einem Jahr diesen Endzeitrosenkranz, den unsere liebe Mutter einer begnadeten Seele offenbart hat, vielleicht vereint sich hier jemand mit mir im Gebet. Er wird auf dem Tränenrosenkranz gebetet, mit etwas zählen geht aber auch ein „normaler“. In dieser Zeit ist es schwer, selbst die eigene Familie von der Warnung zu überzeugen, ich bin schon ganz verzweifelt, dabei hat unser Gütiger Gott schon oft für jeden erkennbar selbst in unserer Familie eingegriffen. Dennoch sind sie dafür taub. „Diese Warnungen hat es immer gegeben und es ist noch nie was passiert.“ Möge die Allmacht der Göttlichen Liebe die Herzen der Menschen berühren und ALLEN die Herzen und Ohren öffnen.

Der Allgütige Gott behüte Euch

http://kath-zdw.ch/maria/rosenkranz.html#ENDZEITROSENKRANZ

 

87. Wichtig!!!

Herzlichen Dank für Ihr großartiges Engagement. Die Botschaften sind ein wahres High-Light für meinen Alltag als 5-fache Mutter. Ich war bereits persönlich in Garabandal, kenne viele Erscheinungs- und Wallfahrtsorte und las seit meiner Kindheit unzählige Botschaften. Die Botschaften der „Warnung“ berühren mein Herz ganz besonders und ich spüre beim Lesen die Gegenwart Jesus.

Meine Hauptinspiration, Ihnen zu schreiben ist aber, dass ich einen wichtigen Hinweis zu der Zuschrift 81 über die mir bis dato unbekannten Bilderberger geben möchte. Bitte vergleichen Sie die Botschaft vom 11. Juni 2011 mit dem heurigen jährlichen Geheimtreffen der Bilderberger: Das gleiche Wochenende!!!

Ich zitiere hier gleich den ersten Absatz dieser Botschaft vom 11. Juni 2011 wörtlich:

„Meine geliebte Tochter, mit Liebe spreche Ich heute Abend mit dir; denn sehr bald werden sich jetzt immer mehr Meiner geschätzten Anhänger vereinen, um gegen den Betrüger zu kämpfen. In diesem Augenblick sinnen er und die wohlhabenden, einflussreichen Gruppen, hinter denen er sich verbirgt, darauf, so sehr Kontrolle über euch alle zu gewinnen, doch ihr könnt es nicht sehen.

(Die 'Befreier' im Nahen Osten wollen die Juden kontrollieren, Samstag, 11. Juni 2011, 22.00 Uhr)

Dann braucht man das Datum nur mehr mit dem veröffentlichten Termin des heurigen Treffens vergleichen und zwar am besten auf der mehr als dürftigen Bilderberger-Webseite (ohne Impressum!): http://bilderbergmeetings.org/meeting_2011

und zwar steht da:  The 59th Bilderberg Meeting will be held in St. Moritz, Switzerland from 9 - 12 June 2011 (Das 59. Treffen der Bilderberger wird in St. Moritz, Schweiz, vom 9. bis zum 12. Juni 2011 abgehalten.)

Für mich ein einschneidender Beweis, dass die Botschaften echt sind und vor dem Allmächtigen Gott nichts, wahrlich nichts im Verborgenen bleibt!

Noch eine weitere Anregung: Ich lebe in Österreich und sinne seit einiger Zeit nach, wie man sich besser vernetzen könnte (regional/überregional), vor allem hinsichtlich Verbreitung und vor allem gemeinsames Gebet bzw. gegenseitiges Tragen im Gebet. Wenn irgendjemand eine Idee hat, wäre ich für deren Veröffentlichung sehr dankbar, sicher auch viele andere „Einzelkämpfer“, die sich nach Gleichgesinnten sehnen.

Nochmals ein Herzliches Vergelt’s Gott an die fleißigen Übersetzer und Betreiber dieser so wertvollen Seite!

 

86.

Liebe Brüder und Schwestern.

Jesus ist überall und lässt nichts unversucht, uns in Seine liebevollen Arme zu schließen. Ich war mehr als 20 Jahre nur auf dem „Papier“ katholisch. Ich stamme aus Medjugorje, einem Wallfahrtsort, der vielen bekannt ist. Man sollte davon ausgehen, dass gerade die Menschen, die dort ihre Wurzeln haben, besonders fromm sind. Ich habe Gott den Rücken zugewendet, und dies stürzte mich ins Verderben. Dazu gehörten Drogenmissbrauch, sexuelle Ausschweifungen, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Selbstmordversuche und eine tiefe Leere in meiner Seele und in meinem Herzen. Wann immer ich einen Schritt auf Gott zuging, ging ich sofort wieder 1.000.000 Schritte zurück.

Mein Partner kaufte mir im vergangenen Monat die Heilige Schrift. Als ich sie las, bewegte sich etwas in mir, etwas, wie ein kleines Lichtlein, das für einen kurzen Moment mein Herz wärmte.

Durch Zufall entdeckte ich im Internet diewarnung.net. Je mehr Botschaften ich las, umso deutlicher wusste ich, welches Licht dort in mir aufflammte. Ich fing an, täglich den Rosenkranz zu beten. Ich fühlte mich schmutzig beim Beten, weil mein Herz schwarz vor Sünde und Verbitterung war. Daher bat ich einen Pfarrer, mit mir ein Beichtgespräch zu führen. Dieses Gespräch dauerte eine Stunde. Es war eine ehrliche Beichte, in der ich nichts beschönigte und die „Karten“ auf den Tisch legte. Ich erwartete, dass der Beichtvater mich für einige meiner Sünden ausschimpft. Nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil, er gab mir jede Menge Kraft, und meine Beichte berührte ihn sogar.

Nach dieser Stunde und der Lossprechung meiner Sünden lief ich den ganzen Tag mit einem Lächeln im Gesicht umher. Ich fühlte das Licht unseres Erlösers in mir. Und ich hoffe, es leuchtet weiter. Aufgrund meiner psychischen Krankheiten habe ich oft Schwierigkeiten, Empfindungen einzuordnen, aber dieses Gefühl war echt und rein.

Was ich damit sagen will, ist ganz einfach. Habt keine Angst zu beichten, Es wird eine Erlösung sein, und Gott wird jeden in seine Arme schließen.

Ich versuche jetzt, täglich den Rosenkranz für diejenigen zu beten, die nicht an unseren Heiland und die bevorstehende Warnung glauben. Ich sehe ihr mit Angst und Freude entgegen.

Möge der liebe Gott uns alle segnen und in uns den Wunsch aufkeimen lassen, für andere zu beten.

Liebste Grüße an alle

 

85.

Liebe Seelen auf dem Weg,

es ist manchmal kaum zu glauben auf welche Wege wir geführt werden, was wir erfahren müssen oder auch dürfen. Auf jeden Fall soll uns damit geholfen werden, den richtigen Weg zu finden, vor allem darüber nachzudenken. Wo stehe ich? Wo will ich hin? Was habe ich vielleicht bisher falsch gedacht oder getan, ohne es zu bemerken.

Stehen bleiben, sich orientieren, nachdenken, alles bisherige im Leben wie einen Film ablaufen zu lassen. Haben wir alles aufgearbeitet oder noch etwas übersehen? Neu beginnen können wir danach sofort. Jeder Tag und jede Stunde kann ein NEUBEGINN sein. Für jeden einzelnen Menschen geschieht es anders, aber die einzige Richtung die wir finden und einschlagen sollen und müssen, ist die Ausrichtung auf Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist — die Heiligste Dreifaltigkeit. Denn wir alle wollen doch auf die Neue Erde und den Neuen Himmel sehen. Enttäuschen wir Jesus nicht!

Die Botschaft vom 24.9.2011 Existenz Satans — hierzu kann man auf der Seite kath-zdw.ch Zeugen der Wahrheit Berichte z.B. über die Sühneseelen Maria Myrtha oder Anneliese Michel erfahren.

Bleiben wir alle auch weiterhin fleißig im Gebet verbunden, zur Rettung vieler Seelen.

Anmerkung: Die eigentliche Webseite von Anneliese Michel lautet:

www.anneliese-michel.de.ms

 

84.

Ich habe die Nachricht Nr. 79 geschrieben und möchte der Dame/Herrn der Zuschrift Nr. 80 zunächst einmal danken, für ihre Nachricht.

Es ist mir ein Trost zu sehen, dass Gott viele Wege benützen kann, um zu den Menschen zu sprechen.

Auch ich habe, wie Sie, die Erfahrung gemacht, dass die "Warnung" nicht gut ankommt, wenn man sie weitergeben will, und das machte mich auch traurig. Aber hat nicht auch Jesus in einen der Botschaften gesagt, dass es so sein wird?

Ich glaube, wir sollen uns deshalb nicht entmutigen lassen, vielleicht kommt erst die Zeit zu reden, und dann werden wir auch die richtigen Worte finden, die angenommen werden.

Bis dahin heißt es: dran bleiben beim Gebet! Ich glaube, dass Gott die Seelen zunächst bereiten muss, damit sie imstand sind, die Botschaften anzunehmen.

"Warnung" wird von vielen schon von vornherein, als, wie sie meinen, angstmachende Botschaft abgelehnt. Die Seherinnen in Garabandal verwendeten das Wort "aviso", was Benachrichtigung, Nachricht, Meldung, Bekanntmachung, Wink, Inserat, aber auch Warnung heißt. Ich finde es eigentlich schade, dass für diese positive Nachricht ausgerechnet das Wort "Warnung", das viele abschreckt, verwendet wird. 

Soweit meine Gedanken dazu.

Ich wünsche Ihnen Gottes Segen!

 

83.

Zur Zuschrift 82

So etwas, wie Sie vorhin beschrieben haben, habe ich selber vor einigen Jahren auch schon erlebt und hatte auch sehr Angst zu sterben, und nachts hatte ich Angst, wieder einzuschlafen. Sicher ist, es zeigt uns, dass wir nicht nur aus einem fleischlichen Leib bestehen, sondern auch noch aus einem feinstofflichen, der anscheinend die Möglichkeit hat unseren Leib für eine kurze Zeit zu verlassen. Pater Pio konnte ja gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten sein (Bilokation). Und Gott ist sogar allgegenwärtig.

Hoffe, Ihnen damit ein wenig gedient zu haben.

In Christus verbunden.

 

82.

Ich bin total durcheinander.

Ich war heute, am 25.September mit meinem Mann in Freiburg bei der Papstmesse. Wir sind aber gestern schon angereist und haben Zwischenstopp bei meinen Schwiegereltern in Freudenstadt gemacht.

Heute Nacht hatte ich ein bewegendes Erlebnis, das mich total durcheinander gebracht hat.

Vor dem Einschlafen bat ich Jesus, Er solle mir doch ein Zeichen schicken, dass für meine weitere Zukunft wegweisend wäre.

Ich muss gegen drei Uhr morgens aufgewacht sein. Im Zimmer neben der Tür hängt ein großes Holzkreuz. Ich sah mich plötzlich vor der geöffneten Tür unter dem Holzkreuz stehen und hörte mich zu meinem Mann sagen, ob es denn schon fünf Uhr wäre. Um fünf Uhr morgens wollten mein Mann und ich aufstehen um rechtzeitig nach Freiburg zu kommen. Doch von meinem Mann kam keine Antwort. Ich ging zu unserem Bett und rüttelte ihn. Er reagierte nicht. Plötzlich merkte ich, dass mich etwas von ihm trennte. Es war wie eine unsichtbare Wand. Ich spürte, dass ich im Jenseits war. Mich überfielen Angst und Panik. Ich rüttelte weiter an meinem Mann herum und rief laut nach ihm. Er reagierte aber nicht.

Ich konnte nicht mehr zurück ins Leben !!!

In meiner Angst fing ich an zu beten. Ich betete immer wieder den gleichen Satz: „Maria, bitte hilf mir...“

Ich weiß nicht, wie lange ich diesen Satz wiederholte. Plötzlich fühlte ich mich wieder im Leben...

Ich betone aber, dass ich in dieser ganzen Zeit nicht geschlafen habe.

Danach traute ich mich auch nicht mehr einzuschlafen.

Was wollte mir der Herr damit sagen??

War es eine Warnung, mein Lebensschiff umzudrehen???

Ich hatte nach diesem Erlebnis schlimme Gewissensbisse. Ich hatte das Gefühl, mir läuft die Zeit davon und ich müsste dringend etwas an mir ändern.

Hat dieses Erlebnis mit der Warnung zu tun?

Ich kann es nicht einschätzen. Was denkt ihr darüber?

Gottes reichlichen Segen.

 

81.

Ich habe über einen Bekannten diese Youtube-Videos empfohlen bekommen, die genau die letzte Botschaft von Gott Vater bestätigen. Das müssen Sie unbedingt anschauen!!! Vielleicht kennen Sie sie schon.

 im www.youtube.com   unter  "die Bilderberger" suchen und die Teile von 1:8  bis 8:8 anschauen!!!

