Leser schreiben an das Apostolat

Zuschriften 501 bis 600

 

600.

Die Papstweissagung des Hl. Malachias

nach H. Troll, Paul Pattloch Verlag, Aschaffenburg, 1973

Es handelt sich um Weissagungen, die mit wenigen Worten den jeweiligen Papst oder sein Pontifikat geheimnisvoll umschreiben. Sie beginnen mit Papst Gregor XIII. (1572 – 1585) und enden mit Petrus Romanus, der uns von den aktuellen Botschaften her bekannt ist. Wir sehen somit zwischen dieser alten und der neuen Prophetie eine volle Übereinstimmung.

Fortsetzung siehe Anhang zu 600

 

599.

Liebe Mitchristen

Beim Lesen der Zuschriften fällt mir auf, dass sich bei einigen eine Art Resignation breit gemacht hat. Sie möchten nicht einmal mehr für die Kardinäle, die einen neuen Papst wählen, beten, geschweige denn für den neuen Papst. Das würde ja heißen, dass Prophetien auf jeden Fall eintreffen müssen, und wir gar nichts dagegen unternehmen könnten. Woher kommt denn das wohl, wenn nicht vom bösen Geist? Wer hätte denn am meisten Interesse daran, uns nicht vom lieben Gott doch noch eine Wende zum Guten zu erbitten? Bitte bittet Gott darum, dass Er uns nicht ohne gute Führung in Rom lässt, und nehmt die Prophetie zum Anlass, Gott ohne Unterlass zu bitten. Auch die Muttergottes sagt doch in so vielen Prophetien, wenn ihr euch nicht bekehrt... Es ist doch laut Prophetien schon vieles abgewendet oder gemildert worden. In diesem Sinne Kopf hoch und auf Gott vertrauen, in der Hoffnung, noch einiges abwenden zu können. In christlicher Liebe verbunden.

 

598.

Liebe Brüder und Schwestern in Christo,

der Rücktritt unseres letzten Papstes Benedikt hat mich sehr traurig gestimmt, trotz eines sehr festlichen Gottesdienstes in seiner Primizkirche in Traunstein am 28.02. um 19 Uhr, den ich besucht habe. Die große Traunsteiner Stadtkirche war voll. Vier Priester in goldenen Gewändern haben die Messe zelebriert, begleitet von unserem sehr guten Kirchenchor. Ich hatte das Gefühl, so wie ihr auch, unser Kapitän hat vorzeitig das sinkende Schiff verlassen, und jetzt stehen wir alleine in den Wogen der Brandung.

Fortsetzung siehe Anhang zu 598

 

597.

Liebe Schwestern und Brüder,

zunächst möchte ich mich bedanken … bei allen, die wertvolle Links auf diese Seite gestellt haben, dann bei allen, die sich die Mühe gemacht haben, ihre persönlichen Erfahrungen zu schildern.

Seit ca. 1 Jahr verfolge ich die Botschaften, habe auch alle vorhergehenden gelesen und halte sie nach viel Gebet um den Heiligen Geist für wahr. Als ich mich anfangs mit den Botschaften beschäftigte, legte sich eine angstvolle Beklemmung und Schwere auf mich. Diese wich nach viel Gebet, regelmäßigem Sakramentenempfang einer ruhigen Sicherheit und manchmal sogar Freude. Soviel Gebet, wie man erübrigen kann, scheint mir wichtig zu sein, um Jesu Wunsch, Seelen zu retten, nachzukommen. Schwierig finde ich immer wieder die täglichen Pflichten und Ansprüche damit in Einklang zu bringen, aber habe mich so damit arrangiert, dass ich die Schwierigkeiten, die daraus entstehen, aufopfere. Ich glaube, dass Jesus unsere Mühe in seinem Dienst wichtig ist. Das, was daraus wird, ist dann Seine Sache. Wir säen, Er lässt wachsen.

Damit will ich den Vielen von Euch, die ihr euch so tapfer einsetzt, sagen: Habt Mut, macht einfach weiter, auch wenn alles so aussichtslos scheint, der Herr freut sich über eure Bemühungen und nutzt sie, um Seelen zu retten. Ihr bewirkt mehr, als ihr glaubt und sehen könnt! Der Satan, der nur noch wenig Zeit hat, greift euch durch Entmutigung an. Vergesst nicht: Wir sind im geistigen Kampf. Schützt Euch durch Gebete, bevor ihr euch aufmacht, etwas für den Herrn zu tun.

Gottes Segen und einen herzlichen Gruß an Euch alle

Margret

 

596b.

Liebe Brüder, liebe Schwestern, liebe Gebetsfreunde,

wie bewegen auch mich die letzten Zuschriften. Hauptthema: Verbreitung der Botschaften, Leiden und Angst. Der Schreiber oder die Schreiberin von Zuschrift Nr. 593 bringt das Wesentliche in dieser Angelegenheit mit wenigen Sätzen auf den Punkt. Es gibt keinen Grund Angst zu haben. Ich teile diese Ansicht auch, denn die Liebe Gottes überstrahlt doch alles. So wie die Sonne beim Aufgehen alle Menschen bestrahlt, ob gut oder böse, so dürfen wir Seine Liebe annehmen, denn das Einzige, was uns von Gott trennt, ist die Sünde, und der Sünde Lohn ist der Tod.

Fortsetzung siehe Anhang zu 597

 

596a.

Ein Leser zitierte unseren Papst. Ein paar Gedanken kamen mir dazu.

„Damit ihr dem Wirken des Heiligen Geistes bei der Wahl des neuen Papstes fügsam seid,“ Die Fügsamkeit, also den Willen des Heiligen Geistes gehorsam zu sein, untersteht dem freien Willen. Da es die „böse Gruppe“ unter den Kardinälen gibt, torpediert jene Gruppe mit freiem Willen, die Weisung des Heiligen Geistes.

Fortsetzung siehe Anhang zu 596

 

595.

Weissagungen

Nachfolgende Auszüge entnommen aus: Anton Angerer: Das steht der Welt noch bevor (http://de.scribd.com/doc/43535047/Anton-Angerer-das-Steht-Der-Welt-Noch-Bevor)

 

Papstweissagung des hl. Franziskus

Wiederentdeckt wurde ein vergessener Text des heiligen Franziskus von Assisi in der 1880 in Paris gedruckten Gesamtausgabe über den Heiligen und sein Leben. In Spalte 430 dieser lateinischen Ausgabe befindet sich eine unbekannte Vision des Heiligen, die er kurz vor seinem Tode den Ordensbrüdern mitteilte.

Fortsetzung siehe Anhang zu 595

 

594.

Ich habe gerade die Zuschriften gelesen in denen es um Angst ging. Danach ging ich auf die Seite evangeliumtagfuertag.org. Und bekam gleich eine Antwort von unsrem lieben Vater.

Samstag, 02. März 2013

Samstag der 2. Fastenwoche

Buch Micha 7,14-15.18-20. 

Führe mit deinem Stab dein Volk auf die Weide, die Schafe, die dein Erbbesitz sind, die einsam lagern in einer Wildnis mitten im fruchtbaren Land. Sie sollen wieder im Baschan und in Gilead weiden wie in den Tagen der Vorzeit. 

Wie in den Tagen, als du aus Ägypten auszogst, lass uns deine Wunder schauen! 

Wer ist ein Gott wie du, der du Schuld verzeihst und dem Rest deines Erbvolkes das Unrecht vergibst? Gott hält nicht für immer fest an seinem Zorn; denn er liebt es, gnädig zu sein. 

Er wird wieder Erbarmen haben mit uns und unsere Schuld zertreten. Ja, du wirfst all unsere Sünden in die Tiefe des Meeres hinab. 

Du wirst Jakob deine Treue beweisen und Abraham deine Huld, wie du unseren Vätern geschworen hast in den Tagen der Vorzeit. 

Psalm 103(102),1-2.3-4.9-10.11-12. 

[Von David.] Lobe den Herrn, meine Seele, und alles in mir seinen heiligen Namen!

Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat:

der dir all deine Schuld vergibt und all deine Gebrechen heilt,

der dein Leben vor dem Untergang rettet und dich mit Huld und Erbarmen krönt,

Er wird nicht immer zürnen, nicht ewig im Groll verharren.

Er handelt an uns nicht nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Schuld.

Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch ist seine Huld über denen, die ihn fürchten.

So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang, so weit entfernt er die Schuld von uns.

 

593.

Zur Zuschrift 587

Danke für deine wunderbare Zuschrift und das Gebet der kleinen Therese, die ich sehr verehre. Allen, die Angst haben vor der Warnung und vor der Zukunft, möchte ich Folgendes sagen: Wir müssen vor der Warnung keine Angst haben, wenn wir unser Gewissen regelmäßig erforschen, beichten und klein bleiben vor Gott. Kehrte nicht auch der Zöllner als Gerechter zurück, weil er sich an die Brust klopfte und sagte: „Herr sei mir Sünder gnädig!“ So müssen wir uns einüben in die richtige Demut. Dann werden wir bei der Warnung die vergebende Liebe Gottes spüren und seine unergründliche Barmherzigkeit. Wir müssen auch üben, barmherzig zu sein, und jenen vergeben, die uns Böses tun. (Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern, oder: „Richtet nicht, damit auch ihr nicht gerichtet werdet...“) Ich persönlich freue mich auf die Warnung, denn ich bin davon überzeugt, dass wir sie brauchen, um der kommenden Verfolgung standzuhalten. Gott wird uns bei der Warnung die Kraft geben, um die große Drangsal auszuhalten, bis Er die Herrschaft übernimmt und die große Friedenszeit anbricht. Würde die Herrschaft des Antichristen kommen ohne die Warnung, wäre alles viel schrecklicher, da sich bei der Warnung auch viele bekehren werden, die jetzt von den Botschaften nicht überzeugt sind. Deshalb beten wir jetzt für unsere Angehörigen, die Menschen in unserer Umgebung, besonders für die Priester und für die Anliegen der Muttergottes. Ich bin überzeugt davon, dass, wenn wir für ihre Anliegen beten, sie sich um unsere Anliegen und Familien annimmt. Gottes Segen Euch allen, Eure Schwester im Glauben.

 

592.

Grüß Gott liebe Mitstreiter im Herrn,

es ist jetzt der Monat März — der Monat, der besonders dem Heiligen Josef geweiht ist. In diesem Monat ist der Heilige Josef ein ganz besonderer Fürsprecher und Helfer in allen Nöten.

Fortsetzung siehe Anhang zu 592

 

591.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

könnte mir bitte einer oder mehrere mitteilen, warum Papst Benedikt XVI das in seiner Ansprache gesagt hat - und zwar den letzten Satz? Dies hat mich außerordentlich irritiert!

Vielen Dank und Gottes Segen euch allen!

Ich empfehle Ihnen sich der Geistes- und Gebetshaltung unseres Papstes emeritus Benedikt XVI. anzuschließen: »Ich werde euch besonders in den kommenden Tagen im Gebet nahe sein, damit ihr dem Wirken des Heiligen Geistes bei der Wahl des neuen Papstes fügsam seid. Der Herr zeige euch, was sein Wille ist. Und unter euch, unter dem Kardinalskollegium, ist auch ein künftiger Papst, dem ich bereits heute meine unbedingte Ehrerbietung und meinen unbedingten Gehorsam verspreche.« (Benedikt XVI. Ansprache an das Kardinalskollegium 28.2.2013)

 

590.

Zur Zuschrift 584

Meine liebe Schwester,

zunächst entschuldige bitte die vertrauliche Ansprache. Ich hatte in meinem Weihnachtsgruß 2011 an euch alle in einem Überschwang von Freude und Liebe erklärt, dass ich hier in diesem Apostolat niemanden mehr siezen werde und bin nun an mein Wort gebunden. Zu deiner Zuschrift möchte ich dir sagen, dass sie mich sehr tief gerührt hat. Während ich sie las, überkam mich ein solches Mitgefühl, dass auch ich weinen musste. Ich sah alles vor mir und ich war mit dir in dieser Kirche, in der langsam die Lichter ausgemacht wurden, und wir weinten zusammen im Schmerz vereint. Ja, es ist ein schwerer einsamer Weg. Der schwerste Weg für das größte Ziel. Fast kein Monat in den letzten 2 Jahren, in dem ich von meinen geliebten Menschen nicht ihre Geringschätzung für meinen Glauben gespürt hätte.

Fortsetzung siehe Anhang zu 590

 

589.

Hallo Ihr Lieben,

Mir geht es ähnlich wie euch.

Ich spreche Bekannte wegen der Warnung an und erfahre ungläubiges Staunen („auf welchem Trip ist die denn jetzt plötzlich?“) Interesse, Fragen, Antworten, Diskussionen und dann in der Regel Ablehnung („nein, also das macht mir Angst, das brauche ich nicht, nein, das will ich gar nicht erst selbst lesen. Ich hoffe doch, dass der neue Papst jünger ist und das und das ändert, dass er mal so richtig „Gas“ gibt und die Kirche endlich modernisiert...“ — ? ) Wie sehr die Welt und Umwelt  im Morast der Sünde versinkt, wie sehr tatsächlich alle Sünde der Toleranz geopfert wird (aktuell auch die Gesetzesvorschläge zur Akzeptanz von Homosexualität ) — mir ist es echt unbegreiflich, wie meine Umwelt so „modern, zivilisiert, wissenschaftsgläubig und -bewandert und weltoffen“ scheinen mag, — für das zweite Kommen Jesu scheint sie vollkommen blind und taub  zu sein.

Fortsetzung siehe Anhang zu 589

 

588.

Mit dieser Zuschrift möchte ich Zeugnis geben, dass ich überzeugt bin, dass die Botschaften des Warnungsapostolates absolut echt sind.

Als ich als Jugendlicher 1987 eine Pilgerfahrt mit einer Gruppe zum Marienwallfahrtsort Tschenstochau in Polen unternahm, habe ich eines Abends im Kloster, wo wir als Gäste untergebracht waren, die Stimme Jesu ganz deutlich in meinem Herzen vernommen. Ich habe sie selten in meinem Leben so deutlich gehört, und das Erlebnis erfüllte mich mit einem tiefen Angerührtsein und Dankbarkeit, wenn auch mit etwas Verwunderung: JESUS sagte, nicht direkt an mich gerichtet, aber an den damals amtierenden Papst Johannes Paul II., folgende deutliche Worte: "ICH WERDE DER ZWEITE NACH DIR SEIN! DANN WERDE ICH WIEDERKOMMEN! BEHALTE DIESE WORTE FÜR DICH!" — Ich habe erst in letzter Zeit mit einigen wenigen aus dem engsten Familienkreis über dieses Erlebnis am Rande der Pilgerfahrt gesprochen. Jetzt, angeregt durch das WARNUNGS-APOSTOLAT, scheint die Zeit für die Veröffentlichung dieser prophetischen Worte gekommen, da sie bald in Erfüllung gehen werden: Der Erste nach Papst Johannes Paul II. war Benedikt XVI., der Zweite wird nun JESUS selbst sein, es wird keinen weiteren wahren Papst mehr geben... BETEN wir alle, dass wir auf SEINE Ankunft vorbereitet sind und das überwältigende Licht SEINER Liebe aushalten können, ohne zu sterben!!!

Im Gebet verbunden, S.

P.S.: Dieser Leserbrief kann als Zuschrift veröffentlicht werden, um die Dringlichkeit und die Ernsthaftigkeit der Situation zu begreifen und zum Nachdenken und Beten anzuregen! Gottes Segen für das Apostolat und alle damit verbundenen Aufgaben

 

587.

Wenn mich die Angst zu drücken beginnt (wegen meiner Unwürdigkeit und Sündhaftigkeit), wenn ich merke, dass das falsche Gottesbild in mir überhand nimmt (strafender Gott), auch wenn ich merke, wie wenig Vertrauen ich habe, dann spreche ich gerne folgende Worte der Hl. Theresia vom Kinde Jesu nach. Schon beim ersten Satz (fett) ist mir schon etwas leichter. Manchmal stelle ich mich dann gerne dabei unter dem Heiligen Mantel der Gottesmutter oder berge mich im Herzen Jesu.

Fortsetzung siehe Anhang zu 587

 

586.

Zur Zuschrift 584

Die Zeilen haben mich zutiefst berührt. Vor Gott warst Du in dem Moment, in Deiner tiefen Trauer wunderschön. Danke für Dein Zeugnis.

Auch ich war schon öfter traurig aus demselben Grund. Dann gibt es  Zeiten, da würde ich am liebsten Losschreien während der Heiligen Messe, mal aus Freude, mal aus Sprachlosigkeit wegen des allgemeinen Desinteresses. Zeitweise ziehe ich mich resigniert zurück. Vieles spreche ich mir im Gebet zu Jesus von der Seele. Ich weine mich dann förmlich bei Ihm aus. Dabei stehen wir erst am Anfang. Ich glaube, das nach der Warnung vieles anders wird. Die Menschen brauchen dann Antworten auf Fragen, die sie jetzt noch nicht stellen. Gott zum Gruß! Manuela

 

585.

Zur Zuschrift 583

Schon beim Lesen in der Bibel stößt man vielerorts auf Aussagen, die einem erstmal eine gewisse Angst und Verunsicherung bescheren. Jesus hatte uns ja bereits eine ausführliche Beschreibung über die Endzeit gegeben, z. B. in Matthäus Kap. 24.

Und auch bei der folgenden Bibelstelle wird man sich wohl denken, wie sollte ich mich nicht fürchten, wenn jemand mich töten will:

Fortsetzung siehe Anhang zu 585

 

584.

Liebe Schwestern und Brüder,

ich habe das Bedürfnis, Ihnen über meinen gestrigen Gottesdienstbesuch zu berichten. Es war ein Gottesdienst um 19.00 Uhr in einem Wallfahrtsort, an dem ich besonders gerne bin. Der Gottesdienst wurde gehalten aufgrund des Papstrücktritts und zum Gebet für seinen Nachfolger. Die hl. Messe war sehr feierlich. Ein Bild von Papst Benedikt stand mit Kerzen geschmückt in der Nähe des Altars und ich war sehr, sehr traurig. Ich musste sogar gegen die Tränen ankämpfen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 584

 

583.

Einen gesegneten Tag und gepriesen sei der Herr

Nach vielen Gesprächen mit einigen Personen in meinem Umfeld zum Thema Warnung hat mir doch der eine oder andere gesagt, wenn es so Eintreffen sollte wie vorausgesagt, hätten diese Personen doch Angst vor der Warnung. Ich kann bestätigen, dass, wenn ich über die Warnung spreche, etliche Personen äußern, Angst zu haben. Denn wer kann vor Gott erscheinen, sei es nach dem Tod oder bei der Warnung, der nicht von der Sünde befleckt ist. Christus sagt selber: Niemand ist gut außer Gott. Leider liest man in den Zuschriften davon nichts über dieses Thema. Es scheint mir, wie wenn alle keine Angst haben. Oder spricht man nicht gerne darüber. Ich finde, wir sollten auch darüber sprechen und denen, die Angst haben, Mut machen. Jesus sagt zwar, wir sollen keine Angst haben und uns stattdessen freuen. Doch angesichts vieler Sünden, die man tagtäglich in Gedanken, Worten und Werken begeht, ist diese Angst teilweise berechtigt. Natürlich sollen wir regelmäßig Beichten und täglich beten. Aber rechtfertigt uns das vor Gott? Wer außer der lb. Muttergottes ist ohne Sünde?

Wie soll man auf diese Argumente reagieren? Einfach zu sagen, habt keine Angst, vertraut auf Gott ist für manche eine dahergesagte Phrase.

 

582.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

ich möchte hier einmal allen von Herzen danken, die durch ihre Informationen, Links, Anregungen und Zeugnisse mich und sicher viele weitere sehr bestärkt haben im Glauben an die Wahrheit und im Dienst dieser Mission! Möge Gott euch alle segnen und stärken! Heute möchte ich ebenfalls einen Hinweis weitergeben.

Ich habe mich in einen Band von Barbara Weigand eingelesen und tat mich schwer mit dem ganzen Umfang der Bücher und mit den sehr ausführlichen Texten. Da wohl nicht alle die Zeit dazu aufbringen können, aber das Thema Eucharistie so zentral ist, möchte ich hinweisen auf ein wunderbares Buch, das umfangmäßig gut zu bewältigen ist und erst noch äußerst spannend zu lesen: "Das Mahl des Lammes" von Scott Hahn. Auf einzigartige Weise führt es in das Mysterium der Eucharistie im Zusammenhang mit der Johannes-Offenbarung. Ein einziges Aha-Erlebnis! Speziell ist auch, dass hier ein ehemaliger presbyterianischer Pastor und "Katholikenfresser" uns Katholiken die Augen öffnet für diesen himmlischen Schatz. Heute ist er Professor für Theologie und Bibelwissenschaft an der Franziskanischen Universität in Steubenville/Ohio. Er hat u. a. auch ein biblisch fundiertes Buch über die Bedeutung von Maria geschrieben ("Die Königin des Himmels"), sowie "Unser Weg nach Rom" über seinen und seiner Frau Konversion — spannender als jeder Krimi.

Gottes Kraft euch allen!

 

581.

Zur Zuschrift 580

Liebe Schwester,

es ist nicht so wichtig, was die Diener Gottes zu den Anschreiben sagen oder antworten. Wichtig ist für sie, wie für alle Menschen, dass sie wissen, wo die Wahrheit zu suchen und zu finden ist. Sei bitte nicht enttäuscht, wenn das Weizenkorn, das in die Erde gelegt wird, nicht sofort die Früchte trägt und die Kraft entfaltet, welche in ihm liegt. Ein guter Bauer weiß das und er vertraut darauf. Er gräbt das Korn nicht ständig aus, um nachzusehen, wie es sich entwickelt. Das würde die zarten Wurzeln verderben. Berechne nicht, zähle nicht nach, habe Vertrauen. Auch lasse die Linke nicht wissen, was die Rechte tut. – Alles wird zur rechten Zeit die Früchte tragen, die liebevoll und treu gesät sind.

Gott segne dich, dein Bruder im Geiste

 

580.

Ich habe heute meine Diözese (St. Pölten) abgeschlossen. 423 Pfarren mit ca. 350 E-Mails an Priester, Pfarrer, Erzbischof DDr. Klaus Küng, Weihbischof Anton Leichtfried, Altbischof Krenn, Generalvikar, etc. Bis jetzt hat mir ein einziger Priester zurückgeschrieben. Er war eher ablehnend und meinte kurz: „Unsere Kirche wurde von Christus gegründet auf dem Felsen Petri und portae inferi non praevalebunt.“ Ich würde mich freuen, von den anderen zu hören, wie „Ihre Priester“ reagiert haben. Wenn ich wieder Zeit habe, werde ich weitermachen, vielleicht Diözese Linz oder Wien. Gott zum Gruß! Manuela

 

579.