Liebe Grüße und Gottes Segen

1:

http://www.youtube.com/results?search_query=die+Bilderberger&aq=f

 2:

http://www.youtube.com/watch?v=6esi1aD4Kyw&feature=related

3:

http://www.youtube.com/watch?v=wXzIRB0eU0M&feature=related

4:

http://www.youtube.com/watch?v=BZagPGm-9PY&feature=related

5:

http://www.youtube.com/watch?v=9Y3_vSp5JuE&feature=related

 6:

http://www.youtube.com/watch?v=CEYcsE6ebB8&feature=related

 7:

http://www.youtube.com/watch?v=toq08XG1jZg&feature=related

 8:

http://www.youtube.com/watch?v=unI_WhQzuWA&feature=related

 

80.

Zur Zuschrift 79

Ich grüße Sie und möchte Ihnen auf die Zuschrift 79 folgendes schreiben. Gestern nahm ich die Bibel zur Hand uns sagte zu Jesus: „Gib mir bitte für heute ein Wort.“ Und ich schlug mit verschlossenen Augen das Evangelium Matthäus 24,32-42 auf. Ich war ziemlich betroffen und nach der Zuschrift 79 und der Auslegung von P. Buob noch mehr. Heute habe ich mir wieder ein Wort erbeten und erhielt 1 Chronik, Die Aufgaben der Leviten, 23, 24-32, wo es da heißt: (30) „Sie müssen auch jeden Morgen und Abend bereitstehen, um den Herrn zu loben und zu preisen.“

Es war gestern das erste Mal, dass ich mir von Jesus ein Wort aus der Bibel erbat und er hat mich mitten ins Herz getroffen. Ich lese die Warnung seit dem 10. Mai und gebe Sie auch weiter, erfahre aber leider wenig Unterstützung, und das macht mich manchmal sehr traurig. Jetzt bin ich aber wieder bestärkt und ziehe mich zum Gebet zurück (es ist 22 Uhr s.o.). Und nächste Woche wird gebeichtet — ich freue mich darauf. Seit ich die Warnung lese, habe ich keine Lust mehr am Fernsehen und an Krimis/Romane. Die Hl. Messe und das Gebet erfüllen meinen Tag und die Freude am Herrn. Und morgen erwarte ich ein neues Wort, aus der Bibel von Jesus.

Ich danke Ihnen sehr für Ihre Arbeit.

 

79. Wichtig!!!

Ich möchte mich ganz herzlich für die prompte Übersetzung der "Warnung" bedanken, die ich mit großem Interesse verfolge.

Abgesehen davon, dass "die Warnung" von vielen Sehern vorausgesagt wurde,  kann man m. E. einen direkten Bezug zu Matthäus 24 ziehen, und ich möchte die Auslegung dieses Evangeliums von P. Buob unter folgendem Link empfehlen:

 http://gloria.tv/?media=112850

 Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und Gottes Segen.

 

78.

Die Warnung und das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen

Durch die hier ins Netz gestellten glaubwürdigen Offenbarungen wissen wir, dass der Warnung sehr deutliche Zeichen am Himmel vorausgehen. So wird auch das Zeichen des Menschensohnes (Mt 24,30), das Kreuz, am Himmel sichtbar werden. Diese Veränderungen wird jeder wahrnehmen und erkennen, dass Gott sich alsbald in besonderer Weise offenbaren wird. Wie lange diese „Vor-Warnung“ dauert, wissen wir nicht, vielleicht einen Tag? Durch diese Zeichen am Himmel werden jedenfalls viele in sich gehen, ihre Knie zum Gebet beugen und Gott flehentlich um Vergebung ihrer Sünden bitten. (Ähnlich wie beim großen Sonnenwunder am 13. Oktober 1917 in Fatima.) Mitunter kann man hören, von der Warnung stehe nichts in der Bibel. Dieser Auffassung kann man nicht ganz zustimmen. Von den ersten Zeichen am Himmel bis zum Beginn der Warnung im eigentlichen Sinn werden sicher einige Verse Im Gleichnis von den törichten und klugen Jungfrauen  (Mt 25,1-13), wenn auch nicht alle, sich erfüllen:

"Dann wird es mit dem Himmelreich sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, die klugen aber nahmen außer den Lampen noch Öl in Krügen mit. Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein. Mitten in der Nacht aber hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen! Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus. Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es weder für uns noch für euch; geht doch zu den Händlern und kauft, was ihr braucht. Während sie noch unterwegs waren, um das Öl zu kaufen, kam der Bräutigam; die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal und die Tür wurde zugeschlossen. Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! Er aber antwortete ihnen: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde."

 

77.

Die Warnung — ein genialer Schachzug Gottes

Bei der seit rund 50 Jahren mehrfach angekündigten „Warnung“ hält sich Gott — wie immer — an Sein eigenes Wort. Im alttestamentlichen Buch Amos, Kap 3, Vers 7, steht: Gott, der Herr, tut nichts, ohne es vorher Seinen Dienern, den Propheten, anzuvertrauen.

Ich halte die Botschaften der Warnung nicht nur für sehr glaubwürdig, sondern auch für sehr notwendig. Wir erleben seit 20, 30 Jahren den größten Glaubensschwund in unserem Land. Die wirklich noch katholischen Christen in Deutschland sind zu einem verschwindend kleinen Häufchen geschrumpft. Unsere Kirche ist kraftlos geworden und verzehrt sich in völlig nebensächlichen und sogar abwegigen Themen. Ihre Hauptaufgabe, die Seelsorge, also die Sorge um das ewige Heil der Seelen, hat sie aufgrund dieser fruchtlosen und wahrhaft vom Teufel vorgelegten Beschäftigung völlig aus den Augen verloren. Die ehemals christlichen deutschsprachigen Länder sind zurückgefallen ins Heidentum. Wir leben, das kann man ohne Übertreibung sagen, mitten in Sodom und Gomorra.

Selbst wenn eine beherzte Neuevangelisierung von der Deutschen Bischofskonferenz beschlossene Sache wäre, sie würde keine großen Früchte bringen, denn Gottes Wort sagt: Es ist unmöglich, Menschen, die einmal erleuchtet worden sind, die von der himmlischen Gabe genossen und Anteil am Heiligen Geist empfangen haben, die das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt kennen gelernt haben, dann aber abgefallen sind, erneut zur Umkehr zu bringen; denn sie schlagen jetzt den Sohn Gottes noch einmal ans Kreuz und machen Ihn zum Gespött (Hebr 6,4-6).

Jesus Christus ist nun aber aus Liebe zu uns am Kreuz gestorben, damit wir durch seinen Tod ewiges Leben im Himmel, in Gottes Herrlichkeit, erlangen. Gott will nicht die Verdammnis des Sünders, sondern sein ewiges Heil. Unter den genannten Umständen, in denen die Menschen leben, als ob es Gott nicht gibt, ist dies allerdings nicht möglich.

Im Hebräerbrief 9,22 heißt es, „… ohne dass Blut vergossen wird, gibt es keine Vergebung“. (Anmerkung: Der blutige Opfertod Christi war nötig, um in Seinem Blute den neuen Bund zwischen Gott und der erlösten Menschheit zu stiften.) Weil wir alle Sünder sind, brauchen wir auch alle Vergebung. Die Vergebung von Sünden erfolgt in der Regel in der sakramentalen Beichte. Durch sie kommt das kostbare Blut Jesu, das Lösegeld für unsere Sünden, über uns und reinigt unsere Seele. Wir machen also unser Gewand weiß im Blute des Lammes. Doch dieses Blut, der Kaufpreis unseres Heils, wird leider in der Beichte kaum mehr in Anspruch genommen. Viele Priester weisen auf dieses heilsnotwendige Sakrament überhaupt nicht mehr hin. Das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit, vor 10 Jahren von Papst Johannes Paul II. eingeführt, in dem uns Gott die größten Gnaden schenken möchte, nämlich die Vergebung der Sünden und Nachlass der Sündenstrafen, findet nur ganz vereinzelt Beachtung. Weil Gott die Liebe ist und jeden Menschen über alle Maßen liebt und daher für die ewige Herrlichkeit retten will, bleibt Gott dafür keine andere Möglichkeit, als dass Er es ermöglicht, dass die Menschen mit ihrem eigenen Blut für ihre Sünden büßen. Wer es ablehnt, mit dem uns von Gott zur Verfügung gestellten Lösegeld, nämlich mit dem kostbaren Blut Christi, für seine Sünden zu bezahlen, geht entweder ewig verloren (Hölle) oder er muss mit eigenen Mitteln (Blut und Schmerz) den hohen Preis für seine ewige Rettung begleichen.

Bei der Warnung sieht jeder Mensch den Zustand seiner Seele und den Ort, wo er hinkäme, wenn er augenblicklich sterben würde. Aufgrund dieser Erfahrung kann oder muss sich nun jeder entscheiden, wo er in Ewigkeit sein will: bei Gott oder bei Satan. Die „Warnung“ ist somit ein genialer Schachzug Gottes! Sie zwingt zur endgültigen Entscheidung. Die altbekannte und dumme Floskel, was ich nicht sehe, glaube ich nicht, verliert damit gänzlich ihren Sinn.

 

76.

Letzten Freitag hatte ich mich als unser Herr Jesus Christus verkleidet, mit Dornenkrone, geschminktem Blut im Gesicht, originalgetreuem Kostüm und römischen Sandalen und ein 4 m langes und etwa 60 kg schweres Holzkreuz etwa einen Kilometer durch die Fußgängerzone in München geschleift/geschleppt. Am hinteren Ende hatte ich ein kleines Plakat angebracht mit Ihrer Internetseite. Es war schön — einmal hat mich ein junger Mann angesprochen, ob er das Kreuz auch einmal tragen könne. Das hat er dann auch gemacht und ich bin hinterhergelaufen.

P.S. An einem der nächsten Freitage mache ich das noch Mal und lasse es vermutlich filmen. Wollen Sie eine CD davon oder ein Kurzfilm per e-mail? Ich würde mich freuen.

 

75.

Ergänzung zur Zuschrift 74:

siehe auch

http://www.zoltan-hardy.net/neues/neues_dt_g.htm

Vision und Botschaft an Zoltan Hardy (Australien):
Nr. 44 Die bequeme Straße und der schmale Pfad

www.zoltan-hardy.net

 

74.

Wenn es möglich ist, bitte ich, diesen Link zu veröffentlichen. Es handelt sich um einen Bericht über einen Verstorbenen der zurückgekommen ist:

http://wunder-heute.tv/andreasberglesow

(Der Betroffene ist Angehöriger einer Freikirche.)

 

73.

Liebe Freunde,

ich durfte heuer im Zuge des Weltjugendtages einen Abstecher nach Garabandal machen. Wir alle (die ganze Gruppe von 92 Leuten) waren so sehr beeindruckt von diesem wunderschönen Erscheinungsort, die Ruhe und Atmosphäre, einfach einzigartig. Und es ist alles ziemlich gleich geblieben wie in den 60er Jahren, der Zeit der Erscheinungen. Ein kleines Bergdorf mit ca. 500 Einwohnern, 90 km südlich vom Atlantik. Kein Kitsch, keine Hotels, kein Pilgertourismus - einfach so, wie es früher war!

Und noch ein kleines Detail am Rande: Die Gottesmutter erwähnte in den Botschaften von Garabandal, dass, wenn die Straße zweispurig ausgebaut wird, dann erfüllt sich alles. Und die Straße wird gerade verbreitert und, was man so gesehen hat, wird es nicht mehr allzu lange dauern, bis die Straße fertiggestellt ist.

Also sind wir wachsam und bereiten wir uns geistig auf die bevorstehenden Ereignisse vor. Der Priester, der uns dort alles erklärte, sagte uns auch, dass wir überhaupt keine Angst vor der Warnung haben müssen, wenn wir regelmäßig beichten und die hl. Sakramente empfangen!

Gottes Segen Euch allen und den besonderen Schutz der Muttergottes!

Betet, betet, betet!

 

72.

Auch in den Botschaften an JNSR wird die Warnung angesprochen und es geht um die Zeit nach der Warnung. Diese Bücher sind eine Ergänzung zu den Botschaften der „Warnung“ und gehen in die gleiche Richtung.

Bücher mit diesen Botschaften werden vom Benedetto-Verlag in der Schweiz verbreitet.

 

71.

Liebe Leser/innen,

die Warnung wird auch im Exorzismus der Anneliese Michel erwähnt!

http://www.christliche-erziehung-und-schule.com/hiti/exorzismus_anneliese.htm

Auszug:

-----------------------

Luzifer:

15.10.75: Es dauert nicht mehr lange. Das Strafgericht kommt. Das Zeug (= Inhalt der Kassetten) muss noch vorher veröffentlicht werden.

Es sollen noch viele gerettet werden. Vor allem die da .... (Gottesmutter) fädelt alles ein.

Die Warnung ist das, was dem anderen vorausgeht.

Frage des Exorzisten: Was tun?

Antwort: Hinknien und beten!

24.10.75 Im Auftrag der Gottesmutter sollen die Hlg. 5 Wunden besonders verehrt werden.

-------------------

Wer Ohren hat der höre

 

70.

Liebe Gläubige!

Die "Warnung" wurde erstmals am 1. Januar 1965 von der Gottesmutter in Garabandal vorausgesagt. Dann am 22. Mai 1988 im Heede (D) durch Don Gobbi. Zum dritten Mal wird die verborgene Seherin mit der "Warnung" konfrontiert.

Drei Zufälle ?? Niemals im Leben!