An alle wahren Priester im Weinberg des Herrn!

Mit tiefer Zuneigung und lebhafter Freude wende ich mich an Euch. Ihr steht am Anfang eines neuen Jahrtausends, des dritten seit der Fleischwerdung des Wortes. Zahlreiche Herausforderungen zeigen sich am Horizont, aber da wir auf Denjenigen zählen können, der die Welt besiegt und uns versichert hat, bis ans Ende der Tage bei uns zu bleiben (Mt 28,19-20), haben wir keinen Grund, die Ungewissheiten der Zukunft zu fürchten. Wir fürchten eher, Christus nicht so zu bezeugen, wie die Zeiten und die Umstände es erfordern. Uns sollte einzig die Frage bekümmern, wie treu wir uns jeden Tag nach unserer Identität erneuern, denn Identität ist Wahrheit: Wahrheit des Seins, aus der sich die Wahrheit des Handelns ergibt, die Wahrheit eures pastoralen Dienstes. Jesus steht vor Euch und fragt Euch wie einst die Apostel: „Ihr aber, für wen haltet ihr Mich?“ Heute besteht angesichts dieser Frage viel Verwirrung. Die Antworten laufen — zumindest praktisch — häufig darauf hinaus, Christus mit einem Erleuchteten, mit einem klugen Morallehrer oder mit einem faszinierenden Menschenfreund zu identifizieren. Die Identität Jesu ist nicht ein Problem unter vielen: es ist die fundamentale Frage, denn von der Antwort auf sie hängt die Gesamtansicht auf den Menschen, auf die Gesellschaft, auf die Geschichte, auf das Leben, auf den Tod und auf das, was darüber hinausgeht, ab.

Fortsetzung siehe Anhang zu 579

 

578.

Liebe Geschwister im Herrn,

ich habe ebenfalls, aufgrund des Aufrufes zum nötigen Mutigsein und Kraft des Heiligen Geistes, einen großen Teil des Klerus in der Diözese Magdeburg angeschrieben, es waren ca. 30 E-mails. Daraufhin wurde zwar versucht widerrechtlich an mein E-mail Konto zu gelangen, aber es ist dennoch geschehen. Ich hoffe der Heilige Geist wirkt kräftig in meiner Umgebung — es wäre bitter nötig. Rückantwort habe ich nicht erhalten.

Bleiben wir im Gebet verbunden!

 

577.

Zur Zuschrift 568

Liebe Schwestern und Brüder,

die Zuschrift 568 hat mich sehr berührt, ähnliche Gedanken haben mich auch beunruhigt. Unser heiliger Vater, Papst Benedikt, ist ein zutiefst aufrichtiger und ergebener Diener Gottes, der er auch immer sein wollte. Dass er sein Amt freiwillig niederlegt aus gegebenem Anlass, wirft viele unbeantwortete Fragen auf. Morddrohungen und andere Druckmittel könnten ihn mutmaßlich auch dazu veranlasst haben, wirklich freiwillig zurück zu treten, damit niemand zum Mörder oder Täter eines anderen schweren Deliktes um seinetwillen werde. Verbinden wir uns im Gebet mit unserem heiligen Vater.

 

576.

Hallo Freunde in Jesus Christus,

hiermit möchte auch meine Wenigkeit bestätigen, dass mich die vorgeschlagene e-mail Aktion zur Nachahmung motiviert hat.

Ich habe ca. ein Dutzend mir bekannte Priester aus meiner Heimatgemeinde Essen Werden und aus Gemeinden, in denen ich auch schon mal die heilige Messe besuche, bzw. irgendwann einmal gewohnt habe, per e-mail angeschrieben.

Den hiesigen Pastor habe ich dann im Nachgang persönlich nochmals angesprochen und zu einem Gespräch eingeladen.

Mit ist nach diesen Aktionen ein kleiner Stein vom Herzen gefallen und habe das Gefühl nun aktiv — getrieben vom Heiligen Geist — proaktiv weitere Geistliche ansprechen zu müssen.

Klar ist zuerst bei den Angesprochenen die Verblüffung groß, aber eine Wirkung wird sich schon durch das kräftige Einschreiten unseres Herrn Jesus ergeben, auch wenn man diese selbst zunächst nicht immer wahrnehmen kann.

Sobald jemand mit den Warnungsbotschaften in Berührung kommt, kann und wird der Heilige Geist alles Weitere in die Wege leiten. Unsere Aufgabe liegt darin, mutig den ersten Anstoß zu geben.

Gottes Segen

J. A.

PS: Vergelts Gott für Eure Vermittlungsarbeit. Ich habe dadurch in Mülheim Ruhr /Essen sehr engagierte Mitbeter gefunden, die sich wöchentlich treffen. 

 

575.

Liebe Schwestern und Brüder,

angeregt durch die Zuschriften habe ich mittlerweile einen Brief mit den wichtigsten aussagefähigen Anhängen per e-mail an ca. 100 Gemeinden im Erzbistum Berlin, von denen eine e-mail-Adresse zu finden war, versandt.

Darüber hinaus habe ich einen Brief an unseren Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki mit aussagefähigen Anlagen per Post versandt. In diesem Zusammenhang habe ich eine Liste gefunden mit Hinweis auf die korrekte Anrede geistlicher Würdenträger, die ich als Anhang beifüge. Vielleicht können noch weitere Bischöfe und Kardinäle angeschrieben werden. Darüber hinaus füge ich einen Anhang über die Weihe an das Makellose Herz unserer Gottesmutter Maria bei. Alle Anschreiben endeten mit der Bitte, das Erzbistum Berlin bzw. die Gemeinden dem Makellosen Herzen Mariens zu weihen. Durch die Novene für unseren Heiligen Vater, die unter www.kirche-in-not.de zu finden ist, bin ich darauf gekommen. Wir können auch den Erzbischof Dr. Robert Zollitsch und die deutschen Bischöfe bitten, Deutschland bzw. die Bistümer an das Makellose Herz Marien zu weihen.

Viele Grüße und Gottes Segen

Anhang 1

Anhang 2

 

574.

Liebe Schwestern und Brüder in Christus unserem Herrn,

zum Ende des Pontifikats von unserem Papst Benedikt XVI. habe ich meinen Ortspfarrer gebeten, um 20.00 Uhr am kommenden Donnerstag die Glocken läuten zu dürfen. Er gab mir sein Einverständnis. Gerade eben habe ich erfahren, dass er in allen Kirchen seiner Pfarre am 28. Februar läuten lässt. Alle Glocken meiner Heimatstadt werden zusammen erklingen mit allen Glocken von Rom, die ebenfalls läuten werden. Er bleibt unser Papst, und wir werden nun verstärkt auf Jesus schauen und IHM ab jetzt mit ganzem Herzen folgen. Jeder da, wo er steht und ist. Jeder an seinem Platz. Soeben in der Heiligen Messe habe ich gebetet, dass er mir Mut gibt, diese schwere Zeit durchzustehen. Mein dringender Aufruf ist an Euch alle gerichtet. Greift nach dem Ehrenkranz, den der Herr für jeden von Euch bereithält. "Unsere Heimat aber ist der Himmel." (Phil. 3,29) So steht auch ihr fest im Glauben an die herrliche Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus.

 

573.

Liebe Mitbrüder und Mitschwestern,

ich bin froh, dass ich doch einige motivieren konnte, Mut zu haben und direkt an die Priester und auch Bischöfe zu schreiben.

Fortsetzung siehe Anhang zu 573

 

572.

Zur Zuschrift 563

Alles weitere liegt in Gottes Händen

Liebe Schwestern und Brüder,

ich habe mich gewagt. Ich habe mir den Mut gefasst und habe es getan. Aufgrund der Zuschrift Nr. 563 habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich diese Botschaften dem Klerus ebenfalls weitergeben könnte. Vielen lieben Dank dem oder der Schreiberin dieser Zuschrift. Ich habe mir diesen Musterbrief etwas abgeändert. Dann habe ich mir die Aufstellung zum Rücktritt des Papstes, die des Falschen Propheten und die Zusammenstellung zur Bildung von Gebetsgruppen ausgedruckt sowie alle Kreuzzug-Gebete. Dann habe ich mir die kath. Pfarrämter in meinem Umkreis ausgesucht. Es sind nicht viele, nur zehn Stück an der Zahl, aber vielen dieser Priester bin ich persönlich bekannt. Alle diese Priester habe ich dann persönlich angeschrieben, d.h., ich habe alle o.g. Anlagen vervielfältigt, schön zu einem Heft gefaltet, den Brief von mir dazu und die Botschaft Nr. 708, die währenddessen veröffentlicht wurde. Die Briefe habe ich dann bei der Post aufgegeben. Meine Adresse und meine Telefonnr. habe ich ebenfalls auf dem Anschreiben hinterlassen. Ebenso habe ich unseren Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann vom Bistum Speyer angeschrieben.

Ich weiß, alles andere wird nicht in meiner Hand liegen, sondern in der Hand Gottes, doch sein Werkzeug will ich sein und die Menschenfurcht, stelle ich hinter die Liebe zu Gott Vater, Jesus Christus und unsere lieben Mutter Gottes. Oh Herr, lass Deinen Willen geschehen…

Bitte seid auch ihr mutig und habt Vertrauen.

Gottes Segen Euch allen

Silvie

 

571.

Liebe Freunde,

soeben las ich Botschaft 36. Insbesondere zog Punkt 5 meine Aufmerksamkeit auf sich. Jetzt verstehen wir, warum in den letzten Botschaften so oft von Gebetsgruppen die Rede war.

Aus Botschaft 36 vom 1. Jan. 2011

Das Geheimnis von Fatima im Zusammenhang mit der Zukunft

So viele von euch unschuldigen und vertrauensvollen Seelen können das Böse, das sich gerade entfaltet, nicht erkennen. Meine Kinder — Ich schließe jene mit ein, die diese Botschaften zum ersten Mal lesen, die es aus Neugierde tun, die eine Diskrepanz fühlen mögen, was ihr Seelenheil betrifft — hört jetzt zu:

Ihr und eure Gefährten, eure Brüder und Schwestern, erlebt jetzt eine Welt, die von der im letzten Geheimnis von Fatima vorausgesagten Gruppe bestimmt wird, in welche ihr nicht eingeweiht seid und wo ihr bald Folgendes vorfinden werdet:

1. Euer Geld wird wertlos sein und das einzig gültige Zahlungsmittel, wird Gold und Silber sein.

2. Ihr werdet in Gruppen beten und einen gottgeweihten Diener finden müssen, der mutig genug ist, der Verfolgung standzuhalten.

3. Ihr müsst Unterkünfte für das Gebet finden, weil eure Kirchen für finanziellen Gewinn verkauft werden.

4. Haltet an Schriften fest, die ihr womöglich nie zuvor gelesen habt, aber seid versichert, dass es in Zukunft unmöglich sein wird, Kopien zu kaufen.

5. Richtet Gebetsgruppen ein für das Heil der Menschen. In drei Jahren werdet ihr verstehen, warum dies wichtig ist.

 

570.

Zur Zuschrift 567

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Zur Zuschrift Nr. 567 möchte ich noch folgendes aufklärende Wort sagen:

Es gibt viele, die glaubensferne Familienmitglieder haben und darunter leiden, und an diese ist in erster Linie der Gebetsgruppenaufruf gerichtet. Ein jeder, der ungläubige Familienmitglieder hat, weiß, was für ein langer mühevoller Weg es ist, sie zum Glauben zu bringen und nicht zu riskieren, dass der Familienfrieden zerbricht. Einander im Gebet zu stützen und zu wissen, dass man sich an einem Tag der Woche speziell in diesem Anliegen verbindet, (in diesem Fall der Donnerstag, halb acht Uhr früh, leider ist ein anderer Zeitpunkt nicht möglich ) ist mein Anliegen und kann sehr hilfreich sein, denn durchzuhalten im Gebet ist in solch einem Fall angesagt.

Es bleiben noch sechs Tage in der Woche, an denen man sich den anderen (Kreuzzugs-)Gebeten  widmen kann.

Im Gebet vereint

 

569.

Zur Zuschrift 568

Hallo ihr Lieben,

danke an den oder die Verfasser/in der Zuschrift 568.

In der heutigen Botschaft wird tatsächlich nochmals davon gesprochen, dass unser lieber Heiliger Vater Papst Benedikt zum Rücktritt gezwungen wurde. An anderer Stelle heißt es auch das er "fliehen" wird. ...

Fortsetzung siehe Anhang zu 569

 

568.

Liebe mit dem Schicksal unseres hl. Vaters und der von Ihm geleiteten Kirche Mitleidende,

liebe Mitbetende,

am 28.12 um 20:00 Uhr legt unser Hl. Vater — aus freier Entscheidung wie er sagt — sein Amt nieder. Die freie Entscheidung ist nach kanonischen Recht die Voraussetzung für die Wirksamkeit der Amtsniederlegung.

Dafür gibt es jedoch Zweifel;

Fortsetzung siehe Anhang zu 568

 

567.

Liebe Schwestern und Brüder,

wenn alle die gleichen Gebete vereint sprechen, ich meine, eine bestimmte Auswahl, bleiben die vielen anderen wichtigen Gebete ungesagt. Ein kontinuierlicher  Wechsel ist, denke ich, unbedingt erforderlich. Jesus hat uns alle diese Gebete doch gegeben, weil sie Ihm wichtig sind, vielleicht manche etwas mehr, aber die restlichen werden doch nicht bedeutungslos. Man kann ja an einem Tag Gebete mit einer geraden Zahl und am nächsten mit ungerader beten, oder blockweise. Jedenfalls so, dass am Ende alle dran waren und dann wieder von vorne. Bitte, um der Liebe Jesu willen, denkt darüber nach, bevor wir säumig werden ohne böse Absicht.

Im Gebet mit euch allen vereint und Gottes Segen für alle.

 

567.

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!

Ich möchte die Gründung eines Gebetskreises bekanntgeben.

Auch mir ist es ein dringliches Anliegen, mit anderen für gemeinsame Anliegen zu beten. Zur Zeit sind wir zu dritt, können uns jedoch nicht persönlich treffen sondern wir vereinigen uns jeweils am Donnerstag um 07 Uhr 30 morgens,  um im Geiste gemeinsam zu beten.

Vor allem liegen uns

- glaubensferne Familienangehörige, junge Menschen und Kinder,

- das Heimatland, für Frieden und Bewahrung vor grossen Naturkatastrophen

- Papst und Papstwahl

am Herzen.  Wir haben folgende Gebete ausgewählt:

Barmherzigkeitsrosenkranz, Kreuzzugsgebete Nr. 33, 87, 72, 73, 96,

eventuell Erzengel Michael Gebet und der Engel des Herrn.

Alle, die um diese Stunde Zeit haben, sind herzlichst eingeladen, mit uns mitzubeten.

Danke für eventuelles feedback!

Herzliche Grüße 

waltraud@gmail.com

 

566.

An die Leser der Internet Seite die Warnung

Ich möchte mich bei den Mitstreitern für das Reich Gottes bedanken, die dies Apostolat ermöglichen. Ja, für mich sind die Botschaften eine Bestätigung meiner Erkenntnisse, die ich bisher durch mein geistiges Leben mithilfe der Gnade Gottes geschenkt bekommen habe, und seit meiner Bekehrung bin ich auf der suche nach der Wahrheit. Die Botschaften bestätigen einfach die Bibel. Ich lese auch die Tagespost, andere Katholische Zeitschriften, und höre verschiedene Radiosender und Fernsehsender. Das vermisse ich oft bei den Katholiken. Die wollen oft einfach nur Reformen, aber die Dinge in Ihrer ganzen Tiefe zu erfassen, dabei stoße ich oft auf Widerstand.

Ich habe seit meiner Jugend schon immer die gängigen Meinungen, Kritisch hinterfragt. Irgendwie wird die Ausgrenzung von der Gesellschaft normal. Für meine Familie war dies oft nicht einfach.

Bei den Kartäusern habe ich auch schon nebenbei einfach so mal den Satz gesagt: Die Warnung im Internet, ist die Ihnen auch bekannt? Danach war das Gespräch ziemlich schnell beendet.

Aber wie hat mal ein Professor bemerkt, bei der Resel von Konnersreuth: Je mehr Widerstand von der Amtskirche kommt, umso mehr kann man von der Echtheit der übernatürlichen Dinge überzeugt sein.

Solange in unserem Land Kinder ermordet werden im Mutterleib, kann es einfach nicht sein, dass wir weiterhin lustig Party feiern können.

 

565.

Zur Zuschrift 563 und 564

Auch ich hatte schon vor einiger Zeit die Idee, alle Priester meiner Umgebung per E-Mail anzuschreiben. Ich hatte dann aber wieder nicht den Mut dazu und konnte mich nicht aufraffen. Doch die Zuschrift 563 hat mich jetzt so inspiriert, dass ich heute mit meiner Diözese (St. Pölten bei Wien) angefangen habe. Heute gingen über 60 E-Mails an diverse Pfarren und Ordenshäuser meiner Umgebung. Die Diözese St. Pölten hat 423 Pfarren, und ich habe mir zum Ziel gesetzt, alle anzuschreiben. Das sind alles Früchte des Hl. Geistes. Ich möchte hier auch noch sagen, dass ich sehr an den Zuschriften von Euch interessiert bin. Ich finde immer Anregungen, Tröstungen und super Infos. Herzliches Vergelt´s Gott !!! Manuela

 

564.

Zur Zuschrift 563

Liebe Schwestern und Brüder,

ich habe für euch ein simples Schreiben als Musterbeispiel zusammengestellt, falls nicht jeder den Mut haben kann und will, direkt mit den Priestern, Bischöfen und Kardinälen zu sprechen, wie ich es in meiner Zuschrift 563 vom 14.2.13 berichtet hatte.

Ich würde euch von ganzem Herzen bitten, dass ihr vielleicht versucht, alle emails und Adressen von Pfarrämtern, Bistümern und Klöstern in einem Umkreis von ungefähr 30-50 km euerer Wohnungsumgebung rauszusuchen, diese alle gleichzeitig vielleicht in einem Schreiben anzumailen; die Dokumente, die auf der Warnungseite über den Papst und den falschen Propheten zur Verfügung gestellt werden, als Anhang rein zukopieren und die Herren vom Klerus mit dem Beispiel meines Anschreibens als email zu verteilen. Dieses Anschreiben kann individuell ja noch auf euch zugeschnitten werden, indem ihr es ändert, verkürzt oder erweitert. Somit können wir innerhalb von Sekunden viele Geistliche ansprechen, und vielleicht schaffen wir es, ganz Deutschland damit abzudecken, so dass alle informiert werden können. Wenn vielleicht dadurch auch manche Pfarrämter zwei oder mehrere Schreiben bzw. emails bekommen sollten, macht es nichts aus. Dadurch zeigen wir Ihnen, wie wichtig uns die ganze Angelegenheit ist, alle zu informieren und vor dem Aufkommen des falschen Propheten zu warnen.

Bitte nehmt euren ganzen Mut zusammen, wachset für den Heiland über euch hinaus und nehmt wie Er in der Botschaft 703 erwähnt hat euere Verantwortung an und folgt Seinem Ruf, wie unmöglich euch die Aufgabe auch immer erscheinen mag...

Alles weitere legt in Seine liebenden Hände.

Euere Mitkämpferin für den Heiland

Musterschreiben siehe Anhang zu 564

 

563.

Wichtige Zuschrift vom 14. Februar 2013

Klicken Sie hier!

 

562.

Liebe Brüder und Schwester,

ich möchte euch davon berichten, dass ich dem Beispiel aus der Zuschrift “Wichtige Zuschrift vom 14. Februar 2013“ gefolgt bin. Ich habe die PDF Dateien “Auszüge aus den Botschaften der "Warnung" zum Papstrücktritt“ und “Auszüge aus den Botschaften der "Warnung" zum kommenden Falschen Propheten“ erst mal ausgedruckt. Nach der heutigen Vorabendmesse, habe ich allen Mut zusammengefasst und bin zum Priester gegangen. Ich habe versucht, ihm alles glaubwürdig zu schildern und ihm zu erzählen, worum es bei der “Warnung“ geht und was Jesus uns aufgetragen hat zu tun. Anschließend habe ich ihm die ausgedruckten Blätter überreicht und an sein Herz appelliert, sich damit zu beschäftigen und auch die Internetseite diewarnung.net anzusehen. Auch bat ich Ihn darum, der Gemeinde davon zu erzählen und den anderen Priestern und, wenn möglich, sogar dem Bischof. Ich hoffe, dass ich fruchtbaren Boden erreicht habe.

Ich wollte eigentlich nur sagen, wenn jemand vor mir den Mut dazu hatte und nun auch ich den Mut dazu gehabt habe, so könnt auch ihr es schaffen. Anschließend habe ich noch einmal zu Jesus gebetet, um den Priester die richtige Entscheidung treffen zu lassen.

Gottes Segen euch allen!

 

561.

zur Botschaft 512 - sehr aktuell

Allen Lesern dieser Seiten empfehle ich bezüglich des Papstrücktrittes Botschaft 512 ganz zu lesen. Sehr aufschlussreich.

512. Gott der Vater: Ebenso wie Mein Sohn gekreuzigt wurde, so wird auch Seine Kirche auf Erden gekreuzigt werden. Donnerstag, 2. August 2012, 22:06 Uhr

 

560.

Liebe Glaubensgemeide,

danke dass sich viele von Euch der Gebetsgruppe täglich ab 21 Uhr angeschlossen haben, und danke auch an M.G., K.F.,Wolfsburg und an den treuen Verfasser der Zuschrift 556 für Euer Feedback.

Im folgenden Link nochmal die Auswahl der Gebete um Seelen zu retten.

http://www.diewarnung.net/gebete/sellen_retten.htm (K1, K7, K9, K13, K17, K19, K24; K33, K35, K37, K39, K41, K43, K45, K48, K55, K58, K60, K63, K64, K65 )

Gerne können wir weitere Gebete dazu-nehmen oder auch weglassen. Ich nehme eure Vorschläge gerne entgegen.

Eventuell auch abwechselnd nach Wochentag, oder Datum.

Übrigens, wenn Ihr ein kleinen blauen Fiat mit der Aufschrift "www.diewarnung.net" im Heckfenster seht, das bin ich.

Gottes Segen an euch Alle.

D. W.

 

559.

Zur  Botschaft 698

Diese Gedanken möchte ich besonders all jenen ans Herz legen, die mit der „Marienverehrung“ Probleme haben.

Fortsetzung siehe Anhang zu 559

 

558.

Günter Jauch diskutiert über die Kirche und führt deshalb eine Abstimmung durch.