Am 1. Januar 1965 sprach die Heilige Jungfrau Maria in Garabandal zum ersten Mal davon, dass Gott der Menschheit ein „aviso", eine Ankündigung als "Warnung" vor dem großen Strafgericht senden werde. Zu dieser Zeit war sie die einzige von den Vieren, der Maria noch erschien. Innerhalb eines Jahres danach wird dann das angekündigte große Wunder sein, ob es ein Kalenderjahr oder die Frist eines Jahres ist, ist nicht klar gesagt. So erfuhr sie es von der Jungfrau Maria.

Vor dieser Warnung fürchtet sich Conchita sehr, denn, so sagt sie:

„Es wird sein wie die Züchtigung (das Strafgericht), mit dem einen Unterschied, dass man in unmittelbarer Folge daran nicht den Tod erleidet. Es wird kein Zweifel sein, dass es nicht von Menschen kommt. Man wird sich selbst aber so sehen, wie man in diesem Augenblick vor Gott dasteht (man wird die Erkenntnis des eigenen Gewissens erleiden müssen)."

http://kath-zdw.ch/maria/garabandal.html

Euch allen Gottes reichen Segen. Werdet nicht müde zu beten und zu bereuen. Beichtet, dann braucht ihr euch vor der Warnung nicht zu fürchten.

Seid nicht wegen der „Warnung“ besorgt, sondern erwartet sie mit Freude, Mittwoch, 7. September 2011, 23:45 Uhr

 

69.

Antwort auf Zuschrift Nr. 67:

Liebe Schwester oder lieber Bruder, hab keine Angst, diese Botschaft der Warnung richtet sich ausdrücklich an alle Menschen, egal welcher Religion oder welcher Nationalität, egal wie jung oder wie alt. Wir alle sind Sünder vor Gott, keiner von ist ohne Schuld. Damit Gott uns vergibt, müssen wir uns in vollem Vertrauen in unserem Herzen an Ihn wenden und unsere erkannten Sünden aufrichtig bekennen und bereuen.

Gott lässt sein Licht auf alle Menschen scheinen, nicht nur auf die katholischen Menschen. Damit sage ich nicht, dass die katholische Kirche nicht besondere Gaben und Gnaden erhalten hat. Die heiligen Sakramente sind diese Gaben und sie besitzen eine starke Kraft zum Heil der Welt.

Ich kann hier nur für mich sprechen, aber ich glaube sagen zu dürfen, dass eine aufrichtige, liebevolle Zuwendung und Reue im Herzen in Gottes Augen mehr Wert besitzt als eine selbstgerechte und halbherzige hingemurmelte Beichte in der Kirche.

Gottes Haus für seine Gemeinde ist seine Kirche aber Gottes Kirche in den Menschen ist das liebende und demütige Herz.

Bereue aufrichtig, bitte um Vergebung und versuche, wenn möglich, deine Fehler nach Kräften wieder gutzumachen.

Du wirst in deinem Herz fühlen, wenn Gott dir vergeben hat. Deine eigenen Tränen werden dafür das Zeichen sein.

Gottes Segen für jeden aufrichtigen Sünder, der seine Sünden ernsthaft bereut.

Jesus, wasche seine Sünden mit deinem heiligen Blut der Barmherzigkeit und Gnade von seiner Seele ab, das du am Kreuz für alle Menschen vergossen hast, damit er die Liebe und die Herrlichkeit des Vaters schauen kann — AMEN

 

68.

Antwort auf Zuschrift Nr. 67:

Sie könnten bei einem katholischen Priester Katechismus-Unterricht nehmen (das wird wohl ein halbes bis ein Jahr dauern) und sich anschließend taufen lassen, um so in die katholische Kirche aufgenommen zu werden. Durch die Taufe werden alle Sünden und Sündenstrafen getilgt. Ihre Reue (vollkommene Reue = Reue aus Liebe zu Gott) ist jedenfalls schon mal der erste (wichtige) Schritt.

Am besten ist, Sie besorgen sich schon mal einen Katechismus der katholischen Kirche. Ich empfehle dafür das "Kompendium". Das gibt es im Buchhandel für 12,90 EUR (ISBN-13: 978-3629021397) als gebundenes Buch mit farbigen Abbildungen oder als Paperback mit Schwarz-weiß-Bildern für 8,99 EUR (ISBN-13: 978-3629021403) (der textliche Inhalt der beiden Ausgaben ist der gleiche) und außerdem online auf der Website des Vatikans.

Hier die Links:

http://www.amazon.de/dp/3629021395/

http://www.amazon.de/dp/3629021409/

http://www.vatican.va/archive/compendium_ccc/documents/archive_2005_compendium-ccc_ge.html

Empfehlenswert ist aber auch der neue Jugendkatechismus YOUCAT (für 12,99 EUR (ISBN-13: 978-3629021946):

http://www.amazon.de/dp/3629021948/

Eine sehr gute und knappe Einführung in die katholische Glaubenslehre bietet der "Kleine Katechismus" von Pater Martin Ramm FSSP, den man hier kostenlos bestellen kann:

http://www.introibo.net/publikationen.htm

Den gibt es auch zum Online-Lesen im Web:

http://www.kleiner-katechismus.de/

Dort sind für Sie evtl. die Fragen 150 und 188 bis 194 interessant:

http://www.kleiner-katechismus.de/3h2a.html

http://www.kleiner-katechismus.de/3h2d3.html

Ich hoffe, ich konnte Ihnen damit ein wenig weiterhelfen.

 

67.

Mit großem Interesse verfolge ich ihre Seite, und die Warnung wird kommen. Ich habe jedoch persönlich große Angst vor dieser, da ich leider viel gesündigt habe im Leben. Meine Frage ist jetzt: Ich bin nicht katholisch, kann also nicht zur Beichte gehen. Wie kann ich meine Seele trotz meiner Sünden retten ohne ins Feuer zu müssen? Ich bereue aufrichtig, kann aber meine Sünden nicht wegwischen. Was kann ich tun damit Christus mir verzeiht?

 

66.

Guten Tag!

Ich wollte mich auch im Namen meines Gebetskreises bei Ihnen herzlich bedanken, dass Sie die Botschaften so schnell ins Deutsche übersetzen! Erfreut lese ich heute, dass die Botschaften jetzt auch bei Kathweb erhältlich sind.

Wir haben am Montag eine farbige Anzeige (die Visitenkarte, Gestalt und Größe identisch) in der Badischen Zeitung geschaltet.

Die Auflage beträgt 150000 Stück. Gelesen wird sie also mindestens von 300000 Lesern.

Sie wird vor allem in Baden-Württemberg gelesen.  Wobei die Internet-Abonnenten in ganz Deutschland und auch weltweit Zugriff haben. Also eine halbe Million könnten die Anzeige sehen. Vielleicht kann die Anzeige einen kleinen Impuls geben, sich die Botschaften unseres Herrn Jesus Christus einmal anzuschauen. Das wünschen wir uns von ganzem Herzen!

Vielen Dank für den Tipp, Anzeigen zu schalten!

Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team Gottes reichen Segen für Ihre so wertvolle Aufgabe!

Im Namen des Gebetskreis

Laudetur Jesus Christus

 

65.

Gelobt sei Jesus Christus

Darf ich Sie bitten, bei den Zuschriften die vier Botschaften zu veröffentlichen, die Maria Don Gobbi gab. Diese beziehen sich auf die Warnung und beleuchten sie von etwas anderer Seite. Viele Leser werden diese Zeilen noch nicht kennen. Aber auch für jene, die sie kennen, sind sie eine belebende Erfrischung.

Die Warnung bei Don Gobbi

 

64.

Was für eine Freude zu lesen, dass der Herr durch diese Botschaften so viele Herzen berührt und anspricht. Ein persönliches DANKE an alle Leser und Beter!!

Wir haben nichts zu verlieren und nichts zu befürchten. Wir haben schon gesiegt, denn der Herr hat gesiegt!

Seine dringenden Botschaften für die Menschheit sind klar und deutlich. Er will nur unser Bestes und weiß, was zu tun ist!

"Die Warnung", wie der Herr sagt, ist ein Geschenk der Barmherzigkeit Gottes und kein Untergang für die Menschheit. Wie groß muss der Ozean seiner Barmherzigkeit wohl sein, dass ER uns dieses Geschenk macht?

Ich kann nur sagen, sollte die Warnung stattfinden, dann kann ich mich nur freuen, denn denken wir mal an die über 7 Milliarden Menschen auf dieser Welt, von denen so viele muslimisch, jüdisch, hinduistisch, buddhistisch, etc.... sind.

All diese Menschen werden ENDLICH GOTTVATER-SOHN-UND-HL. GEIST in ihren Herzen erfahren. WOW!! Was für eine ALLMACHT Gottes!?

Schließlich und endlich liegt es an jedem Einzelnen, IHN anzunehmen und zu lieben.

Gott klopft an der Tür meines Herzens und ich muss öffnen.

Wie soll ich nicht öffnen, DEM, der mich geliebt, geschaffen, erlöst und mich belebt hat, durch seinen Tod.

Ich finde es nur traurig, dass sogar viele praktizierende und tiefgläubige Christen "die Warnung" total ablehnen, weil sie meinen in der Bibel steht nichts darüber, oder nur das, was in der Bibel geschrieben steht, sind die einzigen Offenbarungen Gottes.

Wieso???? Gott hat nach der Offenbarung an Johannes NICHT aufgehört, sich zu offenbaren!!!!!!!!!!

Die Bibel hört nicht bei der letzten Seite der Offenbarungen auf, sondern bei der Erfüllung dieser Offenbarungen Gottes. DIES ist, wenn wir endlich alle Gemeinsam vor dem Thron Gottes stehen!!!!!!

Die Offenbarung aber geht weiter. JETZT UND HIER!!!!

In der Bibel steht auch nichts über Medjugorje, Lourdes, Fatima, La Salette..., und doch kamen sie von Gott.

Wir können Gottes Allmacht nicht in eine rechteckige Schachtel einschließen und drum herum Grenzen setzen.

Er tut, was Er will, und nicht das, was ich will. Wann Er will und wie Er will.

Alles ist möglich für IHN und nichts ist unmöglich bei/mit IHM.

All die Mächtigen (polit.) dieser Erde, all die gelehrten der Religionen, all die Wissenschaftler können IHN nicht aufhalten, sich zu manifestieren.

Auch wenn die Kirche diese Botschaften noch nicht akzeptiert, da kann der beste Theologe und nicht einmal der Papst Gott davon abhalten, Wunder zu tun.

So bereiten wir freudvoll unsere Herzen und Seelen vor, dem Herrn zu begegnen!!

Maranatha

Komm Herr Jesus!!!!!!

Gottes Segen

Gerne können Sie meinem Text hinzufügen, dass ich eine Türkische Österreicherin bin und früher Moslemin war. 

Danke nochmals für ihre Arbeiten und Mühen für die Bekehrung der Menschen.

 

63.

Liebe Brüder und Schwestern,

meine innere Stimme drängt mich Ihnen allen wieder zu schreiben. Danke. Danke. Danke, für die vielen Gebete. Ist es nicht wunderbar, wenn wir uns alle anstrengen, was wir bewegen und erreichen können. Unsere Gebete haben dafür gesorgt, dass die Angriffe und Bedrängungen gegen den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI. vorübergehend abgewehrt werden konnten. Diese Nachrichten, die uns durch diese Botschaften erreichen, sind doch eine wahre Freude. Gott sei DANK.

Lassen Sie uns alle daraus Kraft schöpfen und ein frohes mutiges Herz. Gibt es denn einen schöneren Gedanken und eine Erkenntnis, als die, dass wir kleine Menschenseelen unserem Vater, Gott dem Allmächtigen, unserem Schöpfer, Freude bereiten können? Beantworten Sie diese Frage aus Ihrem eigenen Herzen.

Wollen wir doch jetzt, mit noch größerer Energie weiter kämpfen mit ausdauerndem Gebet und Opfer. Werfen wir alle doch noch einmal unseren Turbo an, geben wir Gas, um mit Freude der Barmherzigkeit und einer NEUEN ZEIT in Frieden und Freude, entgegenzugehen. Lasst diese dunkle Welt hell werden, wenn aus unseren kleinen Lichtern, helle leuchtende Fackeln werden, wird die Finsternis weichen.

Bestürmen wir gemeinsam den Himmel!! Gemeinsam erreichen wir noch mehr!! Denken sie daran, auch Ihre aufgeopferte Arbeit und Ihr aufgeopfertes Leid sind Gebet und werden zum Segen.

Beten, um mit Gott zu sprechen und mit Ihm verbunden zu sein gibt es immer eine Möglichkeit, z.B. beim Auto-, Bus- und Bahnfahren, Wäscheaufhängen, Kochen und Bügeln.

Die Welt dreht sich weiter, ob wir Fernsehen, Zeitung lesen, Radio hören, die Medien verfolgen, Satan hat seine Finger drin. Bekämpfen wir ihn mit den besten Mitteln, die wir haben, mit dem GEBET und der Verbundenheit darin, sowie der Fürsprache Mariens, der Mutter Jesu, aller Engel, Heiligen und Seligen des Himmels.