Diese Abstimmung halte ich für wichtig, bitte abstimmen, denn die Presse soll wissen, dass uns die Kirche am Herzen liegt!

http://daserste.ndr.de/guentherjauch/index.html

 

557.

Erlauben Sie mir noch schnell einige Gedanken zu unserem geliebten Papst Benedikt XVI, bevor es jetzt mit den ganzen Lügen losgeht, die unseren Papst beleidigen und kriminalisieren wollen.

Vorweg darf ich vielleicht erwähnen, dass ich vor vielen Jahren, als er noch Kardinal war, durchaus kein Verfechter (aber auch kein Gegner) von seinen Lehren war. Auch ich habe mich leider in vielen Dingen von weltlichen Begierden und Lügen täuschen lassen. Das Problem hätte ich nicht gehabt, wenn ich mich schon früher der Bibel und den vielen Heiligen Schriften und Privatoffenbarungen zugewandt hätte. Wer suchet, der findet. Wer anklopft, dem wird aufgetan. Wer sich bemühen will, Gottes Gebote einzuhalten, muss halt erst einmal erforschen, welche Gebote das sind und was diese im einzelnen bedeuten.

Fortsetzung siehe Anhang zu 557

 

556.

Mit großem Interesse verfolge ich seit 1 ½ Jahren nicht nur die Botschaften, sondern auch die Zuschriften.

Sie bereichern mich sehr! Den guten Impuls in der Zuschrift 546, um 21.00 Uhr, eine Auswahl der Kreuzzugsgebete zu beten, habe ich gerne angenommen. Ich war schon etwas traurig, weil ich keine Möglichkeit sah, sie in einer Gebetsgemeinschaft vor Ort zu verwirklichen. Jetzt habe ich mich in diesen geistigen Internet K-Gebetskreis eingeklinkt.

Einen weiteren Impuls habe ich ebenfalls übernommen. Ich habe mir mit meinen 77 Jahren noch einen MP 3 Player besorgt und ihn mit Kreuzzugsgebeten, Rosenkranzgesätzen und Lobpreisliedern bespielt. Bei Arbeiten im Haus, Garten und auf Radtouren tut das sehr gut

Alle Internetbeter sind in mein Beten eingeschlossen besonders die 66 Priester!

 

555.

Liebe Brüder und Schwester,

könnte es sein, dass der Blitzeinschlag im Petersdom, nicht nur ein Zeichen Gottes war, sondern sich möglicherweise auf den Vers im Lukasevangelium bezieht?

Lukas 10:18 "Er sprach aber zu ihnen: Ich schaute den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen."

Gottes Segen euch Allen

 

555.

Papstrücktritt 11. Feb. 2013.

In der Botschaft vom 11. Feb. 2012 heißt es:

Weitere Anführer der Welt werden bald getötet werden, und Mein armer Heiliger Stellvertreter, Papst Benedikt XVI.,  wird vom Heiligen Stuhl in Rom vertrieben werden.

Exakt 1 Jahr vorher Link Botschaft 11 Feb. 2012

 

554.

"Suche auch Mitbeter für Kreuzzug-Gebetsgruppe in meinem Umkreis (PLZ 84101). Falls jemand in meiner Nähe wohnt, der mitbeten möchte, ruf mich an unter Tel. 08708-707."

 

553.

"...Bei dieser Gelegenheit möchte ich Ihnen ein herzliches Vergelt’s Gott für Ihre Arbeit im Apostolat schreiben. Ich kann Zeugnis geben, dass ich mich maßgeblich durch die Botschaften der Warnung bekehrt habe und durch sie den Wert der Heiligen Sakramente entdecken durfte. Gottes Segen für Sie und Ihre Arbeit!"

 

552.

Zum Rücktritt von Papst Benedikt XVI.

Das Wirken antichristlicher Kräfte im Vatikan,

in Auszügen entnommen dem «Buch der Wahrheit»

www.diewarnung.net

Botschaft 20

Es sind auch Pläne im Gange, über Kirchen und verschiedene Religionen einschließlich des Vatikans die Führung zu übernehmen. Mein Papst, Mein geliebter Papst Benedikt, ist von jenen umringt, die seinen Sturz planen.

Botschaft 51

Bitte alle, für Meinen geliebten Heiligen Stellvertreter Papst Benedikt zu beten; denn er ist von den Feinden Meines Ewigen Vaters umgeben.

Botschaft 103

Die Tage Meines geliebten Stellvertreters sind jetzt gezählt. Er wird den Vatikan verlassen haben, bevor die „Warnung“ stattfindet.

Fortsetzung siehe Anhang zu 552

 

551.

Der Blitz von Sankt Peter!

Während eines Gewitters hat ein Blitz die Kuppel von St. Peter getroffen, ausgerechnet am Tag der Ankündigung des Rücktritts von Benedikt XVI, dem 11. Februar 2013 (Ansa/ Alessandro Di Meo)

http://www.ffh.de/news-service/magazin/toController/Topic/toAction/show/toId/8435/toTopic/papstruecktritt-trifft-petersdom-wie-ein-blitz.html

http://www.bbc.co.uk/news/world-europe-21421810

 

550.

Der heute am 11. Februar 2013 (Gedenktag unserer Lieben Frau von Lourdes) in die Welt gesetzte Nachricht, dass Papst Benedikt zurücktritt, möchte ich die Botschaft 342 vom 11. Februar 2012 entgegenstellen.  

 342. Mein armer Heiliger Stellvertreter, Papst Benedikt XVI., wird vom Heiligen Stuhl in Rom vertrieben werden
Samstag, 11. Februar 2012, 11:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Kriege eskalieren überall und sehr bald wird die Hand Meines Vaters dazwischenfahren, um dieses Übel zu einem Halt zu bringen.

Habe keine Angst; denn die Pläne, die Menschheit zu retten, sind vollendet, und es wird jetzt nicht mehr lange dauern bis zu Meiner Großen Barmherzigkeit, die jedem von euch gegeben werden wird.

Fürchtet niemals die Werke des Antichristen, denn ihr, liebe Kinder, habt die Macht in euch, seinen Klammergriff um die Welt durch eure Gebete zu schwächen.

Weitere Anführer der Welt werden bald getötet werden, und Mein armer Heiliger Stellvertreter, Papst Benedikt XVI., wird vom Heiligen Stuhl in Rom vertrieben werden.

Im letzten Jahr, Meine Tochter, sprach Ich zu dir von der Verschwörung innerhalb der Korridore des Vatikans.

Am 17. März 2011 wurde — in aller Stille — ein Plan, Meinen Heiligen Stellvertreter zu vernichten, ausgearbeitet, und dieser wird verwirklicht werden; denn es ist vorausgesagt worden.

Verbreitet Mein heiliges Wort jetzt bis in jeden Winkel der Welt und sorgt dafür, dass die gedruckten Versionen Meiner Botschaften in so vielen Ländern wie möglich verbreitet werden.

Du wirst geführt. Daher musst du tun, was am besten ist. Bitte Mich im Gebet, dir Hilfe zu senden, und es wird dafür gesorgt werden.

Euer Jesus

 

550.

zur Zuschrift 546

Einladung zum Internet-K-Gebetskreis täglich 21.00 Uhr

Habe mir schon lange so eine Möglichkeit erhofft und freue mich, mich so einer Gebetsgruppe anschließen zu können. Danke Daniel Wölk. Fange direkt Morgen 21.00 Uhr damit an. MfG M. G.

 

549.

zur Zuschrift 546

Einladung zum Internet-K-Gebetskreis, täglich 21:00 Uhr

Ich bin dabei und habe schon angefangen. Danke für die Idee. K. F., Wolfsburg

 

548.

Ich habe mir gerade das Ave Maria von JPII angehört.

Es gibt auch ein wunderbares Pater noster von ihm gesungen:

http://www.youtube.com/watch?v=iet7k4gcpXk

 

547.

Aus Ungarn kommt der folgende Link. Sehr ergreifend, sehr schön. Ave Maria, gesungen von Johannes Paul II.

 http://www.youtube.com/watch?v=Ou3o7oE2vyc&feature=share****

 

546.

Liebe Glaubensgemeinde,

auch ich möchte mich einer Gebetsgruppe anschließen, da ich aber sehr spät nach Hause komme ist das nicht so einfach realisierbar. Deshalb lade ich alle ein, jeden Abend ab 21.00 Uhr in Verbundenheit im Gebet, den Barmherzigkeitsrosenkranz zu beten und anschließend die Auswahl der Kreuzzuggebet zu beten, die bereits vom Apostolat zusammen

gestellt wurden  (http://www.diewarnung.net/download/Gebete_kreuzzug_dt.pdf).

K1, K7, K9, K13, K17, K19, K24; K33, K35, K37, K39, K41, K43, K45, K48, K55, K58, K60, K63, K64, K65

Gottes Segen für alle.

Daniel Wölk

 

545.

zur Botschaft 695

Welch ein Segen ist euch doch gegeben worden! Diejenigen unter euch, die die Kreuzzuggebetsgruppen Meines Sohnes leiten und unterstützen werden, retten Milliarden von Seelen. Diese Gebete sind mit keinen anderen Gebeten vergleichbar, da sie den Menschen als ein Geschenk gegeben worden sind, dem besondere Gnaden beigefügt sind. Ohne dass ihr davon das Geringste merken würdet, sind die Seelen, die ihr retten helft, dreißig Mal mehr, wenn ihr diese Gebete sprecht. Sie ermöglichen es euch, das Herz Meines Sohns zu trösten, dadurch dass die Seelen, die Er braucht, um Seinen Plan der Erlösung zu erfüllen, zahlenmäßig anwachsen und stark werden.

Wer kann erahnen, welchen Wert diese Gebete haben? Diese Gebete sind deshalb so segensreich, weil es

1. um die Rettung von Seelen geht und

2. weil wir um etwas bitten, das Gottes Hauptanliegen ist. Wenn wir diese Gebete verrichten, stimmen Sein Wille und unsere Wille überein.  

Daher gilt, was Johannes in seinem ersten Brief, Kapitel 5 schreibt:

14 Wir haben Ihm gegenüber die Zuversicht, dass Er uns hört, wenn wir etwas erbitten, das Seinem Willen entspricht.

15 Wenn wir wissen, dass Er uns bei allem hört, was wir erbitten, dann wissen wir auch, dass Er unsere Bitten schon erfüllt hat.

 

544.

Prof. Schachtschneiders Prognose für die nahe Zukunft hat hohe Wahrscheinlichkeit

http://youtu.be/tKU09Bq8EOs

WEITERE FILME VON DIESEM PROF.

http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/geopolitisch.html

Am 30. Juni 2009 fällte das Bundesverfassungsgericht sein Urteil zur der Verfassungsbeschwerde gegen den Lissaboner Vertrag. Vertreten wurde die Klage von Karl-Albrecht Schachtschneider, emeritierter Professor für öffentliches Recht.

 

543.

Nach dem der Gesetzesentwurf für die Homo-Ehe in Frankreich kurz vor dem Abschluss steht, wird sie in Großbritannien wohl ebenfalls eingeführt werden:

http://www.n24.de/news/newsitem_8577045.html

Beten wir für Frankreich und England. Und habe unser Herr Barmherzigkeit für die Verantwortlichen und für diese Länder.

 

542.

Vorbeiflug: Asteroid kommt Erde näher als Satelliten

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/asteroid-2012-da14-kommt-der-erde-naeher-als-satelliten-a-881581.html

 

541.