Legen wir doch unseren Tag in Gottes Hände mit folgender (Tages-) Weihe:

MEIN GOTT
ich leg in Deine guten Vaterhände,
was DU an Sorgen schickst , an Freuden schenkst.
Ich weihe Dir die Meinen, die ich liebe,
damit Du gnädig Ihre Wege lenkst.
Ich weihe Dir die Menschen, die ich führe,
führ Du Sie einmal in den Himmel ein.
Ich weihe Dir die Arbeit, die ich schaffe,
lass meine schwache Hand gesegnet sein.
Ich weihe Dir dir Freude des Erfolges,
indem ich dankbar Deinen Ansporn seh.
Ich weihe Dir den Ansturm der Versuchung,
gib Du mir Kraft, dass ich ihr widersteh.
Ich weihe Dir mein Herz und was es einschließt,
ich weihe Dir meine Wollen, gut zu sein.
Komm mächtiger Vater, gib mir Deinen Segen.
bleib bei mir, hilf mir, lass mich nicht allein.
Amen

Die Angriffe des Teufels sind jetzt sehr stark zu spüren. Auch wir kämpfen täglich dagegen an. Geben wir uns gegenseitig Hilfestellung, um diese Zeit zu durchstehen. Alle Prüfungen dienen dem Seelenheil. Habt Mut und denkt immer daran:

JESUS, ich vertrau auf DICH!

Diejenigen, die die liebe Gottesmutter Maria auch schon in Ihr Herz gelassen haben, können Sie heute an Ihrem Geburtstag ehren, indem Sie Ihren Mahnungen und Aufforderungen nachkommen und den Weg zu Ihren geliebten Sohn Jesus Christus nachfolgen zu Ehre Gottes des Vaters. Loben und Danken wir Gott, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligem Geist.

Ihnen ALLEN ein ewiges Vergelt´s Gott für all Ihr Tun, Gottes Segen und die Fürsprache des gesamten Himmels für alle Menschenseelen herzlichst

Ihre MGM (eine kleine demütige unscheinbares Seele im Dienst des Himmels)

 

62.

Die Warnung

Im Rhythmus der Liebe am Herzen Jesus liegen. Von Ihm in der zärtlichen Bewegung einer Woge an Seinem Herzen gedrückt werden. Die Unendlichkeit Seiner Fürsorge spüren. Die Freude lässt das Herz zerspringen und jede Faser der Seele tanzt. Die Begeisterung kennt keine Grenzen und alles Gute ist möglich. Die reinen Wasser fließen aus den Augen und ein Schrei der Befreiung dringt aus den Tiefen der Seele.

Mein Gebet wird erhört… endlich wird mein Gebet erhört: "O Herr sprich du zu unseren Kindern von Deiner Liebe zu Ihnen. Schenke Ihnen Gnaden der Umkehr und der Bekehrung. Bewirke in Ihnen Gottesfurcht, Gottesehrfurcht und Gottesliebe."

 

61.

Bezug auf Nr. 60

Liebe Seelen die zum ersten Mal mit Gott in Berührung kommen!

Es ist eine große Freude auf diesem Wege zu erfahren, dass die Botschaften des Himmels auch von Menschen gelesen werden, die noch nie mit Gott, Glaube und die daraus wachsende Hoffnung in Berührung kamen.

Klar, wenn das Elternhaus oder die Umgebung eine solche Möglichkeit nicht gegeben haben, woher soll das Wissen darüber herkommen. Aber gerade deshalb ist jetzt die große Chance, durch jede Botschaft, die uns Gott-Vater, Jesus Christus oder auch die Mutter Jesu gibt, ein Stück zu wachsen in der wahren Erkenntnis. Ich sage immer, der Glaube ist wie ein Studium, man muss lesen und sich immer weiterbilden. Die beste Hilfe für Sie ist das Gebet, treten Sie mit Gott in Verbindung, indem Sie zu jeder Zeit und Gelegenheit mit IHM sprechen, so wie sie es gewohnt sind. Er hört Ihnen gerne zu, ob sie Sorgen haben oder ob Sie sich freuen, tragen sie IHM alles vor. Wenn Sie es schon beim Erwachen tun und den Tag in Seine Hände legen, werden sie geführt. So schwierig ist es nicht, sie werden sehen, ganz von selbst werden sie dann IHM danken und IHN auch bitten können. Zögern sie nicht, haben sie Mut, warten sie nicht - fangen sie einfach damit an.

Alles, was nun wichtig wird für uns ALLE, steht in den Botschaften, lassen wir uns führen in eine NEUE ZEIT mit Gottes Liebe. Strengen wir uns an, Gott zu trösten, denn er liebt alle Menschen und möchte jeden bei IHM geborgen wissen. Kämpfen wir gegen den Teufel, denn er verführt uns und will uns immer wieder vom guten Weg abbringen.

Ich wünsche ALLEN Gottes Segen und einen festen Willen. Danke, an die vielen fleißigen Seelen die als Boten Gottes arbeiten.

 

60.

Ein Hallo an "Die Warnung" !

Ein ganz großes Lob an alle Beteiligten dieser Veröffentlichungen, es ist eine Freude, die Botschaften Tag für Tag zu verfolgen.

Ich weiß nicht mal, ob ich getauft wurde, zur Kirche ging ich nicht, weil ich östlich der Elbe aufwuchs.

Aber ich bin auch froh ohne die kommerziellen Vereine der Kirche, Sekten und sonstige Institutionen den wahren Gott erkannt zu haben.

Keine kommerzielle Institution verbreitet aus meiner Sicht den wahren Gedanken Gottes, sondern missbraucht Teile seiner Arbeit und seiner Liebe zu eigenen Zwecken.

Ich trage im übrigen keine weiße Kleidung, spreche nicht in besonderer Betonung und benutze ganz normale Formulierungen.

Ich glaube damit erreichen wir mehr Menschen, als wenn wir schon durch genau diese Merkmale Unglauben entgegengebracht bekommen.

Sich nur noch im Glauben an Gott zu verlieren ist wohl eher nicht der Wunsch Gottes, und insofern wünsche ich mehr normale Texte, die ungläubigen Menschen den Weg zu Gott zeigen. Modernität hat nichts mit Unglauben zu tun, und damit komme ich auf mein großes Lob an die Art, wie die Botschaften geschrieben sind.

Sie klingen sehr modern und dadurch umso glaubhafter, was mir sehr nah geht.

Viele Zuschriften sind leider so geschrieben, dass Sie ungläubigen Menschen eher abstoßend anmuten, wie ich es in vielen Gesprächen erfuhr.

Helft uns bitte, in der modernen Sprache Gottes unseren Weg zu gehen, denn der Weg bleibt der Gleiche....

 

59.

Vielen Dank für Ihre Übersetzungsarbeit und dass Sie diese Botschaften hier ins Netz stellen.

Ich möchte Ihnen nur kurz mitteilen, was mich nach anfänglichen Zweifeln überzeugt hat, dass diese echt sind. Ich habe mich hingesetzt, meine Bibel genommen und Gott ernsthaft gebeten, mir eine deutliche und klare Antwort auf meine Frage zu geben, ob das von IHM kommt. Ich schloss meine Augen, schlug die Bibel auf und setzte meinen Zeigefinger auf die aufgeschlagene Seite. Dann öffnete ich die Augen. Mein Finger befand sich unter dem ersten Wort von Vers 17 bei JEREMIA, Kapitel 42, der so beginnt: Ja, (alle, die darauf bestehen, nach Ägypten zu ziehen ….). Dann blickte ich weiter nach oben auf die Seite, wo ich die Überschrift von 42,7 – 18 las: Die Warnung...

Und die Überschrift des gesamten Kapitels lautet: Die Bitte um ein Gotteswort

Also deutlicher brauche ich das persönlich nicht.

Viele Grüße

und Gottes Schutz und Segen

 

58.

Liebe Mitarbeiter des Apostolates „Die Warnung“!

Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für Ihr Engagement und Ihre Mühe in der Verbreitung des Wortes UNSERES HERRN JESUS! Ich bin gläubige Christin und gerade erst — 10 Jahre nach meinem Austritt- wieder in die katholische Kirche eingetreten, worüber ich unfassbar glücklich bin. Auch ich mache häufig die Erfahrung, dass die Menschen immer mehr abstumpfen und sich vom Glauben abwenden. Trotz allem sind die meisten Menschen instinktiv der Meinung, dass sehr bald große Umwälzungen bevorstehen, die eine Wende zum GUTEN bedeuten können. Ich bin Strafrichterin von Beruf und möchte als Dienerin des Herrn auch meinen Beitrag bei der Verbreitung ihrer Botschaften leisten, weshalb ich Sie um Zusendung einer Größeren Anzahl von Visitenkarten an meine Anschrift bitten möchte. Herzlichen dank im Voraus und alles Gute.

 

57.

Damit Sie sich nicht wundern, ich lasse Ihnen demnächst ein Paket mit ca. 3000 Karten zukommen, zur Weiterleitung an Verteiler, die sich einen Druck nicht leisten können (wie z.B. der Student aus Wien).

Hier in Berlin stehe ich allein auf weiter Flur. Falls Ihnen ein Mitstreiter aus der Region bekannt sein sollte, würde ich mich freuen, von ihm zu erfahren. Sie können auch bedenkenlos meinen Namen weiterreichen.

Betreffend der Zuschriften: Deswegen sind sie so wertvoll, weil wir alle von gleichartigen Erlebnissen und Widerständen erfahren und dass wir nicht allein dastehen. Noch nie war ich unserem Heiland so nah! Ein Gebetsmonat wie der August hinterlässt schon Spuren...

Ich werde gefragt: Ja sind die Botschaften denn echt? Meine Antwort: Es ist unglaublich spannend, dies für sich selbst herauszufinden! Das kann einem niemand abnehmen. Schauen Sie doch einfach nur dem Barmherzigen Jesus in die Augen! Ist das nicht die Antwort auf hochkommende Zweifel?!

Gottes reichen Segen für Ihr Apostolat!

 

56.

Grüß Gott, liebe Brüder und Schwestern!

Ich las eben, dass es Visitenkarten gibt. Bitte, bitte, senden sie mir welche zu. Ich wohne hier in einem kleinen Dorf, ABER wir haben hier eine wunderschöne Wallfahrtsbasilika …!! Da haben wir das ganze Jahr Pilger. Besonders in den Sommermonaten kommen die Menschen tagelang, Hunderte von Kilometer zu Fuß her.... Aber man will es nicht glauben, die meisten wissen gar nichts!!! Sie leben hinterm Mond.

Mein Herz ist ein Missionar. Ich bin dabei — alles aus Liebe zu Gott —, die Menschen aufs Gebet und auf den ehrwürdigen Empfang der Heiligen Kommunion aufmerksam zu machen, damit sie sich auf die bevorstehende Warnung vorbereiten können. Es ist unbegreiflich, dass es so viele gibt, die diese so wunderbaren Botschaften anzweifeln, am schlimmsten, wenn es sich um Priester handelt.

Bitte schicken sie mir reichlich zu, ein ewiges Vergelts Gott und im Gebet verbunden.

 

55.

Liebe treue Seelen,

es ist so aufbauend und stützend die Zuschriften all der lieben fleißigen Seelen zu lesen. Auch wir haben uns Visitenkarten drucken lassen und verteilen. Überwiegend in Briefkästen oder wir versenden auch gezielt an Menschen die für uns besonders wichtig sind. Dies kann man anonym oder auch mit einem lieben Gruß tun.

Ich möchte alle noch einmal ermutigen, dass diejenigen, die über eine Internet-Möglichkeit verfügen, auch auf Seiten von berühmten Persönlichkeiten, Politiker usw., die Nachricht www.diewarnung.net mitteilen können. Man kann auch E-mails schreiben. Facebook usw. - hier gibt es noch viele Möglichkeiten.

Die Bischöfe in Deutschland wurden informiert, der Bundespräsident, die Kanzlerin, einige Minister uvm.. Damit Sie nicht sagen, wir haben es nicht gewusst. Denken Sie auch an andere Länder!

Als weitere Hilfe für uns alle, bedenken Sie, alles was wir täglich im Gebet und Arbeit tun, hierfür können wir auch immer die Heiligen Engel, alle Heiligen und Seligen des Himmels bitten, uns zu helfen. Sie beten mit uns in unseren Anliegen, gehen mit uns, führen und leiten uns.

Insbesondere vergessen Sie Ihren Heiligen Schutzengel nicht, den jeder hat. Unsere liebe Gottesmutter sucht Ihn für jeden Menschen aus und stellt Ihn uns zur Seite. Jeder Engel im Himmel möchte auch einmal ein Schutzengel sein, denn es ist ein begehrtes Amt und Sie tun den Dienst für uns gern. Nehmen wir doch diese Hilfe täglich an. Mit Dank und Bitte!

Helfen, können Sie Alle nur, wenn wir Sie darum bitten. Ich bitte Sie, zögern Sie nicht.

Möge unser Vater im Himmel, Gott der Allmächtige barmherzig sein. Ich hoffe, die aufgeopferten Gebete und Heiligen Messen

jetzt im August haben dazu ausreichend beigetragen, damit viele, viele (wenn es nach mir ginge Alle) gerettet werden

können. Könnten wir doch nur alle Menschenseelen retten, aber jeder hat seinen FREIEN WILLEN.

Es ist schön als kleine Ameise zu dienen.

Ein ewiges Vergelt´s Gott und Gottes Segen für ALLE

 

54.

Ich bin sehr dankbar, dass ich die Botschaften der Warnung lesen kann. Sie haben auch mein Leben, mein Bewusstsein, verändert. Ich kann Ihnen immer wieder nur sagen: Danke und Vergelt´s Gott, dass Sie sich so viel Mühe geben mit der Übersetzung und Verbreitung der Botschaften.

Auch ich lebe in der Diaspora, umgeben von Protestanten und lauwarmen Katholiken, denen die Ökumene so wichtig ist, dass sie gerne auf wichtige Elemente, auf Sakramente... verzichten, wenn sie nur von den evangelischen Mitbürgern anerkannt werden. Da tut es sehr gut, wenn ich die Zuschriften lese. Da fühle ich mich nicht mehr so alleine.

Ich verteile viele Visitenkarten (habe nicht nur von Ihnen bekommen, sondern auch selber schon zwei Mal welche drucken lassen). Wenn Feste oder Veranstaltungen in der Umgebung sind, gehe ich zu den Parkplätzen und klemme die Visitenkarten unter die Scheibenwischer. Ich bete dabei zum Heiligen Geist, dass die Menschen, die die Karte finden, sich für die Botschaft öffnen können und dass ich zu den richtigen Autos gelenkt werde.

Ich merke auch, dass ich mit vielen Menschen plötzlich Glaubensgespräche führe, auch wenn ich mich noch nicht getraue, zu allen etwas von der Warnung zu sagen, so spreche ich doch schon mal vorbereitend über den Glauben, das Vertrauen in Gott.... Das hätte ich mich früher so gar nicht getraut. Dabei habe ich schon so gute Gespräche geführt, so viel Verbundenheit und Herzensnähe ist dabei entstanden, dass ich immer sehr dankbar bin, dass ich im entscheidenden Moment Hoffnung und Hilfe habe geben können.

Auch ich würde mich über ein Portal freuen, in dem sich die vielen verschiedenen Leser der Botschaften austauschen könnten. Ich verstehe, dass Sie das nicht auch noch anbieten können. Leider kenne ich mich da nicht aus, wie so etwas gemacht wird. Aber vielleicht gibt es ja Spezialisten unter den Lesern?

Im Gebet bin ich mit Ihnen und allen Lesern verbunden.

 

53.

Ich danke Ihnen für die sehr guten und raschen Übersetzungen der Botschaften unseres Heilandes. Auch wenn, wie auch meine Frau und ich erfahren müssen, dass die Ablehnungen insbesondere im kirchlichen Bereichen (Pfarrer, Diakone etc.) groß sind, lassen wir uns bei der Weitergabe der Warnung nicht beirren. Gebe unser Herr, dass der Menschheit Gnade widerfahre – denn nur ER kann es richten. SEINE LIEBE ist so wunderbar und von uns Menschen kaum zu erfassen. Wir ringen darum, von IHM erneuert zu werden, damit wir Zeugen Seiner Wahrheit sind und bleiben. Nur ER kann uns durch den Heiligen Geist dazu befähigen, denn ohne IHN können wir nichts tun.

Wir sind dankbar, dass Sie die Zuschriften veröffentlichen, denn diese geben Stärkung, denn mitunter fühlt man sich doch recht allein, wenn man nur auf Ablehnung trifft. Aber der Herr Jesus sagt es uns ja in den Botschaften der Warnung, dass es so geschehen wird und wir dadurch uns nicht entmutigen lassen dürfen.

Wir wohnen in der Diaspora im Schwalm-Eder-Kreis, mitten unter lauter Protestanten, die ohnehin schwer zugänglich sind für die Gnadenbotschaften des Himmels. Meine Frau und ich erfahren durch die Botschaft der Warnung eine ungeheure geistliche Erneuerung und Erweiterung. Bisher der evangelischen Kirche zugehörig haben wir eine tiefgreifende Sehnsucht nach den Sakramenten erhalten und begriffen, dass trotz aller Fehler durch Menschen die Katholische Kirche die wahre Kirche unseres Herrn ist und dass durch die Heilige Gottesmutter Maria uns Menschen und der Kirche ein himmlisches Geschenk bereitet ist, das wir mit Freude ergreifen und unter deren Schutz wir uns stellen. In 3 Wochen findet unsere Konvertierungsfeier statt, dann werden wir endlich in die Katholische Kirche aufgenommen und können die Sakramente empfangen, nach denen wir uns so sehr ausstrecken.

Dem Herrn Jesus sei unendlicher Dank, dass ER uns durch die Botschaften der Warnung das Herz aufgeschlossen hat und wir beten beständig, dass ER uns die Kraft zur Nachfolge gibt.

 

52.

Ein ewiges Vergelt’s Gott für Ihre Übersetzungsarbeiten als Arbeiter in Gottes Weinberg.

Ja, auch ich kämpfe mit den Menschen, die diese Botschaften belächeln und mich allmählich für IRRE halten, auch in meiner Familie schüttelt man nur mehr den Kopf „ach Mama, du mit deinen Botschaften …. Komm, vor einigen Jahren hätte die Welt ja angeblich auch untergehen sollen …..und schau mal einer an, sie steht immer noch“.

Mir reißt es bei solchen Worten fast das Herz heraus. Mittlerweile ist mein Tag (besonders der August!) ein immerwährendes Gebet geworden.

Ansonsten möchte ich mich dem Kommentar von Eintrag 42 anschließen, sehr gut und treffsicher ausgedrückt.

Ergänzen möchte ich noch: Passiert etwas furchtbares, wie z.B. der Tsunami  Weihnachten 2004? Oder nun das Erdbeben in Japan, wird Gott sofort für diese „TAT“ beschuldigt: „Wie kann Gott das nur zulassen!“  Punkt aus – aber warum solche Sachen immer wieder passieren müssen, das interessiert keinen; denn keiner will sich durch Nachdenken vielleicht auch noch ein schlechtes Gewissen machen müssen.

Ich habe mir nun vorgenommen, ab sofort, alle 14 Tage beichten zu gehen und anschließend immer den Wundenrosenkranz zu beten – Jesu sagt, dass ist so, als kämen wir gerade von der Taufe  - in solch einem „Zustand“ müssten unsere Gebete doch noch mehr helfen, andere zu retten, oder sehe ich das falsch?

All die Botschaften sagen uns, was wir im Prinzip ja alle tagtäglich mitbekommen – unsere Priester haben sich zum Großteil schon sehr weltlich orientiert – Beichtehören ist nur  mehr in wenigen Kirchen angeschlagen.

All die Dinge, die rund um uns passieren, entsetzen uns – und das, was wir sehen. ist nur ein kleiner Teil.

Wie sehr müssen die Taten der ganzen Welt Gott verletzen, bei dem, was tag-täglich, jahrein jahraus passiert/e. Es kann/darf nicht mehr so weitergehen. Gott kann nimmer lang zuschauen.

Freuen wir uns, dass wir die Gnade von Gott geschenkt bekommen haben, Seine Botschaften als ECHT und WAHR zu erkennen.

Leider sind die ärgsten Gegner dieser Botschaften diejenigen, die sich mit den Kirchengesetzen, -geschichten und der Bibel relativ gut auskennen, die Theologie studiert haben und dir sagen, was alles in der Bibel steht und was richtig ist  und NUR das gilt und nicht, was sich irgend jemand da in seinem Kopf zusammenreimt. Und diese weigern sich vehement, die Scheuklappen abzulegen.

Solche Aussagen machen mich traurig – wie sehr muss erst unser Herr darunter leiden.

Wäre schön, wenn jemand einen Austauschraum eröffnen könnte, wo man sich ein wenig austauschen kann.

 

51.

Liebe Mitarbeiter des Apostolates "die Warnung"

Vielen Dank, dass Sie uns trotz der hohen Nachfrage so viele Visitenkarten geschickt haben. Dürfen wir Sie nochmals um einige bitten, vielleicht so 100 Stück? Die die sie uns geschickt haben, sind beinahe schon alle weg! Eine Gebetsfreundin von uns ist sehr fleißig und viel zu Fuß in der Stadt unterwegs. Sie verteilt die Visitenkarten mutig in Restaurants und Briefkästen etc.! ...

Wir sind sehr froh über dieses Apostolat! Es hat unser Leben verändert! Leider sind so viele Leute taub und blind, wenn man über dieses Thema zu reden anfängt. Aber wir verlieren die Hoffnung nicht!

Wir wissen, dass die Barmherzigkeit Jesu so groß ist, man muss sich ihm nur zuwenden und gleich spürt man seine Anwesenheit! Gibt es wirklich Menschen die das nicht merken? Die Zuschriften machen Mut und auch glücklich. Weil man sich manchmal in diesen dunklen Zeiten schon wie Noah vorkommt.... Dann liest man die Zuschriften im Apostolat und sieht, dass da eine Diskussion stattfindet die im eigenen Umfeld beinahe nicht möglich ist. Ein Mystisches Ereignis.... Da verlieren die meisten Leute gleich das Interesse an einem Gespräch. Und die Gefahr besteht, dass man sich abkapselt von der restlichen Welt!

Aber unser Motto ist: Bleiben wir stark und lassen wir uns nicht von unserem Weg abbringen! Es wird die Zeit kommen, wo wir unser Wissen gerne mit denen teilen werden, die jetzt noch nicht hören wollen.

Gott segne Sie!

 

50.

Ich bin N.N., ein Student in Wien. Ich würde auch sehr gerne die kostenlosen  Visitenkarten der Warnung bestellen, um sie auf der Straße zu verteilen.

Ich bin selbst durch so eine Karte, die im Stephansdom verteilt wurde, auf diese Homepage gekommen.

Bitte schicken sie mir so viele Karten, wie Sie entbehren können. Ich werde sie zusammen mit meinen Freunden verteilen. Vielen Dank!

 

49.

Grüß Gott liebe Freunde!

Das Beten in Gebetsgruppen liegt mir sehr am Herzen, aber es ist gar nicht so leicht, selbst in der Millionenstadt Berlin, eine entsprechend aufgeschlossene Gruppe ausfindig zu machen oder selbst eine zu gründen. In meiner Rosenkranz-Gebetsgruppe, die ich besuche, sehe ich noch keinen Zugangsweg. Vielleicht ist die schweizerische Seite http://kath-zdw.ch/maria/gebetsgruppen.html ein möglicher Weg (wo auch unsere Gruppe eingetragen ist), denn dieses Internetapostolat veröffentlicht "Die Warnung". Werde dem nachgehen.

Zweites Anliegen: In Radio Horeb kann jeder um 15 Uhr den Barmherzigkeitsrosenkranz mitbeten, was ich persönlich als sehr kraftvoll empfinde. Dieser Rosenkranz, der Unserem Herrn so sehr am Herzen liegt, wird immer life mit Hörern am Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag gebetet, an den übrigen Tagen ist es der Wundenrosenkranz. Daneben finden die üblichen Rosenkranzgeheimnisse gebührende Würdigung. Bitte geben Sie den Hinweis weiter!

Vielen Dank an Sie persönlich für Ihre Mühe, die guten Übersetzungen und für alles, was dazu gehört!

Gottes reichen Segen!

 

48.

Dass wir solche Botschaften für jeden in einem klaren und einfachen, verständlichen Deutsch erhalten und lesen dürfen, ist ein himmlisches Geschenk. Ein noch größeres Geschenk ist es, wenn wir alle diese Botschaften beherzigen und die damit geschenkten Worte als Perlen ewigen Wertes in die eigene Seele pflanzen, damit sie in der Welt die Wirkung zeigen, wie es vom Himmel gewünscht wird. Dies bildet dann gemeinsam mit dem Empfang der Hl. Eucharistie und dem Beten des Rosenkranzgebetes einen unüberwindlichen Schutzschild vor den Angriffen des Widersachers.

Dem Übersetzer ins Deutsche sei herzlich gedankt. Ich weiß welch eine zeitaufwendige Aufgabe dies ist. Auch allen Beteiligten, die in diesem Projekt mitwirken und freiwillig mitarbeiten, sei herzlich gedankt. Möge Gottes Gnade und Liebe immerwährend mit Euch sein und Euch bis ans Ziel begleiten. Denselben Dank wollen wir auch der Visionärin mitteilen, die die Botschaften erhält. Beten wir auch gemeinsam für sie, dass sie diese wertvolle Aufgabe für Jesus weiter erfüllen darf und uns erhalten bleibt.

Die Dankesschreiben, die hier veröffentlicht werden, sind ebenfalls sehr wertvoll und machen uns alle Mut, die Botschaften wirklich zu beherzigen und das Vertrauen in die göttliche Barmherzigkeit, die Jesus uns schenkt, zu erhöhen und zu festigen.

Herzlichen Dank für alles

 

47.

Herzlichen Dank für diese tolle Internetseite:

Auf diesem Wege möchte ich mich recht herzlich für ihre schnellen Übersetzungen aus dem Englischen bedanken! Ich lese täglich mit großer Freude die neuen Botschaften und kann es manchmal kaum erwarten neue Informationen von unserem lieben Herrn Jesus Christus zu lesen!