Die Bibel und das Buch der Wahrheit

Vergleiche dieses Buch nicht mit anderen.

Es ist unvergleichlich.

Gehe nie, weder in Gedanken noch in Worten, davon aus,

dass dieses Buch das Wort Gottes enthält.

Es ist das Wort Gottes.

Es ist übernatürlich in der Herkunft, ewig in der Dauer,

unaussprechlich im Wert,

unendlich in der Reichweite, umgestaltend in der Kraft,

unfehlbar in der Autorität,

persönlich in der Anwendung, inspiriert in der Ganzheit.

Lies es durch. Schreibe es auf. Bete es in dich hinein. Lebe es aus.

Und dann reiche es weiter.

Das Wort Gottes verändert einen Menschen,

bis er ein Brief Gottes wird.

Es ändert seine Gedanken, seinen Charakter,

lässt ihn Gnade über Gnade erfahren

und lässt ihn Gottes Wesen annehmen.

Wer sich dem Wort Gottes öffnet,

zu dem kommt Gott und wohnt in ihm.

 

540.

Hallo ihr Lieben,

genau passend zum Erscheinungstermin „Das Buch der Wahrheit“ sagt Jesus in der Botschaft 691: „... Nichts von dem, was ich euch jetzt gebe, widerspricht dem Buch Meines Vaters, denn das ist nicht möglich…“

Genau, das ist auch schon seit fast einem Jahr, seit ich „die Warnung“ im Internet entdeckt habe, genau die Erfahrung, die ich immer wieder mache: Jedes einzelne Wort, jede göttliche Erklärung bzw. jedes Detail der Botschaften sind wahr.

Es ist vollkommen unmöglich, die göttlichen Wahrheiten sowohl der Bibel als auch die nur einer einzigen Botschaft der „Warnung“ anzuzweifeln oder gar Widersprüche zu entdecken. Ich hätte nie geglaubt, dass die Worte Jesu: „Siehe, Ich bin bei euch, alle Tage bis zum Ende der Welt“ sich in unserem 21. Jahrhundert so „greifbar“ erfüllen würden. Wie oft habe ich gedacht: „Was würde Jesus zu diesem oder jenem Problem wohl heute sagen und wie schön wäre es doch, Botschaften von Ihm zu erhalten...“ und jetzt nimmt sich Gott seit November 2010 seiner Kinder in unermesslich großer Barmherzigkeit höchstpersönlich an — Wahnsinn! Gott ist an Liebe und Größe wirklich und wahrhaftig niemals und von wirklich niemandem zu übertreffen!

Welch ein großes göttliches Geschenk und welch unsagbar große Gnade ist es, dass Gott sich höchstpersönlich uns fast täglich so kommunikativ und liebevoll zugewandt, durch Jesus, Gottvater und die Gottesmutter Maria mitteilt.

Ich glaube, dass Gott kein einziges unserer Gebete jemals überhört oder übersieht.

Gelobt und gepriesen in Ewigkeit sei die Heiligste Dreifaltigkeit.

Hören wir niemals auf, Gott zu loben und zu preisen und gemeinsam mit allen Heiligen und den Engeln des Himmels Ihn allein anzubeten. Ehre sei Gott in der Höhe.

Beten wir gemeinsam für die Verbreitung dieses wunderbaren Apostolates und erbitten wir Gottes reichen Schutz und Segen besonders für die Prophetin Maria von der göttlichen Barmherzigkeit.

 

539.

Es wird über die ersten Tabletten berichtet, die mit einem Chip versehen sind. Es wird beschrieben, dass diese Chips in beliebige Tabletten eingefügt werden können. Dieser Chip wird natürlich wieder ausgeschieden, aber er könnte eine Art Vorbereitung auf den angekündigten Chip als Zeichen des Tieres sein.

http://www.kurzweilai.net/fda-oks-ingestible-sensor-chip

 

http://mkh.valosag.net/index.php/temakoeroek/tudomany/egeszseg/mergez-etelek/1733-az-ehet-chippelellatott-gyogyszer-megkapta-a-hatosagi-engedelyt

 

538.

Zur Botschaft 582 und 584

Das Wirken Satans und seiner Dämonen

Näheres dazu erfahren sie unter

www.anneliese-michel.de.ms

 

537.

Habe eben im Internet von einer Gebetsinitiative für das Leben gelesen. Sie wurde von einem jungen Mann aus Würzburg gegründet und nennt sich AIAC ( Abortion is a crime - Abtreibung ist ein Verbrechen ). Er betreibt eine Seite zum Lebensschutz bei Facebook und ruft dazu auf, jeden Abend um 20 Uhr ein "Vater unser" zu beten.

Dem sollten wir uns doch unbedingt anschließen, oder?

Im letzten Jahr wurde dem Gründer für seine Initiative übrigens in Südtirol der "Preis des Lebens" verliehen.

Gottes Segen an alle!!

 

536.

Zur Zuschrift 531

Christenverfolgungen weltweit!!!

Sehr geehrte Damen und Herren

Im Zusammenhang mit unserem kürzlich weitergeleiteten e-mail über Christenverfolgungen in Indien und Nigeria möchten wir — in Rücksprache mit den zuständigen Instanzen — Folgendes klarstellen:

Fortsetzung siehe Anhang zu 536

 

535.

Zur Zuschrift 533

In o.a. Leserzuschrift wird gesagt, dass am 31.1.13 ein Gesetz verabschiedet wird … Auf der Seite

http://solidaritaet-statt-selbsttoetung.de/

ist nun aber zu lesen, dass diese Terminsache vorerst vom Tisch ist. (Gott sei Dank)

 

534.

Zur Zuschrift 533

danke für die Veröffentlichungen der Zuschriften Nr. 532 und 533. Zusammen mit meiner Frau hoffe ich, dass möglichst viele Leser sich dem Aufruf anschließen und an die Bundestagsabgeordneten appellieren, das Sterbehilfegesetz zu stoppen. Ich selbst habe an die Bundeskanzlerin, die Fraktionsvorsitzenden und etliche Abgeordnete nachstehende Email geschrieben:

„Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Dr. Seehofer, sehr geehrter Herr Dr. Kauder,

ich appelliere an Ihr christliches Gewissen und bitte Sie dringend, das geplante Sterbehilfegesetz zu stoppen. Die 10 Gebote Gottes gelten unverändert, darunter auch: Du sollst nicht töten. Nichts anderes aber ist Sterbehilfe. Gott allein ist der Herr über Leben und Tod.

Der Mensch hat sich nach Gott zu richten – und nicht Gott nach dem Menschen! Bei Gott gibt es keinen Zeitgeist!

Haben und beweisen Sie Mut. Gott schaut sehr genau zu – wenn wir Menschen so weitermachen und uns über Gott stellen, werden wir die Folgen zu tragen haben, die uns in der Heiligen Schrift bereits vorausgesagt sind.

Mit freundlichen Grüßen

N.N.

Ich möchte bei dieser Gelegenheit auf die sehr informative Website der AKTION LEBEN e.V. hinweisen, die sich intensiv mit der Thematik „Euthanasie/Sterbehilfe“ auf der Grundlage des römisch-katholischen Glaubens nach Lehre der Päpste auseinandersetzt. Hier der Link zu diesen Seiten:

http://www.aktion-leben.de/sterbehilfe/

Es ist immer wieder erschreckend festzustellen, wie wenig doch auch gläubige Christen über dieses Thema informiert sind (und es auch verdrängen). Gerade im Blick auf die Botschaften der Warnung tut Aufklärung wahrlich Not.

 

533.

Zur Zuschrift 532

Hallo Ihr Lieben,

das Thema Sterbehilfe war auch gestern in unserer einzigen regionalen Tageszeitung (Doppelseite und Titelseite) ein Riesenthema. Ich bin entsetzt darüber, wie sehr die Menschen erneut versuchen sich zum "Herrn über Leben und Tod" machen zu wollen. Da "Sterbehilfe" bereits Ende August 2012 ebenfalls in der Tageszeitung angesprochen wurde, hatte ich einen Leserbrief geschrieben, der auch am 11. September veröffentlicht wurde. Leider wurde er (minimal) um zwei Bibelzitate gekürzt wiedergegeben.

Fortsetzung siehe Anhang zu 533

 

532.

Liebe Gebetsfreunde,

wie Sie sicher schon gehört haben, gibt es Pläne für ein neues Gesetz § 217 StGB zur Sterbehilfe/Beihilfe zur Selbsttötung in Deutschland.

Dieses Gesetz will privaten Personen oder Vereinen erlauben, sterbewilligen Personen zum Tod zu verhelfen. Das öffnet der privatisierten Form von Euthanasie Tür und Tor!

Fortsetzung siehe Anhang zu 532

 

531.

Nachdem ich von einem guten Freund die Information bekommen habe, dass dieser dringender Gebetsaufruf für Christen in Indien ein dummer Scherz sei, habe ich mich 2 Stunden im Internet selbst informiert.

Ich bin erschüttert zu erfahren, dass viele wie ich auch darauf reingefallen sind. (auch Klosterhäuser und Abteien, Gebetsgruppen usw...)

Also Fakt ist: Es gibt wohl eine starke und nicht aufzuhaltende Christenverfolgung in Indien (sh. offizielle Homepage www.opendoors.de). Darum sind unsere Gebete und Aufopferungen nicht und niemals umsonst.

Allerdings ist dieser Aufruf falsch. Man nennt es Hoax in dieser elektronische Sprache. Wer sich hinter diesen Scherz verbirgt, weiß keiner.

In www.Asianews.it kann man es deutlich lesen; es gibt zwar große Spannungen und Kämpfe aber es sind keine 200 Missionare, die in Gefahr sind, ermordet zu werden, und die Täter sind auch keine Buddhistische Extremisten.

Darum bitte ich um Entschuldigung bei Euch allen, die von mir so spontan diese e-mail bekommen haben. Bitten wir den Herrn um Vertrauen weiterhin und um den Geist der Unterscheidung gerade in dieser Welt der Verwirrung durch falsche Informationen.

Gottes Segen und stets im Gebet verbunden,

N.N.

 

530.

Blitzeinschlag in Brüssel: Beginn der Apokalypse?

Nachricht: Am 4. Juni 2008 zerstörte ein Blitzeinschlag in die Kathedrale Notre Dame von Luxemburg das Glockenspiel und alle elektrischen Anlagen. Dieses Ereignis wurde von Hilda von Nassau-Weilburg, Prinzessin von Luxemburg, in einer Vision vorausgesagt: „Wenn bei Neumond der Blitz des Zornes Gottes die Glocken von Notre Dame zu Luxemburg zum Schweigen bringt, beginnt die Apokalypse.“

Fortsetzung siehe Anhang zu 530

 

529.