Ich habe schon vielen Menschen von diesen Botschaften berichtet, nur leider nimmt nicht jeder dieses große Geschenk an! Ich denke auch oftmals an unsere muslimischen Mitbürger (da ich sehr viele kenne) und würde mir wünschen, dass die Botschaften vielleicht auch ins türkische übersetzt werden könnten? Gerade auch sie (unsere muslimischen Brüder und Schwestern) benötigen unsere Hilfe.....

Ich schätze Ihre Arbeit sehr und bete zu Gott, dass Er Ihnen weiterhin viel Kraft schenkt!

Nochmals vielen Dank, machen Sie weiter so.

Gott sei mit Ihnen!

 

46.

Ich stimme dem Schreiber der Zuschrift 42 in vollem Umfang seiner Bewertung zu und kann auch den Schreibern der Zuschrift 44 und 45 ganz zustimmen.

Ich spüre selbst die Widerstände sehr massiv, dass viele den Botschaften sehr reserviert bis gänzlich ablehnend gegenüberstehen und das eigene Denken zum Maßstab geworden ist.

Nach der katholischen Glaubenslehre ist die Offenbarung mit der Heiligen Schrift zwar formell abgeschlossen. Es ist schon eine Tragik, den Stolz zu sehen, der nicht mehr zulassen und anerkennen will, dass Gott noch immer neue Rettungsanker für die arme und sündige Menschheit schafft, um den Menschen, ja die ganze Menschheit als Krone der Schöpfung zu retten, was noch zu retten ist und vor der ewigen Verdammnis zu bewahren.

In der Heiligen Schrift können wir nichts entnehmen zu den Marienerscheinungen, die von der Kirche auch erkannt worden sind nach Verlauf von teilweise unterschiedlich vielen Jahren, sei es nun in

An allen aufgeführten Orten, wo Marienerscheinungen stattgefunden haben, wurde von der katholischen Kirche nach oft jahrelangen Prüfungen die Echtheit und die Übernatürlichkeit dann doch bestätigt. Alle lagen wohl im Heilsplan Gottes ohne historische Grundlage, und wie viele Menschen haben an diesen Orten die Gnade der Umkehr und Vergebung von ihren Sünden und Heilungen an Geist, Seele und Leib erfahren.

Auch noch nicht anerkannte Marienerscheinungen wie z.B. in Medjugorje, das heute schon der Beichtstuhl der Welt genannt wird und an den Früchten, die zu sehen sind, ungezählte Beichten von zahllosen Menschen, innere Umkehr, viele Berufungen, die in den kirchlichen Dienst führten, wo nichts in der Hl. Schrift darüber zu entnehmen ist, sind doch Zeichen, dass Gott an vielen Orten durch seine Magd Maria, die Mutter Jesu und Mutter aller Menschen, zum Heil der Menschen noch seine Liebe und Hilfe stets neu anbietet über die Offenbarung der Hl. Schrift hinaus.

Allen diesen Botschaften ist gemeinsam, sie können und wollen uns bezeugen und sagen, dass Maria in allen Erscheinungen nie ein neues Evangelium verkündete, sondern immer nur die Bitte zum Gebet und Umkehr aussprach, wo anfänglich überall Zweifel und Widerstände bis zum Anerkennen der Botschaften Mariens sich zeigten. Wir entnehmen den Worten Jesu in den Evangelien nichts anderes als das Annehmen des Reiches Gottes, als den Ruf zur Umkehr, zum Gebet.

Sind nicht die Leugnung Gottes und die Existenz Satans die Früchte seiner Versuchungen und Lügen, den Menschen von Gott wegzuführen, das sich in einem massiven Glaubensabfall heute zeigt, wo der Glaube und das Gebet fast erstickt ist, dass man diesen Botschaften nicht mehr glauben will und kann, dass den Menschen das Sündenbewusstsein fast gänzlich verloren gegangen ist und das Nachdenken über ihr ewiges Leben, ihre ewige Zukunft nach dem Tod, verdrängt wird oder aufgegeben wurde, weil mit dem Tod scheinbar alles aus ist, in Wirklichkeit aber das ewige Leben beginnt. Man weiß nicht mehr um die Tragweite des Wortes Jesu: Lk 18,8: Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden? und dass Satan der Vater der Lüge ist (Joh. 8,44). Er gab uns das Wort Mt. 10,28 „Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.“

Die Offb. 20,2 gibt uns das Wort: Er überwältigte den Drachen, die alte Schlange — das ist der Teufel oder der Satan —, und er fesselte ihn für tausend Jahre. Gott wird sich und seinem Wort in Ewigkeit nicht untreu. Eine grandiose Erfüllung des Wortes Gottes steht der Menschheit bevor zur Botschaft mit der Überschrift: „Genießt das glorreiche Leben, das euch für 1000 Jahre erwartet, vom 14. August 2011.“

Der spirituelle Inhalt und Wahrheitsgehalt dieser Botschaften zur Website „Die Warnung - Ein Akt der Barmherzigkeit Gottes“ — steht für mich in allen Botschaften außer Zweifel. Ich sehe die Warnung wahrlich nur noch als das wohl größte Geschenk der Barmherzigkeit Gottes für die Menschheit an, für das wir heute schon danken dürfen und sollen, dass er uns diese Botschaften schenkt, dass noch möglichst viele Menschen ihre Wege als Sünder erkennen und umkehren, bevor es zu spät ist. Es ist wahrlich ein großes Geschenk seiner Liebe und Gnade, dass er vielen noch die Zeit zu intensivem Beten und Umkehr gibt und geben will, ihn um sein Erbarmen für alle Menschen noch zu bitten, die er mit unserem Beten noch retten kann.

Von ganzem Herzen danke ich den Übersetzern in der deutschen und in allen anderen Sprachen und dem Betreiber dieser Webseiten, dass Gott sie alle segne, führe und ihnen seinen Heiligen Geist sende und Schutz verleihe mit seinem kostbaren Blut vor allen Anfechtungen und Anfeindungen, denen sie ausgesetzt sind und dass er sie für alle ihre Mühen reichlich belohne.

 

45.

Zu den Ungereimtheiten um das 1.000 jährige Reich gibt das Blaue Buch, das die Gottesmutter in den Jahren 1973 – 1997 dem Don Gobbi diktierte, Aufschluss, wo öfters Hinweise auf ein irdisches Reich des Hl. Geistes, der Liebe, das bald anbricht, zu finden sind. Hier einige Auszüge:

„… Mit der Kraft des Feuers und des Blutes wird auch die ganze Welt erneuert werden. Die Menschheit wird zur Verherrlichung des Vaters durch Jesus zurückkehren, der schließlich mitten unter euch sein Reich errichtet haben wird.

Dies ist also die Stunde des Heiligen Geistes. Er wird in seiner Fülle durch den Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens, Seiner geliebten Braut, zu euch kommen."

„…Der Abschluss des großen Kampfes, den wir erleben, wird das glorreiche Reich des Friedens und der Güte, der Gerechtigkeit und der Heiligkeit sein. Und dieses Reich wird in der Welt entstehen und in allen Herzen erstrahlen.

So wird der Plan der Feindschaft, der Plan des Kampfes und der Plan des Sieges im Triumph meines Unbefleckten Herzens erfüllt werden."

„…Der Vater wird sich freuen, weil er in ihr den Plan seiner Schöpfung vollkommen verwirklicht sieht. Der Sohn wird unter euch wohnen; denn in euch ist dann das Reich des Vaters bereits angebrochen. Der Heilige Geist wird das eigentliche Leben in einer Welt sein, die der Verherrlichung Gottes wieder geweiht ist.

Das wird der Triumph meines Unbefleckten Herzens sein."

„Wenn der Menschensohn kommen wird: Wird er noch Glauben auf der Erde finden?“ Er wird unvorhergesehen kommen, und die Welt wird nicht für Seine Ankunft bereit sein. Er wird zu einem Gericht kommen, auf das der Mensch nicht vorbereitet sein wird. Nachdem Er seine Feinde niedergeworfen und vernichtet haben wird, wird Er kommen, um auf der Welt Sein Reich aufzurichten.

Auch bei diesem zweiten Kommen wird der Sohn durch Seine Mutter zu euch gelangen. So wie sich das Wort des Vaters, deines jungfräulichen Schoßes bedient hat, um bis zu euch zu gelangen, so wird Sich Jesus Meines Unbefleckten Herzens bedienen, um zur Herrschaft unter euch zu gelangen. Das ist die Stunde Meines Unbefleckten Herzens, weil sich nun die Ankunft des herrlichen Reiches der Liebe Jesu gerade vorbereitet.“

 

Mich freuen diese Worte. Die Kirche lehnt dieses Reich aber ab. Das akzeptiere ich. Doch urteilt selbst! Die Offenbarung spricht auch von einem 1.000 jährigen Reich.

Dieses Buch würde ich wirklich jedem ans Herz legen, BEDENKENLOS.

Hier das Buch:

http://www.christliche-erziehung-und-schule.com/hiti/blauesbuch.doc

 

44.

Im Namen vieler Leser danken wir Ihnen für diese klare Aussage (der Zuschrift Nr. 42), die vielen Menschen Mut machen wird, nämlich denen, die diesen wunderbaren Botschaften Jesu Glauben schenken und dadurch Umkehr erlangen.

Jesus sei gepriesen in Ewigkeit. Amen

 

43.

Ich gratuliere dem Schreiber der Zuschrift 42, und Gottes Segen begleite ihn. Ein wahrer und treuer Christ, der an die Rettung seiner Brüder und Schwestern denkt.

Bei vielen anerkannten Heiligen hat Jesus  offenbart, dass Seine Passion sich wiederholen wird, in die ganzen Welt bis zum Ende der Zeiten. Grund genug zum Nachdenken, wo sich jeder von heute einordnet, besonders die Priester — Wer ist heute Johannes unter dem Kreuz: demütig, liebend, leidend, glaubend???

In dieser Zeit offenbart sich die Hl. Jungfrau Maria als „Herrin aller Seelen“ und „Königin der Endzeiten“ — Finden Sie, liebe Brüder und Schwestern, nicht einen Zusammenhang?

Und wer ist weiser als Gott, dass er sich erlaubt, ein Urteil abzugeben, ob die Warnung von irgendeinem verbreitet wird. Eine Sünde gegen den Heiligen Geist, die nie verziehen wird.

Darum Achtung, bitte. Die Gebete sind allmächtige Waffen gegen den Teufel. Beten wir alle für alle, damit noch viele gerettet werden, und lassen wir uns von Jesus  und Maria führen, durch den Heiligen Geist. Bitten wir Ihn um Erleuchtung, wenn wir an der Wahrheit zweifeln.

Und zum Schluss: Wenn die Schriften nicht von Jesus  sind, dann wird uns der Teufel zu Beichte und Umkehr auffordern???

Niemals!!! Dann erkennt die Stimme unseres Gottes. Gepriesen sei Er in alle Ewigkeit.

 

42.

Es ist schon sehr eigenartig, wenn Leute nur wegen der Anonymität einer Seherin zum Beispiel die gesamten Botschaften verwerfen.

Andere sind ängstlich und sehen es als Panikmache und lehnen sie ab.

Wieder andere glauben, das 1.000 jährige Reich besser zu verstehen als die Offenbarung.

Und wieder andere verweisen aus Übervorsicht auf die Kirche, um ja nichts falsch zu machen.

Und es gibt sogar solche, die es 100% wissen: sie können nicht richtig sein…wegen dieser oder jener Aussage.

Oder ganz arrogant: „Jesus würde das niemals schreiben“, so als wären wir Sein Vormund und würden die Schrift und die Zeiten perfekt oder besser verstehen.

Viele dieser Aussagen erinnern mich an das Wort „was kann den aus Nazareth gutes kommen…“. ABER wer versteht denn die Wege Gottes? Gott offenbarte sich immer wieder GANZ ANDERS als die Zeit sich erhoffte zum Beispiel die Geburt Jesu, die den meisten verborgen blieb. Warum? Sie waren NICHT BEREIT dazu. Johannes, der doch klar Zeugnis ablegte…Gott offenbart sich, wie ER WILL!

Doch der spirituelle Inhalt dieser Botschaften steht außer Zweifel, der ist tiefgehend und richtig. Wenn man nur an den August als Monat zur Rettung der Seelen denkt, dann ist das ein Aufruf entschieden für die Rettung der Seelen zu beten und somit MEHR als in Ordnung. Es erinnert mich an Medjugorje, wo die Mutter seit 30 Jahren ruft und trotz noch fehlender Anerkennung (die erst nach dem Ende kommen kann) sind Abermillionen diesem Ruf gefolgt, darunter viele, viele Priester! Und welcher Segen ist daraus entstanden! Das sollten sich jene fragen, die aus Übervorsicht (Kleingläubigkeit) das Wirken Gottes (!) dort ablehnen und abwarten...

Viel Ablehnung auch deshalb, weil die Zeiten nicht erkannt werden: Viele denken, es kann ruhig so weitergehen… und das denken auch nicht wenige Gläubige. Doch wer so denkt, der bedenkt nicht die furchtbaren Sünden dieser Tage, die es früher NIE gab: Abtreibung, Pornografie, Ehescheidungen, Perversionen… Und das sollte so weitergehen??? Das KANN nicht so weitergehen und da keine Umkehr im großen Ausmaß geschieht, werden bald größere Drangsale kommen, Und vorher die Seelenschau, als ein AKT der großen Barmherzigkeit Gottes damit wirklich jeder (oder die meisten) sich zum letzten Mal entscheiden können.