Zeugnis

Am vergangenen Wochenende habe ich mit einer Bekannten beschlossen, die Gebetsgruppe "Jesus an die Menschheit" in unserer Region zu gründen. (Privat in der Familie beten wir die Kreuzzuggebete seit Anbeginn.) Obwohl ich schon im vergangenen Jahr bemüht war, eine Gruppe zu gründen — habe auch alle in unserem Raum angeschrieben —, kam außer Mail-Kontakten und einem privaten Treffen nichts zustande. Auch hatte ich manchmal das Gefühl, dass evtl. die Leute mehr an Sensationen als am Gebet interessiert sind... Kurzum — ich habe zu Jesus gesagt: Jesus, wenn Du willst, dass sie gegründet wird, dann musst Du jetzt das Zepter in die Hand nehmen. Ich werde niemanden bedrängen, denn es sollte freiwillig und aus Liebe zu Dir geschehen... Nachdem ich bis dato nichts mehr gehört hatte, ging es plötzlich (ohne mein Dazutun) Schlag auf Schlag. Am Freitag Mailkontakte mit ersten Personen, die Interesse hatten. Am Samstag erstes Kennenlern-Treffen und Austausch. Am Montag erste Gebetsstunde — ebenso am Dienstag (mit teilweise anderen Personen)... Wir stehen jetzt innerhalb von fünf Tagen mit einem festen Beterstamm von acht Personen sowie festen Räumlichkeiten da!!! Halleluja — wenn das keine Führung ist??? Auch hatte eine Mitbeterin (sie ist sehr stark im Glauben und im Gebet) des nachts nach dem ersten Treffen satanische Angriffe. Sie berichtete, dass sie im Bett lag und auf einmal fühlte sie mit jeder Faser ihres Körpers die Anwesenheit der Hölle — in ihrem Schlafzimmer neben dem Bett. Sie konnte sich nicht bewegen, und sie berichtete, es war furchtbar, welcher Hass ihr entgegenschlug!!! Nach anfänglichem Entsetzen rief sie geistig nach dem Erzengel Michael — und die "Anwesenden" verschwanden! Gestern betete sie in der Kirche erneut in der Barmherzigkeitsstunde — und des nachts wieder das gleiche Spiel! Sie rief mich an und meinte: Ich bin ja von der Wahrheit der Botschaften überzeugt. Aber hätte ich auch nur noch irgendeinen Zweifel am Wahrheitsgehalt gehabt, wäre er jetzt beseitigt!! In der folgenden Nacht erschien Botschaft Nr. 678!!!! Ich war so berührt, dass ich Gänsehaut bekommen habe.

 

528.

An alle weltpolitisch Interessierten,

Wer echte Informationen über weltpolitische Ereignisse sucht, sollte sich die Seite

 www.alles-schallundrauch.blogspot.de

unbedingt ansehen. Der Autor ist ein frei arbeitender Journalist, der Hintergründe aufdeckt, die wahren Machthaber und Drahtzieher in der Weltpolitik beim Namen nennt und wirklich über globale zusammenhänge informiert.

Dadurch dass Jesus uns durch die Botschaften der Warnung die Augen über die Welt geöffnet hat, besteht kein Zweifel mehr darüber, dass Weltverschwörungstheorien eine echte Basis haben.

Gott schütze uns alle

 

527.

Hostienwunder 2008 in Sokolka - das polnische Lanciano

Im Oktober 2008 geschah in der Pfarrkirche St. Antonius von Padua in Sokolka, im Nordosten Polens, etwas Unglaubliches: Eine konsekrierte Hostie verwandelte sich in Muskelgewebe eines menschlichen Herzens, das lebt, aber sehr leidet und bereits in Agonie gefallen ist.

Fortsetzung siehe Anhang zu 527

 

526.

Ein weiterer Schritt in Richtung Hungersnot und Armut

Fortsetzung siehe Anhang zu 526

 

525.

Botschaften vom Oktober 2012 und 5. Januar 2013
an Christina Gallagher
mit
Bezug auf die Endzeit und die "Warnung"
unter:

www.christina-gallagher.de.ms

 

524.

Hallo liebe Leser,

ich möchte euch einen weiteren Beweis präsentieren, dass diese Botschaften echt sind.

Bitte lest euch die Botschaft 84 durch und diese Seite zum Erdbeben im Mai 2011 in Spanien:

http://www.n24.de/news/newsitem_8311308.html

84. Ein Erdbeben fand heute in Europa statt - wie vorhergesagt, Mittwoch, 11. Mai 2011, 23:00 Uhr

 

523.

Brief aus Medjugorje

Schwester Emmanuel von der Gemeinschaft der Seligpreisungen lebt in Medjugorje und übermittelt ihre Briefe.

Einen Auszug aus einem dieser Briefe, veröffentlicht in der Zeitschrift „leben“, E 11504 Nr. 170, 25. Jahrgang  von: Friedenszeichen e.V. Redaktion leben 2/2012  D-76328 Bad Herrenalb, Postfach 1130, möchte ich Ihnen in Abschrift übermitteln.

Meiner Einschätzung nach, ist daraus deutlich ersichtlich, dass die Botschaften der Warnung, als Akt der göttlichen Barmherzigkeit, wesentlich untermauert werden. Für mich ist da ein Zusammenhang ganz deutlich erkennbar, insbesondere auch, wenn man z. B. die Kreuzzugsgebete betrachtet und betet. Da fällt unweigerlich auf, dass der zentrale Schwerpunkt auf der göttlichen Barmherzigkeit, die der Rettungsanker für die ganze Menschheit ist, liegt. Aber lesen Sie selber und bilden Sie Sich dazu Ihr Urteil:

Fortsetzung siehe Anhang zu 523

 

522.

Liebe Brüder und Schwestern,

ich möchte euch hier einen Link veröffentlichen der mich sehr, sehr traurig macht. Die Neue Weltordnung, über die uns unser Herr Jesus Christus immer wieder informiert ist so Nahe und ich war mir, bis ich diesen Film gesehen hatte, einfach nicht bewusst wie Nahe. Ich bin einfach nur noch fassungslos und traurig über das Treiben in unserer Welt.

http://www.youtube.com/watch?v=p7_byZ2ekiU

Bitte lasst uns beten für all die Menschen die nicht wissen was sie tun.

 

521.

Brüder und Schwestern,

in den Botschaften der Warnung ist mehrmals von einem (neuen) Bund die Rede.

Fortsetzung siehe Anhang zu 521

 

520.

Ein sehr interessante Interview auf der Webseite www.bueso.de mit Helga Zepp-Larouche, das die unten und im Anhang angeführten Auszüge aus den Botschaften der "Warnung" glaubwürdig erscheinen lassen.

http://www.bueso.de/audiopodcast?n=6218&l=28

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112. Die 'Befreier' im Nahen Osten wollen die Juden kontrollieren,
Samstag, 11. Juni 2011, 22.00 Uhr

Gerade jetzt sinnen er und die wohlhabenden, einflussreichen Gruppen, hinter denen er sich verbirgt, darauf, möglichst viel Kontrolle über euch alle zu gewinnen, doch ihr könnt das nicht sehen. (Anmerkung: Vom 9. bis zum 12. Juni 2011 wurde das 59. Treffen der Bilderberger in St. Moritz, Schweiz, abgehalten. Siehe auch Zuschriften 81 und 87) Alle Kriege, die ihr im Nahen Osten und darüber hinaus ablaufen seht, sind inszeniert worden. Sie sind kein Zufall. Versteht, dass so viele Länder zugleich sich nicht von selbst erhoben haben. Ihnen wurde von der bösen Gruppe in allen Regierungen geholfen, in jenen Regierungen, welche die Welt kontrollieren.

Fortsetzung siehe Anhang zu 520

 

519.

Zur Botschaft 655

Ähnliches finden wir in den kirchlich anerkannten Botschaften von Aktia, Japan (siehe violett markierter Text)

http://www.herzmariens.de/Mystik/akita.htm

 

518.

Zur Zuschrift 516

Hallo ihr Lieben,

vielleicht ist zunächst nur wichtig, dass wir uns bei allem, was wir glauben, immer noch zuerst auf die Bibel beziehen müssen, und danach sollten wir die Botschaften als Ergänzung zur Heiligen Schrift sehen. Dies soll aber jetzt bitte nicht als besserwisserische Kritik an der Frage des Schreibers bzw. der Schreiberin verstanden werden, sondern soll nur dazu dienen zu verdeutlichen, dass wir uns als Christen bei allem wirklich immer zuerst an die Bibel halten müssen. Der auf den ersten Blick tatsächlich erscheinende Widerspruch zwischen besagtem Bibelvers und den Botschaften ist tatsächlich geeignet, Fragen aufzuwerfen bzw. Unstimmigkeiten/Widersprüche zu entdecken.

Fortsetzung siehe Anhang zu 519

 

518.

Bemerkung zur Zuschrift 516

Über etwas zu sprechen, das man nicht kennt, ist allgemein schwierig. Man gerät in Gefahr dumm zu schwätzen. Deswegen muss Jesaia auch noch den alten Begriff „Tod“ benutzen. Jesaia konnte zu seiner Zeit mit Sicherheit noch nicht sagen: „Tod, wo bleibt dein Stachel!“ Nach dem Erlösungstod ist der Schrecken des Todes für den Gläubigen nicht mehr existent. Das Sterben ist etwas Anderes. Dies ist noch gleichermaßen schwierig. Wenn man über die Aufnahme Mariens in den Himmel nachdenkt, glaubt man zu Recht zu vermuten, dass ihr hinübergleiten in die Ewigkeit nichts mehr mit dem Tod zu tun hat, wie wir ihn noch kennen — nämlich körperlicher Verfall und persönliches Gericht. Wenn man die Marienerscheinung betrachtet, hat man das Gefühl, dass es für Maria, als auch für die Seher keine Grenzen gibt, sich zwischen der Transzendenz und unserer Realität hin und her zu bewegen. Vielleicht gibt es in dem 1000jährigen Reich dann das Hinübergleiten mit Leib und Seele. Also kein körperlicher Verfall und kein persönliches Gericht.

Ja, wie sollen wir das begreifen?

 

517.

Weihnachtsvisionen und -botschaften an den Seher Zoltan Hardy in Australien

www.herzmariens.de

 

516.

Zur Zuschrift 515

Jetzt wißt ihr auch, was ihn (den Antichrist) aufhält, bis er offenbar werden soll zu seiner Zeit. 7Denn das Geheimnis der Bosheit ist schon am Werke; nur muß erst der aus dem Weg geräumt sein, der es bis jetzt aufhält. (**)

(**) 6-7: Wen der Apostel mit dem meint, der „aufhält“, können wir nicht bestimmt sagen; er beruft sich ja auf seine frühere mündliche Belehrung.

Nach allem was wir aus den „Botschaften der Warnung“ wissen, dürfte es sich bei dem, der zuvor aus dem Weg geräumt werden muss, sich mit großer Wahrscheinlichkeit um den Papst handeln.

Fortsetzung siehe Anhang zu 516

 

515.

Belehrung über die Wiederkunft des Herrn

2. Thess,2, 1-17

Lesung von heute, 22. Dezember nach dem alten Messbuch

Liebe Brüder! Wegen der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus und unserer Vereinigung mit ihm bitten wir euch: Laßt euch nicht so leicht die Besonnenheit rauben und außer Fassung bringen, weder durch eine angebliche Geistesoffenbarung noch durch solch ein Wort oder einen Brief unter unserem Namen, als ob der Tag des Herrn schon angebrochen sei. Laßt euch von niemand in irgendeiner Weise täuschen.

 Zuvor muß der Abfall kommen und der Mensch der Sünde geoffenbart werden, der Sohn des Verderbens, der Widersacher, der sich erhebt über alles, was Gott und Heiligtum heißt, der sich selbst in den Tempel Gottes setzt und sich für Gott ausgibt. (*)

 Erinnert ihr euch nicht, daß ich euch das sagte, als ich noch bei euch war? Jetzt wißt ihr auch, was ihn aufhält, bis er offenbar werden soll zu seiner Zeit. Denn das Geheimnis der Bosheit ist schon am Werke; nur muß erst der aus dem Weg geräumt sein, der es bis jetzt aufhält. (**)

Dann wird jener Gottlose offenbar werden. Ihn wird der Herr Jesus töten mit dem Hauche seines Mundes und vernichten durch den Glanz seiner Wiederkunft. Sein Auftreten geschieht mit Teufelskraft unter allen möglichen Trugzeichen und Lügenwundern 10 und mit allerlei Verführung zur Bosheit bei denen, welche verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, um gerettet zu werden. 11 Darum wird Gott ihnen einen starken Irrwahn schicken, daß sie der Lüge glauben. 12 Und so verfallen alle dem Gerichte, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern an der Ungerechtigkeit Gefallen gehabt haben.