Conchita: „…um die Guten Gott noch näher zu bringen und die anderen zu warnen“. Im Grunde also nichts anderes als eine ÜBERGROSSE GNADE die wir in DIESER Zeit nicht verdienen würden. Weiter: „Gott möchte, dass wir dank dieser Warnung besser werden und dass wir weniger Sünden gegen Ihn begehen.“

Das ist doch der tiefere Grund: Die Zeiten, wie vorhin beschrieben, KÖNNEN nicht so weitergehen, die Sünden SCHREIEN zum Himmel. Dank der Warnung sollten wir BESSER werden. Also die Sünden meiden und sich entschiedener Gott, dem Gebot der Gottes – UND Nächstenliebe, zuwenden.

DAS MÖCHTE GOTT DAMIT, und KEINE Panik schüren. Es ist menschlich wenn viele davor Angst haben. Sie sollen aber nicht den Fehler machen und die Warnung und die anderen Ereignisse ablehnen!

Obwohl sich dann viele bekehren werden, können die anderen Ereignisse NICHT abgewendet werden, DENN

- einmal stehen sie in der Offenbarung, und diese MUSS sich erfüllen und

- da sich leider viele NICHT bekehren werden

Einen Mittelweg wie bisher wird es aber NICHT mehr geben, denn die Wahrheit wird allen offenbar und viele, viele unnütze Diskussionen wird es dann nicht mehr brauchen denn es gibt nur de EINE Wahrheit. Viele werden diese dann trotzdem ablehnen, obwohl sie sie dann kennen.

ZWEI Gruppen werden sich also bilden, aber so oder so gibt es dann nicht mehr. Entweder dafür oder dagegen.

Deshalb freue ich mich auf die Warnung, denn unsere Zeit ist eine, die einmal glaubt mit endlosen Diskussionen alles zu lösen oder zu erklären und zum anderen hört der Irrtum, dem wir wohl alle in einem bestimmten Maße erliegen (denn wer ist denn heilig oder ohne Sünde, so dass er die Wahrheit bis ins Detail kennt?) auf.

 

41.

Auch ich möchte Ihnen danken, dass ich auf diesem Wege diese Botschaften empfangen darf! Gerade bevor ich die aktuellste Botschaft las( ich freue mich immer sehr auf die nächste Botschaft!!!) las ich in der Bibel unter Jesaja (sorglose Frauen und Not und Rettung) und stellte fest, dass diese Botschaft mit dem was ich las, irgendwie übereinstimmte. Ich danke Gott, dass ich immer mehr seine Wahrheit verstehen darf !! Diese Botschaften stärken mich noch mehr im Glauben (nach anfänglichen Zweifeln). Das einzige, dass mir noch etwas schwer fällt ist, diese Botschaften weiterzuleiten/geben, leider ist es nur ein kleiner Kreis, der mir Gehör schenkt, aber es wird wohl Gottes Wille, bzw. der freie Wille der Menschen sein...? Spätestens bei der Warnung. Aber schade doch um jene die verloren gehen sollen... Legen wir alles in Gottes Hände und Seine Barmherzigkeit... Jedenfalls Danke für die Botschaften und Gott segne Sie!!! Gelobt sei Jesus Christus, in Ewigkeit. Amen!

 

40.

Ich danke Ihnen für den so wertvollen freiwillig gebrachten Dienst des Übersetzens. Die Botschaft vom 25. Juli 2011, 21.00 Uhr hat mich so tief getroffen, dass ich sofort den deutschsprachigen Klang in meinen Ohren spüren wollte. Mittlerweile konnte ich ihn ja auch von Ihrer Site nehmen. ...

 

39.

Auch ich habe das starke Verlangen, mich ganz herzlich bei Ihnen zu bedanken. Vielen Dank dafür, dass Sie Ihre Zeit opfern für dieses wertvolle Werk und für uns alle, die die englische Version nicht so gut verstehen. Bleiben Sie standhaft gegenüber jeglichen Angriffen und Anfeindungen und helfen Sie uns bitte auch weiterhin mit Ihren Übersetzungen.

 

38.

Vielen Dank für die Verbreitung der Botschaften.

Mit priesterlichem Segensgruß

 

37.

ich (wir) möchten Ihnen von ganzem Herzen danken, dass sie "die Warnung" ins deutsche übersetzen und in dieser Webseite veröffentlichen.

Ich bin mir sicher das sie dafür reichen Segen von unserem dreifaltigen Gott empfangen werden.

Im Gebet vereint.

 

36.

Ich wollte mich einfach bedanken für die Mühe und Arbeit, die Sie für die Rettung dieser Welt verrichten. Ohne Ihre Übersetzungen wären so viele Menschen unwissend, über die Worte Gottes, die Er uns so dringendst verkünden möchte.

Danke, dass Sie zugelassen haben, Sein Werkzeug zu sein, und Danke, dass Sie mit ihrer Mission fortfahren!!!!

(Ich bin durch die Gnade Gottes vom Islam zum Christentum bekehrt!)

 

35.

Herzliche Grüße aus Südtirol.

Vergelt`s Gott für Ihre wertvollen Übersetzungen.

Ich wünsche ihnen weiterhin Gottes Segen und Kraft in Ihrem Dienst.

 

34.

Bitte machen Sie weiter! Die Botschaften sind ohne Zweifel echt.

Wir haben alle nur das Problem, mit diesem Umbruch der Zeiten nicht oder schwer zurecht zu kommen.

Aber sie rütteln uns auf und legen uns das Gebet nahe, vor allem das Gebet für ALLE Menschen, was ja ohnehin die wahre Nächstenliebe von uns fordern würde.

Der Mensch ist seit der Erbsünde schwerfällig und der Materialismus trägt das Seine noch dazu bei. Es ist leider schlimm, wenn wir denken, diese Zeiten würden immer so weitergehen. Denn dann übersehen wir die furchtbaren Sünden dieser Zeit in nie dagewesenem Ausmaß, wie Abtreibung, Pornografie… Das alles hat zum totalen Glaubensabfall geführt, wie schon Maria dem Don Gobbi sagte.

Die Offenbarung wird sich bald verwirklichen, d.h. leider auch, dass sich viele Menschen nach der Warnung nicht bekehren werden. Das hatten wir auch vor 2.000 Jahren, als Jesus trotz der vielen Wunder immer mehr bekämpft wurde. So heute: Zu viele sind schon fest in den Klauen Satans und werden diesen Akt der großen Barmherzigkeit ablehnen oder am Schock im Lichte der Wahrheit sterben.

Deshalb beten, für Menschen ALLER Nationen! Gottes Barmherzigkeit steht ALLEN Menschen offen, er ist Vater ALLER Menschen.

Leben wir mehr aus den Sakramenten, der Anbetung und beten wir, wie verkündet, vor allem auch den Barmherzigkeitsrosenkranz, damit viele, viele Seelen noch Rettung erlangen.

UND BETEN WIR UM FÜHRUNG etwa nach der Art:

Jesus, bitte führe mich durch diese Zeit, ich verstehe deine Worte nicht immer. Gib mir Deinen Geist, damit ich das verstehe, was wichtig ist. Ich bin so schwerfällig. Hilf mir durch Deinen Geist zu unterscheiden. Gib mir Mut und Kraft, Zuversicht und Hoffnung. Nimm die Angst von mir, denn das Endziel bist Du, ist der Himmel, ist das erneuerte Paradies auf Erden.

Liebender Vater, durch das Leiden Deines Sohnes hab Erbarmen mit uns und der ganzen Welt. Mögen die Wunden und das Blut Deines Sohnes vielen Menschen noch zur Rettung werden. Amen

Vielen Dank und ein herzliches Vergelts Gott

 

33.

Danke für Ihre wichtige Arbeit.

sie dienen damit den Wünschen des Heiligsten Herzens JESU. Wissen Sie etwas von einer italienischen Übersetzung?

Ich wäre so dankbar dafür!

 

32.

Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Es ist wundervoll. Und ich sehe wie Gott wirkt, auch dass Sie das machen!

 

31.

An alle Helfer und Übersetzer dieser kostbaren Botschaften!

Hiermit möchte ich Euch allen ein großes Danke aussprechen für Eure Arbeit. Als ich zum ersten Mal auf diese Botschaften stieß, haben sie mich bereits sehr berührt. Da ich einen Gebetskreis leite, bin ich stets bemüht, diese Botschaften weiterzugeben.

Ich sage dann stets (da manche Leute anfangs skeptisch waren): Ihr müsst es mit dem Herzen überprüften. Bittet Gott Vater, Jesus und Maria sowie den Hl. Geist, sie mögen Euch alles aufzeigen. - Bisher haben alle diese Texte daraufhin annehmen können und wir alle sind bemüht, wo immer wir können, dieses Wissen weiterzugeben. Nochmals Dank für Ihre Arbeit. Sie und Ihre anderen Helfer und Übersetzer sind täglich bei uns ins Gebet eingeschlossen sowie auch die Seherin dieser Botschaften. Da ich auch etliche Priester kenne, werde ich als nächsten Schritt ihnen dieses Wissen zukommen lassen - mal sehen, wer was annehmen kann und wer nicht. Auf jeden Fall werde ich dann (sowie auch schon jetzt) für die Priester um Erkenntnis beten. Falls ich (wir) Ihnen noch irgendwie sonst helfen können in diesem großartigen Werk, lassen Sie es mich bitte wissen.

 

30.

Ich verfolge schon seit Anfang an diese Botschaften und möchte Ihnen hiermit ein großes Lob zu ihrer Arbeit aussprechen. ...

Ich möchte mich ganz herzlich für deine wichtige und sehr gute Arbeit bedanken.

Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit den gegebenen Prophezeiungen zu unserer Gegenwart.

...

Alle beschreiben unverkennbar und übereinstimmend unsere jetzige und kommende Zeit. Ich hatte und habe nicht die geringsten Zweifel an der göttlichen Herkunft der „Warnung“. Schon die ersten Worte flossen in mein Herz. Vor der Übersetzung ins Deutsche war es für mich sehr schwer, die englische Version richtig zu verstehen. Diese Seite ist sehr wichtig geworden für meinen Glauben.

Ich wünsche dir und allen Menschen Gottes Segen - möge uns alle der Glaube in der kommenden schweren Zeit nicht verlassen.

 

29.

Hallo und ein herzliches Grüß Gott aus Österreich,

ich bin so froh, dass ich durch Zufall diese Seite entdeckt habe. Es war bei mir ganz komisch. Ich spürte immer den inneren Drang, dass ich auf die Suche gehen muss. Ich fand schließlich diese Seite von Ihnen. Im tiefsten Inneren weiß ich, dass diese Botschaften wahr sind.

Bitte lassen Sie sich nicht entmutigen durch diese vielen Angriffe und Beleidigungen. Je mehr Widerstand kommt, desto mehr ist es für mich ein Zeichen von der Wichtigkeit dieser Botschaften. Sie müssen den Menschen bekannt gemacht werden. Niemand soll sagen können: „Ich hab davon nie was gehört, oder ich hab das ja alles nicht gewusst!“ Gott segne Sie für ihre weitere Arbeit!

Machen Sie weiter so, und vertrauen Sie auf Gott.

 

28.

herzlichen Dank auch von mir für ihre wertvolle Arbeit. Möge Gott es ihnen vielfach vergelten. Ich warte jeden Tag auf Neues. Gerne hätte auch ich einige Informationen über die Seherin, z.B. wie sie zur kath. Kirche steht. Grundsätzlich glaube ich an die Botschaften, da ich mich auch schon seit einiger Zeit mit der Warnung befasse. Aber ich möchte trotzdem wachsam sein. Gott segne sie

 

27.

Ich bedanke mich für Ihre Mühen. So konnte auch ich diese Botschaften kennen lernen. Ich verfolge sie jetzt täglich.

 

26.

Verzeihen Sie, wenn ich Sie vielleicht störe, aber ein kleiner Hinweis: es  sollte wohl "Juni" und nicht "Mai" heißen.

Ich weiß nicht, wie ich in den Verteiler für die Information gekommen bin, aber sehr dankbar dafür.

Und nun bete ich und bete und bete.

Danke

 

25.

Herzlichen Dank und Vergelt`s Gott für Ihre hervorragende Arbeit und für die Zeit und den Mut, die Sie aufbringen. Ich nehme die Botschaften sehr ernst, von Anfang an. Nach meinen Kräften gebe ich sie weiter oder versuche es.

Ihnen Gottes reichen Segen und Seinen Schutz!

 

24.

Ich will mich recht herzlich bedanken für die Übersetzung der Botschaften unseres Herrn Jesus Christus und ich hoffe, dass sie den Willen des Herrn, unseres Erlösers, weiter befolgen.

Gott segne Sie für ihre unermüdliche Bereitschaft, diese Botschaften zu übersetzen und zu verbreiten.

 

23.

Gerade eben habe ich gelesen, dass Sie Anfeindungen bekommen wegen Ihrer Internetseite. Das möchte ich zum Anlass nehmen, mich ganz herzlich bei Ihnen zu bedanken. Inzwischen lese ich täglich auf Ihrer Seite. Die Mühe und die viele Arbeit, die Sie sich mit der möglichst zeitnahen Übersetzung und Veröffentlichung der Botschaften machen, spüre ich förmlich. Ganz herzlichen Dank dafür und Vergelt´s Gott.

Ich glaube an die Echtheit der Botschaften und versuche auch, sie weiterzuverbreiten. Leider stoße ich selbst bei meinen engen Gebetskreisfreunden nicht auf die erwartete Resonanz. Es ist sehr schwer, diese Botschaften weiterzugeben.

Ich wünsche Ihnen alles Gute, Gottes Segen für Ihr Tun und immer die nötige Kraft und Weisheit.

 

22.

Wie Sie wissen, kenne ich Ihre Internetseite, und an dieser Stelle möchte ich mich auch bei Ihnen ganz herzlich bedanken, dass Sie den Mut haben, die Botschaften zu übersetzen und zu veröffentlichen.

Ich selbst bin von den Botschaften überzeugt und es tut mir sehr leid, dass dieses Apostolat, wie ja zu erwarten war, von sämtlichen Seiten angegriffen wird.

Ich hoffe, dass die Seherin und Sie trotzdem nicht aufgeben und wünsche Ihnen viel Kraft und Mut, Alles bis zum Schluss durchzuziehen.

...

Ich  selbst warte täglich auf die neuen Botschaften vom Himmel, es ist wie eine Nahrung für meine Seele.

 

21.

Auf Ihrer Homepage (www.diewarnung.net)  steht bei aktuelles 6 Mai. Ich glaube das sollte heißen 6 Juni!

Ich wollte Sie nur darauf aufmerksam machen und mich für die Seite und für die schnelle Übersetzungen der Botschaften ins Deutsche sehr herzlich bedanken!

Machen Sie bitte weiter so.

 

20.

Ich freue mich über Ihr Engagement. Ich freue mich über jeden, der etwas für die Sache Gottes tut. Allerdings kann auch Schaden entstehen, wenn sich Falsches von der anderen Seite in echte oder nicht echte Botschaften einschleicht. Deshalb versuche ich bei jeder Botschaft, die mir bekannt wird, herauszubekommen, ob die Botschaft geprüft ist von einer kompetenten Stelle und ob die Person, die die Botschaft empfängt, vertrauenswürdig ist.

Meine Frage an Sie ist, ob das bei den von Ihnen veröffentlichten Botschaften der Fall ist.

Viele Grüße, alles Gute und Gottes reichsten Segen

Möchten Sie in den Himmel kommen?

 

19.

Bin gerade durch Zufall auf Ihre Seite Im Netz gestoßen. Die Botschaften, die Sie hier verbreiten, lesen sich ganz katholisch und sind mir teilweise gut bekannt, vor allem alles, was den Barmherzigen Jesus und die Hl. Sr. Faustyna anbelangt.

Kann ich erfahren, woher diese Botschaften auf der Homepage stammen und an wen sie gegeben werden.

,,,

Gottes Gnade und Segen wünscht Ihnen N.N.

 

18.

Seit einer Woche kenne ich nun Ihre Internetseite und meine Gedanken drehen sich nur noch um das Gelesene. Ich bin immer noch am Zweifeln, da Jesus ja auch vor falschen Propheten gewarnt hat. Dennoch glaube ich immer mehr daran.  Allerdings habe ich noch nicht mit meiner Frau und meinen Sohn darüber gesprochen. Ich brauche eine Bestätigung, bevor ich wirklich überzeugt bin. Das nächste Ereignis scheint sich um Papst Benedikt zu drehen. Sollte es stimmen, werde ich handeln. Vielleicht gibt mir Gott ja noch ein kleines Zeichen als Bestätigung.

Was heißt eigentlich "Vorbereiten". Soll man sich nur geistig oder auch materiell (Lebensmittel, Kleidung) vorbereiten?

...

 

17.

Ich heiße N.N., ich komme ursprünglich aus Danzig (Polen), seit 13 Jahren wohne ich in N. Ich bin verheiratet und ich habe 3 Kinder.

Bevor ich Ihre Internetseite gefunden habe, habe ich schon über die Warnung und Maria Erscheinungen in Garabandal gelesen.

Ich möchte Ihnen ein großes Lob und Danke schön sagen – ich finde, dass die Botschaften in der deutsche Sprachen besonders wichtig sind!

Ich komme aus einem katholischen Land, Glaube an Gott, Jesus und den Heiligen Geist war für mich so selbstverständlich wie Luft zum Atmen!

Leider in Deutschland habe ich großen Schock erlebt, wo die Menschen an Gott entweder gar nicht glauben, oder jegliche Wahrheit verdrehen (Schwulen/Lesben).

Ich danke noch mal Ihnen für die deutsche Übersetzung!!!

Gott sei mit Ihnen!

 

16.

ich wollte mich nur recht herzlich für Ihre Seite www.diewarnung.net bedanken. Da mein Englisch leider ziemlich schlecht ist, bin ich froh, dass ich auf Ihre Seite gestoßen bin.

DANKE und bitte weiter so.

 

15.

Danke für die Übersetzungen der Prophetien, dass Sie sich so viel Mühe machen.

Gott unser Vater mit Jesus Christus, Seinen Sohn, in der Gemeinschaft des Hl. Geistes wird es ihnen unendlich vergelten!

Pax Christi Halleluja Amen

 

14.

Ich bin auf Ihre Seite gestoßen, kann aber eine Wichtige Information nirgends finden:

An wen ergehen diese Warnungen? Wer ist der Seher (oder die Seherin) mit der Jesus Maria und Gottvater  sprechen? Ohne diese Infos weiß ich nicht, was ich davon halten soll - denn sonst könnte sich das ja irgendjemand gerade so aus den Fingern saugen.

Über eine Info, wer der Seher ist, bin ich sehr dankbar - dieses Apostolat interessiert mich, ich will aber gerne über seine Nähe zur Kirche Bescheid wissen, bevor ich anfange zu unterstützen...

Danke.

 

13.

Herzlichen Dank für Ihre Übersetzungsdienste. Das geht ja in einem Tempo! Bleibt nur zu hoffen, dass diese Seherin seriös ist. Was haben Sie für ein Gefühl dabei?

 

12.

Ich möchte Ihnen außerordentlich danken für Ihre Übersetzungen. Sie verstehen es sehr gut, den Ton des Originals herüberzubringen. Machen Sie weiter so, der Herr wird es Ihnen sicher danken.

 

11.

Danke für diese Seite. Ich hoffe, dass sie auch weiterhin die Kraft haben werden, diesen Service aufrechtzuerhalten. Ich kann zwar etwas Englisch, aber die korrekte Übersetzung Ihrerseits ist doch sehr angenehm. Was mich weiter so verblüfft, sind die nahezu nicht vorhandenen Fehler. Ich schreibe "nahezu", weil ich glaube, dass in der Botschaft vom 29.Juni (Beichtet jetzt eure Sünden) der Satz in der fünftletzten Zeile (Mein Segen wird jeden von ihnen und ihren ihren Familien schützen) nicht ganz korrekt eingetippt wurde.

Nochmals Danke für ihren Mut und ihre Kraft.

 

10.

Vielen Dank für diese Seite, beten wir, dass es noch viele Menschen erreicht und sie sich bekehren.

 

9.

Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich für Ihre unermüdliche unbeschreiblich wertvolle Arbeit bedanken!

Vor etwa 10 Jahren hab ich das erste mal von der bevorstehenden Warnung von einer begnadeten Person gehört und von vielen weiteren Ereignissen welche auf unserer Erde stattfinden werden. Obwohl ich diese Zeit der Wandlung und Reinigung seit Jahren mit Freude erwarte, ist auch großes Unbehagen dabei, was aber nur menschlich sein dürfte.

Werde mich auch weiterhin bemühen, so viele Menschen wie nur möglich auf ihre Homepage aufmerksam zu machen.

Gott segne Sie und Ihre Arbeit!

 

8.

Auch ich möchte einmal meinen herzlichen Dank aussprechen für die hervorragende Arbeit, die Sie machen. Ich bin durch Zufall auf Ihre Seite gestoßen und erwarte mit großer Spannung und Freude jede neue Botschaft.

Leider bin ich in meinem Bekanntenkreis bis jetzt nicht auf Verständnis gestoßen, wenn ich von Ihrer Internetseite erzählt habe, oder sie verlinkt habe.

Die Menschen hier in Norddeutschland können sich leider nicht vorstellen, dass Jesus Christus oder die Heilige Jungfrau Maria Botschaften übermittelt, weil sich kaum einer damit beschäftigen will und kaum einer soviel Zeit hat, die ganzen Botschaften zu lesen. Für alle möglichen weltlichen Dinge haben die Menschen Zeit, nur hier finden sie Ausflüchte, damit sie sich nicht mit ihrem schlechten Gewissen beschäftigen müssen.

Wie auch immer, ich habe schon vor einiger Zeit die Bücher über Garabandal, Fatima und Marie-Julie Jahenny gelesen und bin daher schon etwas mit dem Thema vertraut und werde weiterhin mit großer Freude jede neue Botschaft lesen und versuchen, danach zu leben.

Ich wünsche Ihnen viel Kraft, mit Ihrer Arbeit weiter zu machen, und Gottes Segen.

 

7.

Herzlichen Dank für die schnellen Übersetzungen der Botschaften, bin echt dankbar für dieses Geschenk in dieser wichtigen Gnadenzeit!

Kürzlich habe ich die Botschaft vom 3. Juli über den hl. Kirchenlehrer Augustinus durchgelesen und mir ist dort bei den Bibelabkürzungen aufgefallen, dass mir die Abkürzung" Ebd." nicht bekannt ist. Habe schon in der Bibel nachgeschaut und diese Abkürzung war nicht zu finden.

Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr dankbar!

Liebe Grüße und Gottes Segen für Ihre ständigen Bemühungen um diese wertvolle Homepage!

 

6.

Von ganzem Herzen ein ganz großes Dankeschön für Ihre Mühe und Ihre Bereitschaft, die Botschaft der deutschsprachigen Welt zu übermitteln! Ich fühle mich besonders Unserem Herrn Jesus Christus und Unserer Gottesmutter Maria zu allergrößtem Dank verpflichtet für die Gnade, die mir hier zuteil wurde und wird!

Vielleicht für Sie interessant: Entdeckt habe ich Die Warnung ... www.adorare.de, ....

Es erfordert Mut und Geduld, die Botschaften in seinem eigenen Umfeld bekannt zu machen - besonders bei so manchen Christen und hartnäckigen Atheisten/Antitheisten könnte ich es mir schwierig vorstellen. Ehrlich gesagt, habe ich noch gezögert, erkenne aber, ich muss jetzt anfangen, die Botschaften per Email zu verbreiten!

...

Meine Sorgen und Gebete gelten besonders unserem Papst Benedikt und der katholischen Kirche, den Unserer Heiland meinen geliebten Stellvertreter nennt. ...

Laudetur Jesus Christus et Virgo Maria! Jezu ufam Tobie!

Alles Gute für Sie, Ihre Angehörigen und Vertrauten sowie für alle Ihre Aufgaben!

 

5.

Ich möchte mich bei Ihnen von ganzem Herzen bedanken für die Botschaften. Wir leben in einer wundervollen Zeit der Gnade. Es hilft nur das Gebet, dass viele Seelen das begreifen.

Vielen Dank und allezeit Gottes Segen für Eure Arbeit.

 

4.

Grüß Gott!

Hiermit möchte ich mich bei Ihnen bedanken für Ihre Übersetzungen. Weil meine Englisch-Kenntnisse zu gering sind, die Deutsche Übersetzungen sind mir eine große Hilfe,  weil ich auf Ungarisch übersetze.

Vielen, vielen Dank für die extra Internet Seite und für die schnelle Übersetzungen.

Gottes Segen,

 

3.

Danke für Ihre Arbeit und Schnelligkeit bei der Übersetzung! Mir sind diese Botschaften eine ganz wichtige Nahrung geworden. Oft berühren sie mich bis zu Tränen.

 

2.

Herzlichen Dank für diese wertvollen Informationen. Ich gebe es weiter, wo ich kann.

Da steckt eine riesige große Arbeit dahinter und viel Liebe, um die Menschen zu warnen.

Danke und Gottes reichen Segen

im Gebet verbunden

 

1.

... auch ich bin Ihnen sehr dankbar für die Übersetzung der Botschaften und möchte Ihnen Mut zusprechen und Sie ins Gebet einschließen.

Möge Gott Ihnen die Kraft und Stärke schenken in Ihrem Dienst an den Lesern. Vielen Dank – Sie leisten Großartiges!!!

Ich gehe seit vielen Jahren einen Weg mit Jesus wo er mir viele geistliche Erfahrungen schenkte.

Was ich persönlich in der letzten Zeit erfahren durfte wird durch die Botschaften bestätigt, geben auch Antwort und Führung. Vielen Menschen habe ich schon davon berichtet und niemand auch die kritischen haben protestiert sondern sind sehr nachdenklich geworden.

Wenn ich die Botschaften lese, weiß ich, es ist Jesus, der spricht. Ich kenne IHN.

Gott segne Sie !!!!  DANKE!!!!