13 Wir aber müssen Gott allezeit danken um euretwillen, vom Herrn geliebte Brüder, daß Gott euch als Erstlinge zur Seligkeit erwählt hat in Heiligung durch den Geist und im Glauben an die Wahrheit. 14 Dazu hat euch Gott berufen durch unsere Heilsverkündigung, damit ihr Anteil habet an der Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus. 15 So steht denn fest, liebe Brüder, und haltet euch an die Überlieferungen, die ihr durch Wort oder Schrift von uns empfangen habt. 16 Er aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und ewigen Trost und gute Hoffnung in Gnade gegeben hat, 17 er ermuntere eure Herzen und stärke sie zu jedem guten Werk und Wort.

(*)

2-4: Weder durch falsche Propheten noch durch fälschlich dem Apostel zugeschriebene Äußerungen sollen die Gläubigen sich täuschen lassen. Als Vorzeichen der Wiederkunft Christi nennt Paulus: großen Abfall und das Erscheinen des „Antichrists“.

(**)

6-7: Wen der Apostel mit dem meint, der „aufhält“, können wir nicht bestimmt sagen; er beruft sich ja auf seine frühere mündliche Belehrung.

 

514.

Liebe Brüder und Schwestern in Christus,

seit dem ich diese Botschaften lese, hat sich fast mein ganzes Leben verändert. Ich fühle mich jetzt viel mehr zu Jesus hingezogen, was positiv ist.

Aufgrund dessen habe ich mich auch viel mehr mich der Religion beschäftigt und fühle mich im Allgemeinen viel besser als vorher.

Unter anderen bete ich jetzt öfter ein Gebet, dass ich mit euch teilen möchte:

"Lieber Jesus, erinnere Dich, als Du gekreuzigt wurdest und Deinen Kreuzigern auf Anhieb verziehen hast und für sie gebetet hast.

Verzeihe auch denen, die Dich erneut kreuzigen, indem sie Dich ablehnen. Verzeihe ihnen, Jesus, denn sie wissen nicht was sie tun.

Durch Dein grenzenloses Mitleid und Erbarmen und besonders durch Deinen Tod, den Du erlitten hast, um uns zu erretten,

bitte ich Dich, ihnen die Qualen der Hölle zu zeigen, die sie erleiden werden, wenn sie dich ablehnen.

Reiche ihnen Deine barmherzige Hand hin und frage sie, ob sie nicht mit Dir kommen wollen.

Errette sie und lass keine einzige Seele unwissend verloren gehen.

Sondern schließe die Tore der Hölle und öffne die des Paradieses, damit alle Deine Kinder sich endlich in Deinem Königreich vereinigen können

und Dich, den Vater und den Heiligen Geiste, mit allen heiligen des Himmels in alle Zeit loben und Preisen. Amen."

Zum Schluss Kreuzzeichen:

Gelobt und gepriesen sei die allerheiligste Dreifaltigkeit.

Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist jetzt und in alle Ewigkeit.

Amen. (drei Mal)

 

513.

Die Erste und Zweite Auferstehung der Toten

Fortsetzung siehe Anhang zu 513

 

512.

zu Weihnachten

Weihnachtsversprechen Jesu an die heilige Margareta Maria Alacoque:

"Wenn jemand am Feste Meiner Menschwerdung 24-mal den Lobspruch betet:

 

> Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt! <

 

zu Ehren Meiner tiefen Erniedrigung bei der Menschwerdung —, der soll nicht sterben, ohne die Frucht derselben empfangen zu haben."

 

Die Frucht der Menschwerdung Jesu ist die Erlösung. Deshalb bedeutet das Weihnachtsversprechen Folgendes:

Denen, die die Bedingung erfüllen, verspricht Jesus, dass Er ihnen bis zum Zeitpunkt des Todes die Gnaden schenkt, die nötig sind, um in den Himmel zu kommen. Die Umkehr kann auch in der letzten Sekunde vor dem Tod sein.

 

511.

Zur Botschaft 643

Liebe Freunde,

kann es einen klareren Beweis für die göttliche Herkunft dieser Botschaften geben als Botschaft 643 ihn gibt? Sollte etwa diese Botschaft vom Fürsten der Lüge kommen oder von einem Menschen? Das ist so unmöglich wie Wasser flussaufwärts fließt. Man muss wirklich staunen, wie Theologen, die viele Semester Theologie studiert haben, die Echtheit dieser Botschaften nicht erkennen können. Papst Benedikt sagte vor kurzem: „Der Glaube kommt vom Hören, nicht vom Studieren!“. Wie wahr ist dieser Satz!

 

510.

München, Warnungsevangelisation i. d. Vorweihnachtswoche.

Mithelfer willkommen.

Tel. (am best. zw. 20 u. 21.00 Uhr): 089-6704939, Hr. 0ßwald.

 

509.

Mit Freude habe ich heute in 94575 Windorf einen kleinen Hinweiszettel auf die Warnung gefunden.

Ich würde mich freuen, wenn der oder die Verteilerin mit mir Kontakt aufnehmen möchte. Gemeinsam sind wir stärker. Meine EMail-Adresse ist ja beim Apostolat verfügbar.

 

508.

Zu den Zuschriften 500, 502 und 503

Nachdem ich auch mit meinen eigenen Worten die beiden großen Kinobetreiber angeschrieben habe, bekam ich jetzt von der Cine-Star-Gruppe folgende Antwort:

Fortsetzung siehe Anhang zu 508

 

507.

Hallo Ihr Lieben,

Schon wieder versetzt mich "die Warnung" in frohes und dankbares Erstaunen. Heute Mittag hatte ich für euch den Anfang für eine Zuschrift vorbereitet. Da ich den Brief aber nicht zu Ende schreiben konnte, wollte ich ihn abspeichern, um ihn heute Abend fertig zu schreiben. Leider sind meine Zeilen aber irgendwie im "Internet-Nirwana" verschwunden, versehentlich gelöscht bzw. jedenfalls für mich nicht mehr auffindbar. Schade, denn ich hatte mir echt Mühe gemacht, um mit meinen einfachen Worten zu erklären, warum die Botschaften absolut glaubwürdig sind.

Fortsetzung siehe Anhang zu 507

 

506.

Zur Botschaft 631

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn,

die Feinde der Juden werden Israel zermalmen. Sie werden schlechter behandelt als während des Genozids im zweiten Weltkrieg… Die Europäische Union wird alle Spuren Gottes zertrampeln

Eine beispiellose Grausamkeit wird folgen….

Ich will nicht all die Schrecklichkeiten die in dieser Botschaft sind weiter zitieren — lesen Sie selbst…. Ich will nur wachrütteln…

Fortsetzung siehe Anhang zu 506

 

505.

Göttlicher Rat in Bezug auf Prophetien

Fortsetzung siehe Anhang zu 505

 

504.

Wir haben auch hier in der Schweiz immer wieder wunderbare tiefe Erfahrungen, die wir dank des göttlichen Wortes machen dürfen. Mein erwachsener Sohn freut sich jedes Mal sehr, wieder neue  Botschaften im Hl. Geist auf sich wirken zu lassen. Er bestätigt auch vor einem Kollegen und andern Menschen, dass ihn diese Botschaften tiefer in den Glauben geführt hätten und sie einer wahren Katechese entsprechen, die Lebendigkeit ausstrahlen. Er hat eine wahre Bekehrung durch das Hl. Wort erfahren dürfen — wir danken dem Himmlischen Vater von Herzen für Seine Güte und unendliche Liebe. Mögen noch viele Herzen auf diesem Wege erreicht werden, vor allem auch durch unser Gebet und das Opfer. Herzlichsten Dank der Seherin, dass sie sich immer wieder mutig als Verkünderin zur Verfügung stellt!

503.

Zur Zuschrift 500

Die Idee, den Text an beide Kinozentralen zu senden finde ich jedenfalls sehr gut und ich habe es auch getan.

 Zur Zuschrift 502

Was ich nicht gut finde ist die Kritik an der Ausdrucksweise der Zuschrift 500. Auch Christen haben die

Freiheit sich so auszudrücken wie sie es empfinden. Schließlich haben wir alle unseren freien Willen.

 

502

Hallo Ihr Lieben,

Sicher ist es richtig, dass wir als Christen gegen Gotteslästerungen jeglicher Art protestieren. Wir sollten das jedoch nicht tun, indem wir beleidigend, bedrohend oder gar hasserfüllt zum Boykott entsprechender Filme oder Serien aufrufen. Gott weiß, dass wir Ihn lieben, Ihn verteidigen wollen und aus dieser Liebe heraus Zeugnis für unseren Herrn ablegen wollen. Mir ist aufgefallen  das die Reaktionen und schriftlichen Kommentare von Christen hierzu wirklich sehr unterschiedlich sind. Manche bitten höflich darum, solche Gotteslästerungen zu unterlassen, werben um Verständnis für die Gefühle von Christen, andere schimpfen, beleidigen oder drohen "im Namen Gottes" (?). Unser dreifaltiger Gott ist einzig ein Gott der Liebe. Wieder andere geben zwar ihre Stimme ab, bitten um Unterlassung und sagen, dass sie für die Filmemacher beten wollen.

Welche Reaktion ist nun die Richtige? Jesus wünscht sich ganz ausdrücklich, dass wir durch die "Flamme der Liebe" den Hass überwinden (vgl. Botschaft 633). Die Flamme der Liebe ist aber kein (noch so gut gemeinter) sog. Shitstorm und sicher auch kein schriftliches Drohverhalten, sondern die einzige Waffe, mit der wir alles besiegen können, ist unser inniges Gebet und die Fürbitte für Menschen, die sich so von Gott abgewandt haben. Vertrauen wir auf die Güte und Barmherzigkeit unseres liebenden Gottes und beten wir für die Bekehrung dieser Filmemacher und Schauspieler. Ich kann mir vorstellen, das Gott unsere Gebete nutzt, nicht nur, um diese Menschen zu bekehren, sondern vielleicht ist es sogar sein heiliger Wille, dass das Filmteam auf diese Weise für Gott selbst produziert (Film über die Warnung.net ?) , also vom "Saulus zum Paulus" ..... Bitte lest deshalb die Botschaft 633 nochmals. Wer also seinen Protest schriftlich formulieren möchte, möge dies bitte in geschwisterlicher Eintracht, mit Gebet und wohlwollend formuliert, tun.

Liebe Grüße an alle und beten wir füreinander.

 

501.

Liebe Brüder und Schwestern,

Zur Botschaft 633, passt wohl dieses Video sehr gut:

http://www.youtube.com/watch?v=fN7wBnvzjLw

Lukas 21:36: "So seid nun wach allezeit und betet, dass ihr würdig werden möget, zu entfliehen diesem allem, das geschehen soll, und zu stehen vor des Menschen Sohn."

Epheser 6 10-12 "Im übrigen, meine Brüder, seid starke in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels; denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen."

Gottes Segen euch Allen.